Die Diätetik der weiblichen Schönheit

Eine Toiletten-Lektüre
Autor: Kilian, Conrad Joseph Prof. Dr. (1771-1811) deutscher Mediziner und Anthropologe, Erscheinungsjahr: 1806
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Schöheit, Gesundheit, Spa, Kosmetik, Körperpflege, Mode
Inhaltsverzeichnis
  1. Einführung
  2. Entwurf der weiblichen Schönheit
  3. Allgemeine Regeln zur Erhaltung und Vervollkommnung der weiblichen Schönheit
  4. Besondere Regeln im Betreff der verschiedenen Wirkungen der gewöhnlichen Einflüsse auf die Erhaltung und Vervollkommnung der weiblichen Schönheit.
  5. I. Luft
    II. Kleidung
    III. Speise und Trank
    IV. Bewegung und Ruhe
    V. Schlaf.
    VI. Seele
    VII. Geschlechts-Verrichtung
  6. Besondere Regeln zur Erhaltung und Vervollkommnung der Schönheit verschiedener Teile des weiblichen Körpers
  7. a) Die Haut
    b) Das Gesicht
    c) Die Augen
    d) Die Zähne
    e) Der Haarwuchs
Einführung

Wer Anakreons Geliebte gesehen, im Urbilde oder auch nur im Traume, im Ölgemälde oder in Marmor gehauen, und es dennoch dem Teischen Sänger verarget, dass er, von Myrrhe, Lyaos und von seiner Schönen berauscht, raschen Entschlusses, in der Liebe recht himmlisch zu rasen, die Saiten seiner Lyra geändert, statt die Atreiden und den Kadmus zu singen, den Heroen vielmehr auf immer ein Gehabet euch wohl gesagt, und seine Lyra seitdem auch nur von Liebe allein ertönet; der lege sogleich diese Lektüre aus den Händen, und erhole sich lieber an Hiobs elegischem Gedichte. Denen aber Natur oder Erziehung ein warm fühlendes Herz, für Schönheit empfänglich, verliehen, und dennoch bisher das Glück, noch nicht beschieden, Anakreons Schöne zu schauen, die mögen aus dessen eigenem Gemälde vernehmen, was wohl den Dichter bezaubert, was den Greisen verjüngte.

„Male mir,“ so sprach Anakreon zum Maler seiner Geliebten, „male mir, trefflicher Mann, du Günstling der Muse, du Meister in der Rhodischen Kunst, male, wie ich sie beschreibe, meine entfernte Geliebte. Zuerst male mir das Haar, das weiche, das schwarze, und wenn die Farbe das kann, male mir's, wie es so süß von Myrrhe duftet. An der Wange, die du im ganzen Umrisse zeichnest, male unter dem dunkelfließenden Haare die schöne elfenbeinerne Stirne. Die Augenbraunen dürfen sich weder begegnen, noch trennen, sondern sie müssen sich wie im Urbilde unvermerkt an einander verlieren. Schwarz die Augenwimper; der Blick, wie reges Feuer; das Auge blau, wie der Pallas Athene, und schmelzend, wie der Kythere. Nase und Wange male wie Milch und Rosen; die Lippen, wie die der Peitho, wenn sie Küsse fordert. Im zarten Kinne, am blendenden Halse müssen alle Charitinnen schweben. Übrigens umwirf ihr ein Gewand von hellem Purpur, das aber nicht alles bedecket, sondern ein wenig den, Bau, den reizenden, zeiget. O! ich sehe sie wie fertig. Du Bildchen? du fängst gewiss bald an zu plaudern.“

So der Schönheitstrunkene, liebliche Dichter. Und dennoch zweifelt man noch, wegen der durch den Ausdruck der Kunst so sehr erhobenen Täuschung, ob dies ganze Lied nicht vielmehr ein Lobgedicht auf die darstellende Kunst, als auf Anakreons Geliebte selbst sein sollte, — Wenn nun aber die magische Kraft der weiblichen Schönheit so mächtig und groß ist, dass auch schon ihr Phantasie-Gebilde den Greisen zum Jüngling umzaubert; ja dass selbst das kalte Alter der ehrwürdigen Greisen von Troja die schöne Helena, auch noch hinter dem Schleier verborgen, des doch so viel Blut als Tränen kostenden Krieges wohl wert erkennet: wer mag es dem Weibe verargen, wenn es seine körperliche Schönheit möglichst auszubilden, und bestens zu erhalten angelegentlichst bestrebt ist? Ist ja ohnedem, was dem Vogel die Schwingen, dem Löwen ein Rachen voll Zähne, dem Manne Kühnheit und Tapferkeit, körperliche, Schönheit dem Weibe; mehr als alle Schilde, mehr als alle Speere: sie besiegt das Feuer, sie besiegt den Stahl, die Schöne. — Darum lasset immerhin, ihr holden Frauen, den Sinneumwölkten Asketen Euch darob der Eitelkeit, und der Sucht zu gefallen, beschuldigen; gebet ihm nur eine Lesbia hin, und sogleich wird verstummen Moral und Sentenz. Ja! sorget vielmehr mit aller nur möglichen Achtung, wie mit der zartesten Pflege, dieses Eures einzigen, sonst eben so schwer vergleichbaren, als leicht in Dunst sich auflösenden Schatzes. Dies seid Ihr nicht Euch allein, dies seid Ihr auch den bildenden Künsten, dies seid Ihr der Menschheit selbst schuldig. Ein Himmels-Gebilde, von dem dreyeinigen Geiste geprägt, ziehet die reine weibliche Schönheit, im zauberischen Zwielichte ihrer lieblich harmonischen Umrisse, jedes Gemüt mit zarter Neigung und Liebe, mit sanftem Wohlgefallen an sich; leihet dem bildenden Künstler den reichsten Stoff, an ihm seine schöpferische Einbildungskraft zu üben, seine hohen Ideen, die Liebe und Einheit der Elemente gleichsam nachliebend, in seinen Schöpfungen für die sinnliche Anschauung daran abzubilden, und führet durch Beides zugleich, mit der Vernunft und der Wahrheit verbunden, das Sittliche in der lebendigen Handlung ins Leben.

Was indessen auch immer unsere Damen es wirklich sich kosten lassen, ihre körperliche Schönheit auszuprägen und zu heben; so streng auch die hohe Verehrung für das schöne Geschlecht mir jede nur mögliche Schonung desselben gebeut: so muss ich dennoch laut es bekennen, dass unter unseren, besonders Deutschen, Frauen, eine Alcina, oder Helena, eine Panthea oder Sophonista u. a. m. leider! nur gleich Naturseltenheiten dem Auge sich darbieten: so zwar, dass es mir allerdings der Mühe wert zu sein deuchte, einmal doch ernstlich die Frage aufzunehmen, ob denn das Schicksal den Damen unserer Zeiten wirklich so unhold sei, dass es denselben durchaus nicht vergönnen wolle, ihren erwähnten Vorbildern weiblicher Schönheit aus der Vorzeit hierin es gleich zu tun?

Indem ich aber vorgelegte Frage sogleich und geradezu vorerst verneinend beantworte, sicher der Bestätigung durch alle die einzelnen Beweise und Belege, welche vorliegende Schrift der Ordnung nach aufstellen wird: erlaube ich mir, statt einer weitläufig durchgeführten Vergleichung unserer Schönen mit jenen unserer Vorgänger, dieses Ortes lieber meinen schönen Leserinnen einige wenige Bemerkungen vorläufig mitzuteilen, welche, genau beachtet, gehörig erwogen, vielleicht so glücklich sind, Dieselben auf einige der vorzüglichern Punkte aufmerksam zu machen, die dem Gedeihen der vorhabenden Kultur weiblicher Schönheit mächtig im Wege stehen, und nach Verdienst nicht gewürdigt, der bildenden Kunst unserer holden Damen an sich Nichts als Karrikaturen zu erzeugen verstatten. Nämlich

Erstens scheinet im Durchschnitte dem schönen Geschlechte der wahre Begriff weiblicher Schönheit zu mangeln. Denn nur die Toilette, die Aneignung graziöser Haltung und Bewegungen des Körpers, mit Anstand verbunden, der modische Wechsel von Schnitt, Eleganz und Kolorierung der Bekleidung sind es beinahe allein, was unsere schöne (leider jetzt bloß elegante) Welt ausschließend beschäftigt, ja zum Studium selbst unter ihr sich hat erhoben. Und dennoch vermögen alle die Dinge nicht mehr, als höchstens den weiblichen Reitz nur zu geben, der ohnedem so leicht, als nicht selten übertrieben, in Grimasse ausartet, der Buhlerin nur zu vergönnen, und eigen. Die wahre weibliche Schönheit dagegen gefällt sich vielmehr und vorzüglich in einer lieblich harmonischen Darstellung und Ausbildung der schönen körperlichen Gestalt, deren einzelnen Umrissen und Formen, so wie auch in der Erhebung der Carnazion ihrer einzelnen Teile. Hat Alcina erst dessen sich versichert, dann verschmäht sie auch nicht, was Toilette, schöne Haltung des Körpers, elegante Bekleidung u. s. w. zu geben vermögen; nur leihet sie sich zu dem Schmucke den Styl von der körperlichen Schönheit. Dadurch verwahret sie sich aber auch am sichersten gegen den Fehler, den Damen so leicht als häufig begehen, dass sie

Zweitens, beinahe möchte ich sagen: in der Regel, über dem Vermögen ihrer Kunst die wahre Bestimmung derselben vergessen, oder vielmehr beide mit einander verwechseln, und sonach weniger durch hohe und ernsthafte Schönheit, als durch leichtfertigen Putz und sonstige Reitzungen anzuziehen bestrebt sind. Ich will es zwar gerne zugeben, dass gleich dem Maler, der ohne die Gründe der Schönheit zu kennen, geschweige zu achten, nach unvollkommnen Mustern sich bildet, Kolorit und Zeichnung, woran sich das Auge gewöhnet, wie die besondern Begriffe derselben, auch in Schöpfungen reiferer Jahre, obgleich zum eigenen Schaden, dennoch bewusstlos überträgt, gleichfalls auch mehrere Frauen mit ihrer Toilette usw. es halten; dennoch aber bleibet es wahr, dass ein lüsternes Auge, ein mit schmachtenden und brünstigen Reizungen bezeichnetes Gesicht, ein ganz offener Busen u. s. w. der wahren Schönheit und ihrem Effekte höchst nachtheilig seien. Erregen auch gleichwohl all diese Dinge die meisten Menschen, zumal den unerleuchteten Sinn; so tun dies doch nur die ersteren Blicke, die oft wiederholt, erst Wollusttrunken, zuletzt mit Abscheu erfüllt, von jenen sich weg zur Anakreontischen Schöne hinkehren, ohne sich satt an derselben nur schauen zu können.

Es gibt zwar auch Damen, ich weiß es sehr wohl, die dessen bewusst, auf schöne Form und Figur gerne alles verwenden; doch

Drittens nicht mit Verständnis genug gleichförmig die einzelnen Teile des Körpers, in sanft ablenkendem Umriss, an sich ordnen, nur gewisse Teile erheben, und andere verdrängen, wenn und wies nur der Mode beliebet; häufig der Schönheit der Farbe, wie des Ausdrucks des Körpers nach Verdienst nicht gedenken, und so dem sonst schönen Gebilde die Anmut, Grazie, ja das Leben selbst entziehen. Und

Die auch das alles verstehen, das alles sich wünschen, dessen all', sich befleißen, versehen's doch endlich

Viertens in dem wichtigsten Punkte, der allein nur Schönheit gewähret, der allein nur Schönheit, verscheucht. Nicht Kallopistria (die Kunst der Toilette für die elegante Welt), nein, nur zweckmäßige Sorge und Pflege des weiblichen Körpers ist es, was Schönheit erzeugt, was Schönheit erhält, was verlorne Schönheit nach Möglichkeit wiedergebärt. Nur im weiblichen Körper allein liegt die schaffende Kraft, liegt die lebendige, bildende Form, die mit dem Stoffe vereint, Gestalt und Grazie, Farbe und Ausdruck, Gleichförmigkeit und Einheit, kurz alles, was wahre weibliche Schönheit nur fordert, aus eigenen Mitteln hervorbringt, und Dauer gewähret. Darum kehret Ihr Damen, wenn wahrhaft weibliche Schönheit Ihr suchet, nur zur eigenen leiblichen Wohnung zurück, bringt alles mit erleuchtetem Sinn, mit Klugheit, Verstand und Vernunft in gehörige Ordnung, und Segen wird lohnen Euere sorgsame Wartung, Euere Wünsche erfüllend.

Doch kann ich nicht leugnen, dass dieses Geschäft seine eigene Methode, seine eigenen Grundsätze habe, nach denen es betrieben muss werden; dass so Manches wohl zu vermeiden, was der keimenden und blühenden weiblichen Schönheit den Rück- oder Untergang drohet; dass hinwiederum anderes zu tun, was die sich bildende Schönheit begünstigt, was Ausdruck und Dauer derselben gewährt. Auch ist es wohl möglich, obgleich dieser Fall zu den seltneren gehöret, dass weibliche Schönheit, wenn sie verschwunden, durch einige Griffe der Kunst wieder gegeben zu werden vermöge; doch ist es auch eben so wahr, dass die mögliche Rückkehr derselben bei weitem öfter die kundige Hilfe des Arztes erfordert, und strenge Befolgung des ärztlichen Rates erheischt.

Wenn Ihr nun, Ihr lieblichen Damen, dies alles begriffen, den im Falle nötigen Rat, so wie die heilbringende Hilfe des Arztes nicht mitgerechnet: dann wisset Ihr alles, was vorliegende Schrift zum Besten der weiblichen Schönheit behandeln zu wollen verspricht; was ihr Verfasser mit dem Titel des Buchs: die Diätetik der weiblichen Schönheit, Euch zu bezeichnen gewollt. Ich weiß es zwar wohl, was Jeder begreift, dass wahre weibliche Schönheit des Körpers und seiner Gestalten ohne Gesundheit desselben nicht könne gedeihen, nicht könne bestehen; doch erkenne ich auch die Wahrheit des Satzes, dass weibliche Schönheit nicht immer, geschweige notwendig, des Weibes Gesundheit begleite. Frisch und gesund ist Minoë wohl; doch schön? — Nein! Schön ist die Jungfrau bei weitem noch nicht. Ihr mangelt die Kenntnis, ihr mangelt die Weise zur männlich schaffenden Kraft der Gesundheit, die weiblich bildende Form der Schönheit zu reihen, das Wahre auch schön vorzutragen. Darum beherzigt es wohl, wenn an wahrer Ebenheit des Körpers Euch ernstlich gelegen, dass außer der Kunst, Gesundheit dem Körper zu sichern, noch mancherlei Dinge besonders zu beachten, noch andere Regeln zunächst zu befolgen vonnöten. Nur jene zu schildern, nur diese zu geben, bin ich hier gesonnen; doch werde ich die Kunst, die Gesundheit des Weibes zu erhalten, so wenig darob aus dem Auge verlieren, als aller der einzelnen Regeln derselben besonders gedenken, die andere Schriften, darüber verfasst, schon sattsam enthalten, und die hier vorhandene Lücke recht gut zu ergänzen vermögen. Ich bitte daher, nur letztere Regeln auch hier nicht zu suchen, und wer sie vermisst, ja wohl zu bedenken, dass weibliche Schönheit des Körpers zunächst und allein zu erhalten, zu geben, zu heben, der einzige Zweck vorliegender Schrift mir immer gewesen.

Ich werde sonach mich bestreben, zu lehren, wie Damen von Grazie zunächst es haben zu halten, das Ideal der weiblichen Schönheit durch gehörige Ordnung des Lebens am besten und treu zu kopieren. Ich achte darum hier allein nur der Schönheit des Weibes, und lasse die Schönheit der Mannin (Amazone genannt) so wie deren Kultur und die Vorschrift dazu recht gern einem Andern über.

Desgleichen halte ich's auch mit jenen besonderen Dingen, die gewöhnlich die Buhlerin nutzt, um im Manne Bewegung der Lüste und Leidenschaft für sich zunächst zu erregen, und auf Kosten der Wahrheit nur Lug und Betrug zu verbreiten. Möge sie immer daher, diese Klasse der Tiere des schönen Geschlechts, dies Buch in der Absicht nicht lesen, um aus demselben vielleicht zu erlernen, wie sie ihr loses Gewerbe methodisch mit Vorteil und Wucher zu treiben vermöge.

Ja! Fern von Dingen der Art, seien der weiblichen Schönheit allein die folgenden Blätter geweihet. Doch muss ich im Voraus bemerken, dass alle die Regeln, die diese zum Frommen der Schönheit des weiblichen Körpers enthalten, nur allgemein seien gestellt, nur allgemein müssen genommen, nur allgemein können empfohlen und angewend't werden. Denn jeglicher Körper der verschiedenen Damen erfordert sein Eigenes, was jegliche Schöne am besten nur weiß, am besten auch nur zu modernen versteht, was folglich allein auch ihr muss heimgestellt werden.

Indessen gibt's dennoch sehr viele Momente am weiblichen Körper, die allgemein werden erfordert zur weiblichen Schönheit; die da nur, wo sie vorhanden, dieselbe bestimmen; die jegliche Schöne genau und alle muss kennen, damit sie auch wisse, was alles zusammen zur weiblichen Schönheit gehöre. Ist mir’s erst gelungen, der weiblichen Schönheit holdes Gemälde auch nur in der Skizze entworfen zu haben: dann können und mögen die Regeln ihm folgen, die lehren, wie weibliche Schönheit gegeben, erhalten, und auch verloren, nach Möglichkeit wieder verschafft zu werden vermöge; und wie Kallopistria, ohne der Kunst, die Gesundheit des Weibes zu erhalten, zu nahe zu treten, könne benutzt und berichtiget werden.

Unbekanntes Mädchen um 1820

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Lesbia, F. CORBAUX

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Unbekanntes junges Mädchen um 1820

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Marion, F. CORBAUX

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Unbekannte Schönheit mit Hündchen

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Mora, F. CORBAUX

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Unbekannte Schönheit des 19. Jahrhunderts

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The Maid of Athens, MEADOWS

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Unbekanntes junges Mädchen mit Katze

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The Maid of Saragoza, J. F. LEWIS

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Unbekannte Schönheit mit Kätzchen

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Caroline, F. CORBAUX

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Unbekannte reife Frau um 1820

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Inez, F. STONE

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Portät einer Unbekannten um 1820

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Florence, F. STONE

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Unbekannte Schönheit vom Lande mit Hahn

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The Light of the Harem, E. WOOD

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Unbekannte reife Frau des 19. Jahrhunderts

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Julia, W. BOXALL

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The young Haidée, G. BROWNE

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Unbekanntes junges Mädchen

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