Der Hansisch-Nowgoroder Handelsverkehr

Bis in das frühe Mittelalter hinein lassen sich die Spuren der deutsch-russischen Handelsbeziehungen zurück verfolgen (1)*). Vineta, die längst verschollene, sagenumwobene Stadt auf der Insel Usedom am Ausfluss der Oder war bereits um das Jahr 500 herum der Sammelpunkt kühner deutscher Kauffahrer, die auf gebrechlichen Fahrzeugen der russischen Ostseeküste — Ostragard hieß sie damals — zustrebten . Die erste Veranlassung zu diesen Fahrten gab der an der deutschen Küste vorkommende Bernstein, der damals sehr begehrt, in der mannigfaltigsten Weise verarbeitet, zu Geschmeide, Gefäßen, Waffenschmuck und dergleichen verwendet wurde (3). Allerdings waren es nicht die damaligen Bewohner Russlands, die diese Luxusbedürfnisse zeigten und entsprechende Gegenwerte im Tauschhandel bieten konnten. Vielmehr waren es die Griechen und Römer, die diese Vorliebe für den Bernstein hegten. Russland war damals das Durchgangsland, dessen gewaltige Ströme die Verbindungswege zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meere bildeten (4). Der gewöhnliche Handelsweg ging im 3. Jahrhundert von der deutschen Bernsteinküste nach Schleswig und Vineta, wo sich die Kauffahrteiflotten sammelten und in 43tägiger Fahrt nach Ostragard segelten (5). Von da aus ging es längs der Düna, der Weichsel, dem San, Bug, Dnjepr bis an das Schwarze Meer, wo in Olbia die griechischen Kaufleute den Bernstein gegen indische und morgenländische Waren, insbesondere Gewürze, Seide und Baumwolle, umtauschten.

*) Siehe Literaturangaben auf S. 102—105.


Wie umfangreich dieser Levantehandel gewesen sein muss, beweist die große Zahl der an ihm beteiligten, im 8. und 9. Jahrhundert mächtig aufblühenden Städte, von denen an der Ostsee noch Asagard (Danzig), Kulm, Druso (Elbing) und Aldejoborg am Ausflusse der Newa aus dem Ladogasee, im Inneren Russlands Pskow, Polotsk und insbesondere Nowgorod und Kiew zu nennen sind, die die wichtigsten Stapelplätze für den Levantehandel bildeten. — Vineta blieb der Ausgangspunkt bis um die Mitte des 11. Jahrhunderts, da wurde es vom dänischen König Magnus erobert und geplündert und bald darauf durch ein Erdbeben ins Meer versenkt (6). Die Bürger Vinetas zogen größtenteils auf die Insel Gotland, wo Wisby sich bald zum wichtigsten Handelsplatze für den levantinischen Warenzug über Russland herausbildete.

Seit dem Beginne des 12. Jahrhunderts verlor dieser aber mehr und mehr an Bedeutung, da zu der Zeit die Kreuzzüge einsetzten, mit denen eine neue Epoche in der Geschichte des Welthandels beginnt. Denn den Spuren des Kreuzfahrers folgte bald der Kaufmann, der schnell begriff, dass der levantinische Handelsweg über Italien kürzer als über Russland, und die Waren im Produktionslande aus erster Hand weit billiger zu erstehen seien als bisher. Damit büßte Russland allmählich seinen Transithandel nach dem Morgenlande ein, zu dessen Trägern sich Amalfi, Pisa, Genua und Venedig emporschwangen.

Um die Bedeutung der deutschen Ostseestädte und der russischen Stapelplätze war es aber deshalb noch nicht geschehen. Denn inzwischen hatte der Austausch zwischen Erzeugnissen deutschen Gewerbefleißes und russischen Naturprodukten einen derartigen Umfang angenommen, dass er den absterbenden Levantehandel vollkommen ersetzte. End- und Ausgangspunkte dieses neu emporblühenden deutsch-russischen Handelsverkehrs waren Wisby und Nowgorod (7). Wir erwähnten schon, dass nach dem Untergange Vinetas Wisby der bedeutendste Ostseehafen und einer der ersten Handelsplätze Europas wurde. Von Jahr zu Jahr mehrte sich die Zahl der Wisby besuchenden deutschen Kaufleute, von denen viele ganz hinüber siedelten und dort bald eine deutsche Gemeinde bildeten, die weder an Zahl noch an Reichtum hinter der einheimischen zurückstand und gleiche Rechte wie diese ausübte. Im Wisbyer Rate saßen 18 Goten und 18 Deutsche, an seiner Spitze standen 2 Vögte, ein gotischer und ein deutscher (8). In Wisby hatte die Gesellschaft des gemeinen deutschen Kaufmanns ihren Mittelpunkt, sie setzte sich zunächst aus Lübecker und westfälischen Kaufleuten zusammen, wurde aber bald die Leiterin des gesamten norddeutschen Handels. Die kaufmännischen Vereinigungen, die früher selbständig neben ihr bestanden hatten, wurden nach und nach Glieder dieses einen großen Bundes, der im Laufe der Zeit durch seine Kontore und Faktoreien den Handel des ganzen nördlichen Europa monopolisierte. Zunächst freilich teilte die Gesellschaft des gemeinen deutschen Kaufmanns ihren Einfluss mit der Gemeinde der gotischen Kaufleute zu Wisby. Beide hatten ihre Handelshöfe in Nowgorod, die Goten nannten den ihrigen nach dem Schutzpatron ihrer Kirche St. Olei, die Deutschen nach ihrem Schutzpatron St. Peter (9). In der inneren Verwaltung waren beide getrennt, nach außen hin traten sie jedoch vereint auf, um ihren Rechten und Forderungen größeren Nachdruck zu verleihen. Aber in dem Maße, in dem die Gesellschaft des gemeinen deutschen Kaufmanns sich zum mächtigen Bunde der Hansa umbildete, in dem Maße verschwand auch der Einfluss der Goten. Als schließlich im Jahre 1361 der Dänenkönig Waldemar II. Wisby eroberte und verheerte, war es endgültig um dessen Bedeutung geschehen (10). Seitdem war die deutsche Hanse die alleinige Trägerin des Handels nach Russland. An ihrer Spitze stand Lübeck, doch war auch der Anteil der westfälischen Städte, insbesondere Soests und Dortmunds ein recht großer, der ihnen seit dem Beginne des 14. Jahrhunderts von den kurländischen Städten, namentlich Riga, Reval und Dorpat streitig gemacht wurde.

Der Ziel- und Mittelpunkt aller hansischen Russlandfahrer bildete damals Nowgorod, das der wichtigste Handelsplatz im Innern Russlands war. Seine Bedeutung verdankte es zunächst seiner günstigen Verkehrslage. Durch den Woldiow, den Ladoga und die Newa führte eine Wasserstraße zur Ostsee, auf dem Lovat gelangte man in das Gebiet der oberen Düna, durch die Msta und die Twerza wurde die Verbindung mit der Wolga bewerkstelligt, und längs der Msta, Mologa, Sheksna und Sudiowa vollzog sich der Verkehr mit den nördlichen Dwinagegenden (11). Dazu trat noch die überaus günstige strategische Lage. Nowgorod war von allen Seiten von Flüssen, Sümpfen und undurchdringlichen Urwäldern umgeben, und während auf dem übrigen Russland jahrhundertelang das Joch der Tartaren lastete, hat Nowgorod nie ein tartarisches Heer vor seinen Mauern gesehen (12). Hier strömten denn alle Schätze des Nordens zusammen, die dem deutschen Kauffahrer überreichliche Gelegenheit zum Warenaustausch boten. Von hier aus erschloss sich der deutsche Kaufmann den russischen Markt, und wenn er auch in der Folgezeit Handelshöfe in Pskow, Polotsk und Smolensk errichtete, so blieb dennoch der St. Peterhof zu Nowgorod unbestritten der Mittelpunkt aller deutschen Handelsinteressen in

Der deutsche Hof zu Nowgorod unterschied sich von denen in London und Bergen dadurch, dass er keine ständigen Insassen hatte, die den Hansen als Kommissionäre dienten. Die deutschen Kaufleute kamen vielmehr selbst mit ihren Waren zweimal im Jahre und verließen den Hof, sobald sie ihre Waren eingetauscht hatten. Die einen kamen im Frühling und blieben den Sommer über, weshalb man sie „somerfare" nannt, die anderen kamen im Herbst und blieben über den Winter, sie hießen deshalb „winterfare". Wenn die einen ankamen, mussten die anderen abreisen, länger als ein Jahr und einen Tag durfte niemand im Hofe verweilen. Ebenso genau unterschied man, wie wir aus den ältesten Statuten des Nowgoroder Hofes, den sogenannten Scraen, ersehen, die (waterfare) und die über Land (landfare) Gekommenen (14). Erstere hatten den Vorrang, da sie einen längeren und schwierigeren Weg zurückzulegen hatten, und ihre Heimatstädte ältere und bedeutendere Glieder der Hanse waren als die der Landfahrer, die sich meist aus den livländischen Städten rekrutierten. - Der älteste und am häufigsten benutzte Weg nach Nowgorod führte durch den Finnischen Meerbusen, die Newa hinauf bis nach Ladoga, wo die Deutschen ihren eigenen Hof hatten und die Kirche zum St. Nicolai besaßen (15). Hier blieben die deutschen Koggen ihres Tiefganges wegen liegen, und Nowgoroder Fahrzeuge flacherer Bauart nahmen die Waren auf. Von da aus ging es den Wolchowfluss hinauf, an der Insel Gestefelt vorüber, wo ein geringer Wegzoll zu entrichten war, bis nach Nowgorod, Die Kaufleute aus Riga, Reval und Dorpat schlugen meist den Landweg über Pskow ein, den auch alle übrigen benutzten, wenn der Seeweg von Normannen oder Schweden gesperrt war, — Außer dem Wegzoll bei Gestefelt hatten die Deutschen, wie wir aus dem Handelsvertrage von 1270 ersehen (16), einen Handelszoll in Nowgorod zu zahlen, doch waren beide so gering, dass die deutschen Kaufleute den Handel mit Nowgorod zollfrei nannten (17). Außerdem ersehen wir aus derselben Urkunde, dass diejenigen, welche in das Innere des Nowgoroder Gebietes zum Einkauf reisten, also den einheimischen Nowgoroder Kaufleuten Konkurrenz machten, eine besondere Abgabe an die Freitagskirche zu leisten hatten.

Der hansisch-russische Handelsverkehr vollzog sich meist in der Form des Tausches (18). Gold und Silber hatten damals noch Waren-Charakter. Oft wurden Felle als Geld verwendet, da sie einen der wichtigsten Gegenstände der russischen Ausfuhr bildeten. Die besseren Pelzarten, wie Zobel, Marder, Biber und Hermelin wurden in Zimmern (40 Stück) eingehandelt, die gewöhnlicheren Sorten, deren Benennungen uns noch erhalten sind, deren Bedeutung wir aber nicht mehr kennen, nur in größeren Mengen, so die Skevenissen und Doyenissen zu 250, 500 und 1.000 Stück, die Troyenissen und Poppeleumer zu 10.000 Stück. Von großer Bedeutung war auch der Handel mit Wachs, den die deutschen Kaufleute in gewaltigen Mengen aus Nowgorod ausführten, um den riesigen Bedarf an Wachskerzen, die der Kultus der katholischen Kirche damals erforderte, zu decken. Es sind uns noch einige Angaben über die Wachspreise erhalten, so kostete in Riga Ende des 13. Jahrhunderts ein Scheppund (Schiffspfund) = zirka 1 Tonne 11,5 Mark Silber/ im 15. Jahrhundert war er schon viel teurer, da zahlte man in Danzig für ein Scheppund russischen Wachses bereits 30 — 50 Mark Silber. Weitere russische Exportartikel waren damals Leder, Haare, Talg, Tran, Harz, Teer und Hanf. Die Rohprodukte wurden gegen Erzeugnisse der west-europäischen Industrie eingetauscht. Den Hauptgegenstand der deutschen Einfuhr nach Nowgorod bildeten Tuche, von denen sich die flandrischen besonderer Beliebtheit erfreuten, sie wurden nur in ganzen Studien verkauft, streng war es auf dem Hofe verboten, dieselben zu zerschneiden und Tuch für einzelne Gewänder zu verkaufen, da der Detailverkauf den Nowgoroder Kaufleuten vorbehalten war. — In kleineren Quanten durften die Angestellten der deutschen Kaufleute nur Handschuhe, gefärbtes Garn, Schwefel, Nadeln, Bürsten und dergleichen verkaufen. Bedeutend war auch die Einfuhr von Wein, besonders von Rotwein, der zur Verabreichung des heiligen Abendmahls notwendig war, auch hierbei war nur der Großverkauf in ganzen Fässern erlaubt. Den Ausschank verbot die Skra (Satzung des deutschen Hofes) bei Strafe von 50 Silbermark und Verlust aller Hofrechte. — Ein wichtiger Faktor des deutschen Handels nach Russland war das Salz, das von den Russen nicht in genügender Menge erzeugt wurde. Es wurde von Lübeck und Danzig in ganzen Schiffsladungen nach den livländischen Städten verladen, dort in Säcke gepackt und so fertig zum Verkauf nach Nowgorod und Pskow gebracht. Ferner führten die Deutschen Metallwaren in großen Mengen ein, auch rohe Metalle, wie Eisen, Blei, Zinn und Kupfer, das die Russen für ihre zahlreichen Kirchen brauchten. Zeitweise brachten die hansischen Kaufleute auch Brot, Fleisch und gesalzene Fische nach Nowgorod. So wird berichtet (19), dass im Jahre 1231, als infolge von Missernten und Abschneidens der Zufuhr durch den Großfürsten Jaroslaw, mit dem die Nowgoroder in Fehde lagen, eine große Hungersnot in Nowgorod herrschte, die Deutschen mit ihrer Lebensmitteleinfuhr die Stadt retteten.

Jahrhundertelang vollzog sich dieser deutsch-russische Warenaustausch, und es zeugt für die Natürlichkeit seiner Voraussetzungen, dass er trotz aller Hindernisse und Störungen immer wieder fortgesetzt wurde. Wir erwähnten schon, dass die Schweden den Handelsweg durch den Finnischen Meerbusen und die Newa des Öfteren versperrten. Ein noch größeres Hindernis bereiteten die zahlreichen, vom Papst und der katholischen Geistlichkeit unterstützten Feldzüge der deutschen Ordensritter gegen die „heidnischen" Russen. Es berührt uns gerade heute, im Zeitalter der „Blockaden", ganz eigentümlich, dass trotz des fast dauernden Kriegszustandes zwischen Deutschen und Russen der hansische Kaufmann dennoch ruhig seines Weges zog und sich trotz der häufig genug vom Ordensmeister geforderten Handelssperre gegen Nowgorod nicht dazu herbeiließ, sein friedliches Gewerbe aufzugeben. Am häufigsten wurde der deutsch-russische Handelsverkehr durch die privaten Händel der deutschen und russischen Kaufleute unterbrochen. Bald hatte der Deutsche Tuch in Stücken geliefert, die nicht die vorgeschriebene Länge besaßen, oder Salz in Säcken, denen es am vollen Gewicht fehlte, bald hatte der Russe minderwertige oder ausgekämmte Felle in die Packen geschmuggelt und sich aus dem „gethogenen Haarwerk" noch einen besonderen Verdienst herausgeschlagen, oder er hatte, was am häufigsten geschah, den Wachs mit Sand, Talg und Eicheln untermischt. Streit und Gewalttätigkeiten waren die Folgen solcher Betrügereien, und da man damals privates Recht von öffentlichem nicht schied, so waren derartige Händel häufig genug die Ursache eines allgemeinen Abbruchs der gegenseitigen Beziehungen. Diese Unterbrechungen hielten aber nie lange vor. Immer wieder entsandte die eine oder die andere Seite ihre Bevollmächtigten, um die Streitigkeiten beizulegen und die Wiederaufnahme des Handels-Verkehrs zu erwirken, wovon uns eine lange Reihe von Verträgen noch beredtes Zeugnis ablegen (20). Unter diesen beanspruchen die 1268—1270 getroffenen Vereinbarungen ganz besonderes Interesse, denn wenn es auch bestritten ist, ob sie alle wirklich „ratifiziert" oder nur einseitige Vertragsentwürfe sind, so stellen sie dos im großen und ganzen alle Bedingungen dar, unter denen der damalige Handelsverkehr sich abgespielt hat. Die zahlreichen folgenden Friedens- und Handelsverträge bieten im wesentlichen nichts Neues mehr. Aber sie zeigen uns, dass, so lange die deutschen und russischen Städte ihre Geschicke selbst bestimmten, das natürliche Interesse ihrer Bevölkerung zum gegenseitigen Handelsverkehr drängte und alle Hindernisse überwand. Dies wurde erst anders, als Iwan III., „der Furchtbare", die Herrschaft in Moskau antrat und Russland zu einem einheitlichen absoluten Staatsgebilde formte (21). Die Unabhängigkeit Nowgorods und die Sonderstellung der Hanseaten konnte dieser Despot nicht lange dulden. Im Jahre 1478 war es mit der Selbständigkeit des Freistaates Groß-Nowgorod vorbei. Durch Verbannung aller bedeutenderen Bürger und Ansiedlung Moskauer Pöbels an ihrer Stelle besiegelte Iwan das Schicksal dieser einst so stolzen und mächtigen Handelsstadt. Der deutsche Hof hielt sich noch einige Zeit, aber am 5. November des Jahres 1494 wurde er auf Befehl Iwans plötzlich geschlossen, die anwesenden deutschen Kaufleute, 49 an der Zahl, ihrer Waren beraubt und gefangen gesetzt. Erst nach Jahren wurden sie freigelassen, kamen aber auf der Heimfahrt im Schneesturm um. Mit dieser Episode endet auch die Geschichte des Jahrhunderte überdauernden hansisch-nowgoroder Handelsverkehrs. Mit der Schließung des deutschen Hofes zu Nowgorod versiegte auch der Quell, aus der die deutsche Hanse ihren Reichtum und ihre Macht schöpfte (22).
Moskau - Armenküche

Moskau - Armenküche

Moskau - Basilius-Kathedrale

Moskau - Basilius-Kathedrale

Moskau - Droschkenkutscher

Moskau - Droschkenkutscher

Moskau - Ein reicher Händler mit seiner Frau

Moskau - Ein reicher Händler mit seiner Frau

Moskau - Empfang im Kreml

Moskau - Empfang im Kreml

Moskau - Feuerwehr im Einsatz

Moskau - Feuerwehr im Einsatz

Moskau - Glockenspieler

Moskau - Glockenspieler

Moskau - Gouverneurspalast

Moskau - Gouverneurspalast

Moskau - Große Oper

Moskau - Große Oper

Moskau - Händler

Moskau - Händler

Moskau - Im Kreml 1921

Moskau - Im Kreml 1921

Moskau - Im Kreml

Moskau - Im Kreml

Moskau - Kaiser-Proklamation

Moskau - Kaiser-Proklamation

Moskau - Kaiserkrönung

Moskau - Kaiserkrönung

Moskau - Kaiserliches Opernhaus

Moskau - Kaiserliches Opernhaus

Moskau - Kongress im Kreml

Moskau - Kongress im Kreml

Moskau - Pferdeschlitten vor dem Kreml

Moskau - Pferdeschlitten vor dem Kreml

Moskau - Roter Platz

Moskau - Roter Platz

Moskau - tanzende Soldaten

Moskau - tanzende Soldaten

Moskau - Verkäuferin von Salzheringen

Moskau - Verkäuferin von Salzheringen

Moskau - Wirtshausleben

Moskau - Wirtshausleben

alle Kapitel sehen