Blumencaroline
Ebenfalls eine Prostituierte und Peripatetikerin der Königsstraße, dabei eine gute Freundin der vorbeschriebenen Minna, aber doch unendlich von ihr verschieden.
Sie ist jetzt einige dreißig Jahre alt, man schätzt sie aber fast fünfzig, — so haben in Folge eines ausschweifenden Lebens ihre Züge gealtert und sich verzerrt, und wie es scheint, steht die Gemeinheit und Frechheit ihrer Rede und ihres Betragens mit ihren zunehmenden Jahren in gleicher Proportion. Sie ist nie aus dem Kampfe mit der Polizei und der Kriminaljustiz herausgekommen, und daher in den Arrestlokalen und im Arbeitshause eine sehr wohlbekannte Person. Von geringem Herkommen, ohne Unterricht und Erziehung aufgewachsen, hat sie die ersten Regeln der Sittlichkeit und des Anstandes nie kennen gelernt. Von ihren Eltern dazu angehalten, musste sie schon von früher Jugend an mit wertlosen Dingen, Blumen, Bildern u. s. w. Hausieren gehen, und durfte sich am Abend nicht eher zu Hause sehen lassen, als bis sie eine gewisse Summe Geldes eingenommen hatte und mitbrachte. Leider ist dieses Hausieren der Kinder — im Grunde genommen eine versteckte Bettelei und eine Anleitung zum Stehlen und zur Unzucht — bei den niedern Volksklassen so üblich und wird, obschon es verboten ist, aus falschem Mitgefühl sowohl vom Publikum als von Beamten — von letztern vielleicht auch deshalb, weil keine Bettler-Prämien darauf stehen?! — dergestalt toleriert, dass es nichts Neues ist, in der grimmigsten Kälte oder beim entsetzlichsten Sturm und Regen, in der Mitternacht solche halb erfrorne, unglückliche Geschöpfe auf den Straßen anzutreffen, welche um Gottes Willen unbedeutende Kleinigkeiten feil bieten, um nur den vorgeschriebenen Verdienst nach Hause zu bringen. So habe ich im letzten Winter in einer fürchterlichen Nacht — gegen zwei Uhr — einem Knaben von etwa zwölf Jahren auf dem Schlossplatz begegnet, welcher sich nicht getraute, nach Hause — in die Invalidenstraße — zu gehen, weil ihm noch ein Sechser an seinem Pensum fehlte, und er deshalb die schrecklichsten Schläge befürchtete! Wenn solche Kinder größer werden, oder wenn überhaupt das Diebesorgan ihnen angeboren ist, so stehlen sie, um ohne Mühe ihr Tagelohn zu verdienen und noch Etwas für sich übrig zu behalten! —
Von diesem Hausieren, namentlich mit Blumen, welches sie bis in ihr 17tes Jahr fortsetzte, hat unsere Heldin den Namen Blumencaroline davon getragen.
Noch nicht vierzehn Jahre alt, jedoch vollkommen gereift, ward sie — bei Gelegenheit des Wollmarkts — zwischen den Wollsäcken von einem Liebhaber defloriert und von jetzt ab datiert ihre bis auf den heutigen Tag gewerbsmäßig betriebene Prostitution. Da das Hausiergeschäft so vorzüglich hierzu passte, so trieb sie dasselbe auch so lange, bis sie sich endlich dessen schämen musste, und ward nun eine der eifrigsten Priesterinnen der Venus vulgivaga.
Als solche bietet ihr Leben nicht viel Besonderes dar — nur dass grenzenlose Gemeinheit und Liederlichkeit die Grundzüge ihres Charakters bildeten. Daher trat sie nie in einen Dienst, welchem sie das Arbeitshaus vorzog, und stak immerwährend in Schulden, weshalb sie überall aus ihren Wohnungen heimlich ausrückte und nachher eine Zeit lang bei liederlichen Dirnen ihres Schlages zu latitieren pflegte. Endlich fand sich zu ihr ein Mann, ganz ihrer wert, ein Trunkenbold von Holzhauer, welchen man wegen der merkwürdigen Konstruktion seines edelsten Körperteils „den Blechkopf“ nannte. Beide hatten sich getäuscht. Er gedachte von dem Körperverdienst seiner Frau zu leben und seinen Hang zu Spirituosen zu befriedigen, — sie dagegen glaubte, dass er für die Wirtschaft sorgen und ihr den Lohn ihrer Preisgebung zur beliebigen Verfügung überlassen werde. Die Folge war, dass sie sich täglich prügelten und die Einschreitung der Polizei nötig machten, und dass sie endlich von ihm weglief, worauf er wegen böswilliger Verlassung auf Ehescheidung klagte. Diese erfolgte um so eher, als ihre Ehe kinderlos war.
Während ihres zwar kurzen und eben nicht beneidend werten Ehestandes hatte Blumencaroline doch eingesehen, dass ein Mann und eine selbstständige Wirtschaft ein außerordentliches Schild gegen die Angriffe der Polizei sind, welche nach ihrer Scheidung sie vorzugsweise im Auge behielt. Dieser Gedanke verband sich mit einer andern Betrachtung, auf welche sie durch die praktischen Verhältnisse geführt wurde, — dass es nämlich nicht so übel sei — da ein rechtlicher Mann sie doch nicht heiraten werde —, sich mit einem Diebe zu verehelichen und so den Verdienst ihres Körpers mit dem Erwerbe seiner Finger zu vereinigen.
Es war nämlich seit einiger Zeit und ist noch heut Mode in Berlin, dass Diebe, besonders Taschendiebe, öffentliche Dirnen heiraten. Dies ist für beide ein großer Vorteil. Der Dieb, welcher Frau und Wirtschaft hat und wenn auch nur ein Scheingewerbe treibt, steht viel sicherer, fester da, als sein Genosse, der aus einer Schlafstelle in die andere geht, sich arbeitslos umhertreibt, und in jedem Augenblick der Disziplinargewalt der Polizei über die Observaten verfallen ist. Dies gilt auch von der Prostituierten, die in dem Manne, in seinem Gewerbe, in der selbstständigen Wirtschaft der Polizei gegenüber einen ganz andern Anker und Haltepunkt hat, als die ledige Dirne. Ich denke, dies ist einleuchtend. Blumencaroline ging also abermals auf Hymens Wegen, und bei einem Geburtstagsfeste bei der sogenannten dicken Jeannette — von welcher später ausführlich die Rede sein wird — zu Moabit, bei einer Versammlung, zu der bloß Diebe und prostituierte Frauenspersonen eingeladen waren, verlobte sich Caroline mit dem berüchtigten Louis S. Die Heirat ging rasch vor sich und es schien Anfangs, als ob der neue Ehestand unter den günstigsten Aspekten angetreten sei, weil Madame ein nicht uneinträgliches Kuppelgeschäftchen besorgte, welches ihren Hausstand genügend deckte. So lange sie dies vermochte, war ihr Louis der beste Mann. Er hatte — außer dem Verdienste seiner Hände — freie Wohnung, Station, Kleidung und jeden Tag 10 Sgr. zum Vertrinken, wofür er früh Morgens wegging und — mit alleiniger Ausnahme einer Mittagsviertelstunde — seine Gattin vor Spätabend nicht im Mindesten genierte. Allein der raue Arm der Polizei erdrückte dieses glückliche Verhältnis und beide Ehegatten kamen auf längere Zeit zum Arrest. Nach ihrer Entlassung ging es ihnen schlecht: Caroline konnte nicht soviel erschwingen, als ihr Mann forderte, und dafür ward sie von ihm mit Faustschlägen und andern Misshandlungen traktiert. Sie versetzte das Letzte, und es kam so weit, dass sie im strengsten Sinne des Worts kein Hemde mehr auf dem Leibe hatte, also wegen Mangels an passender Kleidung ihre gewohnten Abendspaziergänge in der Königs-, Spandauerstraße u. s. w. auch nicht mehr machen konnte. Endlich wollte der Hauswirt zur Exmission schreiten, aber noch vorher kam der Gemahl, wegen einer öffentlichen Schlägerei mit seiner Frau auf einem Kirchplatze, zum Arrest. Sie zog jetzt heimlich aus — dies konnte sie, da ihr Mobiliar sie nicht beschwerte, ja sie besaß nicht einmal ein Stück Bett mehr, sondern schlief auf Stroh, und trieb sich bei verschiedenen Kolleginnen, auf längere oder kürzere Zeit, umher. Zuletzt fand sie Aufnahme bei einer Prostituierten, die im Wochenbett lag, und da sie sich jetzt gänzlich von ihrem Ehemann trennte und von Beiden wechselseitig der Ehescheidungsprozess eingeleitet ward, schien es, als ob sie sich wieder ein wenig aufgeholfen habe. Zur Zeit hat sie wieder eine eigne Wohnung und wenigstens so viel Kredit, dass eine Lehnefrau ihr gegen Abendmiete einen seidenen Mantel, Federhut mit Schleier, Knicker, Promeneur oder Regenschirm leiht, damit sie ihren Geschäften auf der Straße nachgehen kann, welche sich nach der Evakuation der Königsmauer bedeutend gehoben haben sollen.
Wer sie nicht kennt, der gehe einmal durch eine der verrufenen kleinen Gassen im eigentlichen alten Berlin, und wenn er dann auf fünfzig Schritte vor oder hinter sich, aus den geöffneten Fenstern eines schmutzigen Hauses, auf eine unverschämte und zudringliche Art angerufen oder, besser, angeschrien wird, dass die Leute auf der Straße ihn ansehen und für den Vertrauten der Schreierin halten, — der hat die Blumencaroline gesehen!
Sie ist jetzt einige dreißig Jahre alt, man schätzt sie aber fast fünfzig, — so haben in Folge eines ausschweifenden Lebens ihre Züge gealtert und sich verzerrt, und wie es scheint, steht die Gemeinheit und Frechheit ihrer Rede und ihres Betragens mit ihren zunehmenden Jahren in gleicher Proportion. Sie ist nie aus dem Kampfe mit der Polizei und der Kriminaljustiz herausgekommen, und daher in den Arrestlokalen und im Arbeitshause eine sehr wohlbekannte Person. Von geringem Herkommen, ohne Unterricht und Erziehung aufgewachsen, hat sie die ersten Regeln der Sittlichkeit und des Anstandes nie kennen gelernt. Von ihren Eltern dazu angehalten, musste sie schon von früher Jugend an mit wertlosen Dingen, Blumen, Bildern u. s. w. Hausieren gehen, und durfte sich am Abend nicht eher zu Hause sehen lassen, als bis sie eine gewisse Summe Geldes eingenommen hatte und mitbrachte. Leider ist dieses Hausieren der Kinder — im Grunde genommen eine versteckte Bettelei und eine Anleitung zum Stehlen und zur Unzucht — bei den niedern Volksklassen so üblich und wird, obschon es verboten ist, aus falschem Mitgefühl sowohl vom Publikum als von Beamten — von letztern vielleicht auch deshalb, weil keine Bettler-Prämien darauf stehen?! — dergestalt toleriert, dass es nichts Neues ist, in der grimmigsten Kälte oder beim entsetzlichsten Sturm und Regen, in der Mitternacht solche halb erfrorne, unglückliche Geschöpfe auf den Straßen anzutreffen, welche um Gottes Willen unbedeutende Kleinigkeiten feil bieten, um nur den vorgeschriebenen Verdienst nach Hause zu bringen. So habe ich im letzten Winter in einer fürchterlichen Nacht — gegen zwei Uhr — einem Knaben von etwa zwölf Jahren auf dem Schlossplatz begegnet, welcher sich nicht getraute, nach Hause — in die Invalidenstraße — zu gehen, weil ihm noch ein Sechser an seinem Pensum fehlte, und er deshalb die schrecklichsten Schläge befürchtete! Wenn solche Kinder größer werden, oder wenn überhaupt das Diebesorgan ihnen angeboren ist, so stehlen sie, um ohne Mühe ihr Tagelohn zu verdienen und noch Etwas für sich übrig zu behalten! —
Von diesem Hausieren, namentlich mit Blumen, welches sie bis in ihr 17tes Jahr fortsetzte, hat unsere Heldin den Namen Blumencaroline davon getragen.
Noch nicht vierzehn Jahre alt, jedoch vollkommen gereift, ward sie — bei Gelegenheit des Wollmarkts — zwischen den Wollsäcken von einem Liebhaber defloriert und von jetzt ab datiert ihre bis auf den heutigen Tag gewerbsmäßig betriebene Prostitution. Da das Hausiergeschäft so vorzüglich hierzu passte, so trieb sie dasselbe auch so lange, bis sie sich endlich dessen schämen musste, und ward nun eine der eifrigsten Priesterinnen der Venus vulgivaga.
Als solche bietet ihr Leben nicht viel Besonderes dar — nur dass grenzenlose Gemeinheit und Liederlichkeit die Grundzüge ihres Charakters bildeten. Daher trat sie nie in einen Dienst, welchem sie das Arbeitshaus vorzog, und stak immerwährend in Schulden, weshalb sie überall aus ihren Wohnungen heimlich ausrückte und nachher eine Zeit lang bei liederlichen Dirnen ihres Schlages zu latitieren pflegte. Endlich fand sich zu ihr ein Mann, ganz ihrer wert, ein Trunkenbold von Holzhauer, welchen man wegen der merkwürdigen Konstruktion seines edelsten Körperteils „den Blechkopf“ nannte. Beide hatten sich getäuscht. Er gedachte von dem Körperverdienst seiner Frau zu leben und seinen Hang zu Spirituosen zu befriedigen, — sie dagegen glaubte, dass er für die Wirtschaft sorgen und ihr den Lohn ihrer Preisgebung zur beliebigen Verfügung überlassen werde. Die Folge war, dass sie sich täglich prügelten und die Einschreitung der Polizei nötig machten, und dass sie endlich von ihm weglief, worauf er wegen böswilliger Verlassung auf Ehescheidung klagte. Diese erfolgte um so eher, als ihre Ehe kinderlos war.
Während ihres zwar kurzen und eben nicht beneidend werten Ehestandes hatte Blumencaroline doch eingesehen, dass ein Mann und eine selbstständige Wirtschaft ein außerordentliches Schild gegen die Angriffe der Polizei sind, welche nach ihrer Scheidung sie vorzugsweise im Auge behielt. Dieser Gedanke verband sich mit einer andern Betrachtung, auf welche sie durch die praktischen Verhältnisse geführt wurde, — dass es nämlich nicht so übel sei — da ein rechtlicher Mann sie doch nicht heiraten werde —, sich mit einem Diebe zu verehelichen und so den Verdienst ihres Körpers mit dem Erwerbe seiner Finger zu vereinigen.
Es war nämlich seit einiger Zeit und ist noch heut Mode in Berlin, dass Diebe, besonders Taschendiebe, öffentliche Dirnen heiraten. Dies ist für beide ein großer Vorteil. Der Dieb, welcher Frau und Wirtschaft hat und wenn auch nur ein Scheingewerbe treibt, steht viel sicherer, fester da, als sein Genosse, der aus einer Schlafstelle in die andere geht, sich arbeitslos umhertreibt, und in jedem Augenblick der Disziplinargewalt der Polizei über die Observaten verfallen ist. Dies gilt auch von der Prostituierten, die in dem Manne, in seinem Gewerbe, in der selbstständigen Wirtschaft der Polizei gegenüber einen ganz andern Anker und Haltepunkt hat, als die ledige Dirne. Ich denke, dies ist einleuchtend. Blumencaroline ging also abermals auf Hymens Wegen, und bei einem Geburtstagsfeste bei der sogenannten dicken Jeannette — von welcher später ausführlich die Rede sein wird — zu Moabit, bei einer Versammlung, zu der bloß Diebe und prostituierte Frauenspersonen eingeladen waren, verlobte sich Caroline mit dem berüchtigten Louis S. Die Heirat ging rasch vor sich und es schien Anfangs, als ob der neue Ehestand unter den günstigsten Aspekten angetreten sei, weil Madame ein nicht uneinträgliches Kuppelgeschäftchen besorgte, welches ihren Hausstand genügend deckte. So lange sie dies vermochte, war ihr Louis der beste Mann. Er hatte — außer dem Verdienste seiner Hände — freie Wohnung, Station, Kleidung und jeden Tag 10 Sgr. zum Vertrinken, wofür er früh Morgens wegging und — mit alleiniger Ausnahme einer Mittagsviertelstunde — seine Gattin vor Spätabend nicht im Mindesten genierte. Allein der raue Arm der Polizei erdrückte dieses glückliche Verhältnis und beide Ehegatten kamen auf längere Zeit zum Arrest. Nach ihrer Entlassung ging es ihnen schlecht: Caroline konnte nicht soviel erschwingen, als ihr Mann forderte, und dafür ward sie von ihm mit Faustschlägen und andern Misshandlungen traktiert. Sie versetzte das Letzte, und es kam so weit, dass sie im strengsten Sinne des Worts kein Hemde mehr auf dem Leibe hatte, also wegen Mangels an passender Kleidung ihre gewohnten Abendspaziergänge in der Königs-, Spandauerstraße u. s. w. auch nicht mehr machen konnte. Endlich wollte der Hauswirt zur Exmission schreiten, aber noch vorher kam der Gemahl, wegen einer öffentlichen Schlägerei mit seiner Frau auf einem Kirchplatze, zum Arrest. Sie zog jetzt heimlich aus — dies konnte sie, da ihr Mobiliar sie nicht beschwerte, ja sie besaß nicht einmal ein Stück Bett mehr, sondern schlief auf Stroh, und trieb sich bei verschiedenen Kolleginnen, auf längere oder kürzere Zeit, umher. Zuletzt fand sie Aufnahme bei einer Prostituierten, die im Wochenbett lag, und da sie sich jetzt gänzlich von ihrem Ehemann trennte und von Beiden wechselseitig der Ehescheidungsprozess eingeleitet ward, schien es, als ob sie sich wieder ein wenig aufgeholfen habe. Zur Zeit hat sie wieder eine eigne Wohnung und wenigstens so viel Kredit, dass eine Lehnefrau ihr gegen Abendmiete einen seidenen Mantel, Federhut mit Schleier, Knicker, Promeneur oder Regenschirm leiht, damit sie ihren Geschäften auf der Straße nachgehen kann, welche sich nach der Evakuation der Königsmauer bedeutend gehoben haben sollen.
Wer sie nicht kennt, der gehe einmal durch eine der verrufenen kleinen Gassen im eigentlichen alten Berlin, und wenn er dann auf fünfzig Schritte vor oder hinter sich, aus den geöffneten Fenstern eines schmutzigen Hauses, auf eine unverschämte und zudringliche Art angerufen oder, besser, angeschrien wird, dass die Leute auf der Straße ihn ansehen und für den Vertrauten der Schreierin halten, — der hat die Blumencaroline gesehen!
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Der sittliche Zustand von Berlin nach Aufhebung der geduldeten Prostitution des weiblichen Geschlechts