Die Burgen der deutschen Jugend

Aus: Das Buch für Alle. Illustrierte Familienschrift. Zeitbilder. Heft 1. 1926
Autor: W. Ludwig, Erscheinungsjahr: 1926

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Wandern, Jugend, Landstraßen, Handwerker, Sänger, Wanderlieder, Meister, Jugendherbergen,
Die Lust am Wandern lag schon immer tief im germanischen Wesen begründet. Wenn der Schnee im Walde schmilzt, wenn die Haselnusskätzchen blühen und die ersten Stare auf den Bäumen an der Landstraße schwätzen, dann wird es dem Deutschen zu eng zwischen seinen vier Wänden, die Sehnsucht nach der bunten Ferne beginnt sich mächtig zu regen. Wer es irgend machen kann, der schnürt sein Bündel. So zogen sie schon vor Jahrhunderten durch das Land, Sänger mit der Laute am Bandelier, die überall gern gesehene Gäste waren, Kreuzfahrer und fahrende Scholaren, schließlich auch, um sie nicht zu vergessen, die jungen Handwerker, von denen keiner Meister werden und einen eigenen Hausstand gründen konnte, ehe er ein gutes Stück deutscher Erde durchwandert hatte.

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In der Zeit der Eisenbahnen, der Großstädte und der Sommerfrischen mit ihrem Massenbetrieb und ihren Kurkonzerten schien es zunächst, als sei der frohe Wanderbursche ein für alle Mal verschwunden. Eigentlich waren schon die Romantiker die letzten gewesen, die sich ganz dem Zauber der deutschen Landschaft, wie Eichendorff vor allem sie besungen hatte, hingaben, die altes deutsches Volkstum, alte deutsche Kunst mit warmem Herzen liebten. Jahrzehnte und länger noch schien das alles vergessen zu sein - bis es sich, um die Jahrhundertwende, überall aufs neue zu regen begann. In kleinen Trupps zogen junge Menschen durch das Land, sonnenverbrannt, barhaupt, mit dem Rucksack und der Zupfgeige - alles noch etwas wild und gärend, aber es konnte einem doch das Herz aufgehen, wenn es früh schon, im brauenden Morgennebel, aus jungen Kehlen durch die Dorfstraße klang:

„Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt';
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.“


Die ganze deutsche Wanderbewegung der Jugend ist ein Geschenk des zwanzigsten Jahrhunderts. Mit Singsang und Klingklang ist sie nicht erschöpft - sie kommt aus viel tieferen Untergründen heraus. Es ist an sich etwas Schönes, dass die jungen Menschen sich vom Asphalt der Großstadt abwandten, den Wirtshäusern und dem Biergenuss aus dem Weg gehen wollten und mit bescheidenen Mitteln weite Straßen wanderten, dass es ihnen Freude machte, in Heuschobern und in Scheunen zu nächtigen oder auch einmal in warmer Sommernacht im Moos unter rauschenden Waldwipfeln zu schlafen. Aber das alles ist Ausdruck einer mächtig aufbrandenden geistigen Bewegung. Der „Wandervogel“ und alle die anderen Jugendbünde treten in einem Augenblick in Erscheinung, in dem das, was nach dem Krieg dann katastrophal über die Menschheit hereinbrach, bereits seine dunklen Schatten vorauswarf. Man konnte fühlen, wie die alte europäische Zivilisation an einem äußerst kritischen Punkte stand, wie etwas Neues kommen musste. Die Jugend empfand das am stärksten. Sie vor allem war in tiefster Seele unbefriedigt von dem auf die Spitze getriebenen Intellektualismus und Materialismus, der den Geist tötete und die Seele veröden ließ. Deshalb sehnten sich die jungen Leute nach neuen Ideen, die zu Idealen werden und eine neue Gemeinschaft begründen konnten. Neue Menschen wollten sie werden nicht nüchtern rechnend, kalt vernünftig, sondern warmherzig wollten sie die Welt erleben, der Natur wieder nahe kommen, von der uns die Zivilisation immer mehr entfremdet hatte, und vor allem sollte sich der Mensch zum Menschen finden in treuer Kameradschaft und Freundschaft. Das alles lag mehr oder weniger bewusst im tiefsten zugrunde dieser Bewegung, die sich aus kleinen Anfängen bald mächtig entwickelte und damit den Beweis für die Werbekraft der Idee erbrachte, von der sie ausging.

Eines ihrer Hauptziele war die Gemeinschaftsbildung, war das Streben, die Verbindung von Mensch zu Mensch wiederherzustellen, die immer mehr verloren gegangen war. Da Politik, vor allem Parteipolitik, nicht verbindend, sondern trennend wirkt, wie die deutsche Geschichte lehrt, möchte man wünschen, dass die Jugend und Wanderbewegung sich davon fernhielte und dass sie, anstatt zu trennen, zu verbinden suchte. Aus diesem Zug zur Gemeinschaft entstand das Bedürfnis nach Eigenheimen, nach Jugendherbergen, in denen man sich treffen konnte. Zunächst waren das nur bescheidene wettersichere Schlafgelegenheiten; dazu kamen Wohnräume, in denen man gemütlich den Abend verplaudern und Erfahrungen austauschen konnte. Bald erwies es sich auch als notwendig, Versammlungsräume, große Säle einzurichten, in denen über wichtige Angelegenheiten gemeinsam zu beraten war. Das letztere gewann umso mehr Bedeutung, je stärker sich die jungen Leute ihrer Ziele bewusst wurden, je mehr sich die Jugendbewegung darauf einstellte, die Frage der Begründung einer neuen, zukunftstragenden Weltanschauung in den Vordergrund zu rücken.

Es wurden zunächst ganz zerstreut hier und dort Herbergen geschaffen. Städte und Landgemeinden stellten der wandernden Jugend Räume zur Verfügung, die sonst vielleicht anderen Zwecken dienten, wie Schulhäuser, die in den Ferien leer standen, und dergleichen mehr. Doch das konnte nur ein Notbehelf und eine Stufe auf dem Weg zu dem anzustrebenden Ziele sein. Es bildeten sich denn auch bald Verbände, die zielbewusst auf die Schaffung von Jugendherbergen hinarbeiteten - vor allem der „Verband für deutsche Jugendherbergen“, der unter der tatkräftigen Leitung des Lehrers R. Schirmann in Altena i. W. mit kleinen Mitteln anfing, ich aber rasch vergrößerte und heute, bei einer Mitgliederzahl von achtzigtausend nun schon bald zweitausendfünfhundert Herbergen für die wandernde Jugend in Deutschland geschaffen hat. Die Jugend allein kann dies, und was sonst notwendig ist, nicht leisten; sie fand aber bei Behörden wie bei Privatpersonen weitgehende, verständige Förderung, und do konnte die Schaffung von Jugendherbergen und Jugendheimen rasch vorwärtsschreiten. Die Hauptziele wurden dabei niemals außeracht gelassen. Sie lagen auf verschiedenen Gebieten. Bestrebungen, wie die Jugendbewegung sie vertrat, lassen sich durch Worte nicht ganz erschöpfen, mögen diese auch noch so schön klingen. Es sind sinnenfällige Anknüpfungen an die Lebenswirklichkeit nötig. Solche fanden die jungen Leute, wenn man von einer hier und dort auftretenden Neigung zur Erneuerung und Verinnerlichung des religiösen Lebens absieht, vor allem darin, dass sie den Zugang zur deutschen Natur und zum alten deutschen Volksleben und der in ihm wurzelnden Kunst der Vergangenheit suchten. Der Naturfreund wanderte eine Zeitlang nur in das Hochgebirge. Aber es gab doch auch sonst so unendlich viel des Schönen zwischen den Alpen und dem Meer: weite Wälder und auf schier endlosen Ebenen blühendes Heidekraut, verschlafene Städtchen, stolze Ströme und klare Seen, die zwischen hohen braunen Kiefernstämmen träumten. Und dann wohnten fern von der Großstadt auf dem platten Lande noch stille, tüchtige Menschen, die treu zur Sitte der Väter hielten. Was gab es doch da alles zu holen! Die Jugendinteressierte sich für alte Gebräuche, sie sang vergessene Volkslieder mit dem Frohsinn und der Schwermut, die aus ihnen klingt, sie versuchte auch die alten Volksspiele wieder zu beleben, Weihnachtsspiele und dergleichen mit ihrer gesunden Derbheit, aber auch der tiefen, schlichten Innigkeit, die dem ursprünglichen deutschen Wesen eigen ist. So fand man zwanglos und wie selbstverständlich den Weg von der Natur zum Volkstum und von diesem zur Kunst, zur Dichtung des Volkes und dann auch in der Begeisterung für alte Bauten, Bauernhäuser so gut wie Burgen und Schlösser, zur Architektur und überhaupt zur bildenden Kunst - alles Züge, die unsere mit der Romantik gemeinsam hat, die ebenfalls als Reaktion gegen den öden Rationalismus der Zeit entstanden ist. Wenn die jungen Menschen auch zunächst, als es sich um die Gründung der Herbergen handelte, nehmen mussten, was sich eben gerade bot, so achteten sie doch, sobald es sich um Umbau oder Neubau handelte, darauf, dass auch das künstlerische Moment zur Geltung kam. Wohl gab und gibt es noch allerlei ganz einfache, in ihrer Art originelle Unterkunftsgelegenheiten, Baracken, ja ganze Barackendörfer, wie im Spessart, bei Bad Orb, große Lastkähne, selbst Wracks, die irgendwo in einem Fluss oder am Ufer eines Sees verankert und wohnlich hergerichtet wurden. Aber man baute auch kleine Häuser im alten, landesüblichen Stil einer Gegend, oder man richtete durch Ausbau und Umbau halb verfallene, bisweilen recht eindrucksvolle vorzeitliche Bauten wieder her. Da gibt es alte Wachtürme, die sich efeuumrankt an Stadtmauern schmiegen, Burgruinen auf einsamer Höhe, um die weithin die Wälder rauschen, oder auch gut erhaltene Schlösser, die der Besitzer niemals bewohnte und in die die Jugend nun fröhlich Einzug hält. Wo es an Geldmitteln zum Bauen fehlte, da griffen junge Hände selbst zu, die Jungens mauerten und zimmerten an ihrem Eigenheim, das ihnen doppelt lieb und wert wurde. So gibt es denn heute in Deutschland eine größere Anzahl recht schöner Jugendherbergen, die jedem offenstehen, der durch das Land wandert. Dort findet er ein angenehmes Unterkommen, eine einfache und billige Verpflegung und fröhliche Gefährten. Es sind zum Teil recht stattliche Gebäude, die sich die wandernde Jugend erobert hat, Jugendburgen, die beherrschend über die Umgebung aufragen; manche krönen den Hügel, an dessen Hänge ein Dorf sich schmiegt, andere liegen einsam, fern von allen menschlichen Wohnungen, in stillen Wäldern, an Strömen und Seen und sind umwoben vom Zauber lang verklungener Zeiten. Die Inneneinrichtung ist gemütlich, einfach und gediegen - Wohnzimmer und Schlafräume; wo es möglich ist, auch Versammlungssäle, in denen Beratungen gehalten und Feste gefeiert werden. Oft lockt auch ein Burghof zu fröhlichem Spiel, und im Saal oder unter freiem Himmel werden Theateraufführungen veranstaltet. In solchen Fällen ganz besonders strömt die Jugend von weither zusammen, es herrscht ein frohes, bunt bewegtes Treiben, alte Freundschaften werden erneuert, neue begründet. Es ist eines der wichtigsten und wertvollsten Ergebnisse der Wanderbewegung überhaupt und der Jugendherbergen insbesondere, dass sich hier ganz wie von selbst das Gemeinschaftsgefühl entwickelt, dass man sich hilfsbereit und kameradschaftlich zusammenfindet. Die sonst im Leben vorhandenen Gegensätze, die sich heute allzu oft aus den beruflichen und sozialen Unterschieden ergeben und eine anscheinend unüberbrückbare Kluft zwischen den Menschen schaffen, verlieren hier ihre Geltung. So kommt zu dem Leben in der freien Natur und ihrem unmittelbaren Erleben, auf das ein so großer Wertgelegt wird, zu der Pflege deutschen Volkstums, alter, echter Kultur und Freude an der Kunst noch als ganz besonders wichtig das soziale Moment, das heute von großer Bedeutung ist. Als Ausdruck des Gemeinschaftslebens steht es in naher Beziehung und im engsten Zusammenhang mit der ebenfalls immer wieder betonten Forderung der Selbsterziehung. Der Glaube an die Autorität ist stark ins Wanken gekommen. Wie draußen auf der Landstraße, so wollen die Jungens auch im Leben ihre Wege selbst finden. Das hat sein Gutes, wenn Freiheit und Persönlichkeitsbewusstsein sich mit Verantwortungsgefühl paaren. Und nirgends wird das letztere sich besser entwickeln als dort, wo es, wie in den Bleiben und Herbergen aller Art, eigenen Besitz zu verwalten und auf dessen Sauberhaltung - in jeder Hinsicht - zu achten gilt, äußerlich und innerlich. Nicht nur in den Stuben und Küchen muss alles an seinem Platz und blitzblank sein, die jungen Gäste haben darauf zu sehen, dass nichts vorkommt, was die Eintracht, den Frieden des Hauses oder die gute Sitte stören könnte. Und darauf wird gehalten. So zeigt die Wanderbewegung, die Jugendbewegung überhaupt eine fortschreitende Entwicklung in aufsteigender Linie. Der Weg, der vom Heuschober als Nachtquartier zur stolzen Burg führt, ist wie ein Sinnbild dafür, dass hinter der Wandervogelbewegung - wenn wir damit alles zusammenfassen wollen doch mehr steckt, als man anfangs dachte, dass hier wirklich ein jugendlicher, auf ein Ziel gerichteter Wille am Werk ist, der sich durchzusetzen weiß - im Frohsinn wie im Ernst. Man kann verstehen, dass sie stolz sind, die Jungens, wenn sie den Blick vom hohen Turmfenster ihrer Burg über das Land hinschweifen lassen, über Wälder und Wiesen, die im Sonnenglanze leuchten, oder wenn sie am Abend unter klar flimmernden Sternen vor dem mächtigen, uralten Steintor sitzen und zum Klang der Zupfgeige ihre alten Wanderlieder singen. Und mancher, dem der Abendwind den Klang herüberträgt, denkt wohl der eigenen schönen Jugendzeit, die weniger als die Gegenwart von Sorgen umwoben war, er summt die Melodie des Liedes leise mit, das von Wanderlust und Sonnenschein, von heimlichen Quellen und von wogenden Feldern erzählt und vom schönen, großen, deutschen Vaterland. Und er freut sich mit den Jungens über ihre schöne Burg. Zeigt sie doch, dass trotz allem die Jugend, der die Zukunft gehört, sich nicht irremachen und sich nicht entmutigen lässt und dass sie die Ideale, die sie sich gewählt hat, auch in die Wirtlichkeit kraftvoll umzusetzen versteht.

01 Die Leuchtenburg in Thüringen, in der sich eine vorbildliche Jugendherberge befindet
02 Die Jugendburg Hohnstein in Sachsen; sie stammt aus dem sechzehnten Jahrhundert, erhebt sich über dem Polenztal auf einem steil abfallenden Felsen und bietet eine wundervolle Aussicht
03 Die Jugendburg Rothenfels am Main, die zu den besterhaltenen und größten deutschen Burgen zählt. Sie enthält große Unterkunftsräume für die Jugend und ein besonderes Herrenhaus für Eltern und Freunde des Verbands
04 Eine malerisch gelegene Jugendherberge in Hohenzollern
05 Die Julius-Blanck-Hütte, eine schöne, im Süntel in Hannover gelegene Jugendherberge
06 Die Jugendherberge in dem romantischen Runden Turm zu Andernach am Rhein
07 Die Jugendburg Schellenberg bei Attendorn im Sauerland
08 Die „Glucke“, eine Jugendherberge in Arnsberg im Sauerland
09 Die malerisch im Regierungsbezirk Koblenz gelegene Jugendburg Freusburg, zu deren Füßen das gleichnamige Dorf liegt
10 Die Jugendherberge Schloss Bilstein im Sauerland
11 Mädchenschlafraum in der Jugendherberge in Habelschwerdt (Schlesien)
12 Der Tagesraum in der Jugendherberge im Brilonwald
13 Der romantische Zugang zur Jugendburg Freusburg
14 Eine schwimmende Jugendherberge in Brandenburg an der Havel

Jugendherbergen 01 Die Leuchtenburg in Thüringen, in der sich eine vorbildliche Jugendherberge befindet

Jugendherbergen 01 Die Leuchtenburg in Thüringen, in der sich eine vorbildliche Jugendherberge befindet

Jugendherbergen 02 Die Jugendburg Hohnstein in Sachsen, sie stammt aus dem sechszehnten Jahrhundert, erhebt sich über dem Polenztal auf einem steil abfallenden Felsen und bietet eine wundervolle Aussicht

Jugendherbergen 02 Die Jugendburg Hohnstein in Sachsen, sie stammt aus dem sechszehnten Jahrhundert, erhebt sich über dem Polenztal auf einem steil abfallenden Felsen und bietet eine wundervolle Aussicht

Jugendherbergen 03 Die Jugendburg Rothenfals am Main, die zu den besterhaltenen und größten deutschen Burgen zählt.

Jugendherbergen 03 Die Jugendburg Rothenfals am Main, die zu den besterhaltenen und größten deutschen Burgen zählt.

Jugendherbergen 04 Eine malerisch gelegene Jugendherberge in Hohenzollern

Jugendherbergen 04 Eine malerisch gelegene Jugendherberge in Hohenzollern

Jugendherbergen 05 Die Julius-Black-Hütte, eine schöne im Güntel in Hannover gelegene Jugendherberge

Jugendherbergen 05 Die Julius-Black-Hütte, eine schöne im Güntel in Hannover gelegene Jugendherberge

Jugendherbergen 06 Die Jugendherberge in dem romantischen Runden Turm zu Andernach am Rhein

Jugendherbergen 06 Die Jugendherberge in dem romantischen Runden Turm zu Andernach am Rhein

Jugendherbergen 07 Die Jugendburg Schellenberg bei Attendorn im Sauerland

Jugendherbergen 07 Die Jugendburg Schellenberg bei Attendorn im Sauerland

Jugendherbergen 08 Die Glucke, eine Jugendherberge in Arnsberg im Sauerland

Jugendherbergen 08 Die Glucke, eine Jugendherberge in Arnsberg im Sauerland

Jugendherbergen 09 Die malerisch im Regierungsbezirk Koblenz gelegene Jugendburg Freusburg, zu deren Füßen das gleichnamige Dorf liegt

Jugendherbergen 09 Die malerisch im Regierungsbezirk Koblenz gelegene Jugendburg Freusburg, zu deren Füßen das gleichnamige Dorf liegt

Jugendherbergen 10 Die Jugendherberge Schloss Bilstein im Sauerland

Jugendherbergen 10 Die Jugendherberge Schloss Bilstein im Sauerland

Jugendherbergen 11 Mädchenschlafraum in der Jugendherberge in Habelschwerdt, Schlesien

Jugendherbergen 11 Mädchenschlafraum in der Jugendherberge in Habelschwerdt, Schlesien

Jugendherbergen 12 Der Tagesraum in der Jugenherberge im Brilonwald

Jugendherbergen 12 Der Tagesraum in der Jugenherberge im Brilonwald

Jugendherbergen 13 Der romantische Zugang zur Jugendburg Freusburg

Jugendherbergen 13 Der romantische Zugang zur Jugendburg Freusburg

Jugendherbergen 14 Eine schwimmende Jugenherberge in Brandenburg an der Havel

Jugendherbergen 14 Eine schwimmende Jugenherberge in Brandenburg an der Havel