Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum mit Bezug auf Norddeutschland, besonders die Mark Brandenburg und Mecklenburg

Eine Skizze
Autor: Schwarz, Friedrich Leberecht Wilhelm Dr. (1821-1899) Professor am Friedrichs-Werderschen Gymnasium zu Berlin, Erscheinungsjahr: 1862

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Mecklenburg-Vorpommern, Norddeutschland, Volksglauben, Aberglauben, Heidentum, Christentum, Germanen, Uckermark, Mythologie, Wetterhexe, Criwitz, Kobold, Poltergeist, Gewitterzwerg, Wolkenberge, Riesen, Landvolk, Glauben, Windgottheit, Unterwelt, Sagen, Elbe, Oder, Ostsee, Märchen, Hexen, Zauberer, Drachen, Ackerbau, Viehzucht, Gebräuche, Schifffahrt, Kulturen,
Während ich mit einer größeren mythologischen Arbeit beschäftigt war, trat an mich die Aufgabe, eine zweite Auflage von der im Jahre 1849 geschriebenen Schrift „der heutige Volksglaube und das alte Heidentum", welche zuerst als Programm des Werderschen Gymnasiums, dann bei Hertz (Besser) erschienen war, zu veranstalten. Wenn ich gleich schon nach den oben angedeuteten Umständen keine vollständige Umarbeitung beabsichtigen konnte, eine derartige auch mit Erschöpfung des unterdessen zu Tage geförderten Materials und der dahin schlagenden Untersuchungen, schon gegenüber meinem inzwischen erschienenen Buche über den Ursprung der Mythologie, kaum ratsam war: so wollte ich doch eines Teils einen ländlichen Sommeraufenthalt, welcher die größere Arbeit unterbrach, nicht unbenutzt vorüber gehen lassen; anderseits versprach eine etwas erweiterte Durchführung der damals angefangenen und nur auf einige Mythenkreise begrenzten Skizze, der Schrift immerhin eine größere Abrundung und gab, bei Wahrung des alten Charakters, noch zu einigen neuen Ausführungen Anlass. So wurde im Ganzen bis p. 66 die erste Ausgabe festgehalten und dabei mit Rücksicht auf Zitate aus derselben in verschiedenen mythischen Werken die alte Seitenzahl auch stets im Text notiert, alle Änderungen hingegen durch Klammern bezeichnet, so z. B. die eingeschobene Partie vom Gewitterzwerg, den der wilde Jäger verfolgt p. 43 — 49. Weiterhin ist bloß noch bei dem Abschnitt von den Überresten des alten Kultus der Gottheiten die alte Ausgabe von p. 84—94 zu Grunde gelegt worden, das Übrige vollständig neu.

Wie früher, so kam es mir nämlich auch jetzt nur darauf an, innerhalb eines historisch sich abgrenzenden, landschaftlichen Kreises an hervorstechenden Beispielen anschaulich zu machen, wie in dem Aberglauben, den Gebräuchen und Sagen, die sich bei dem Landvolk noch bis in unsere Zeit in allerhand Überresten einer alten Tradition erhalten haben, gerade der älteste Charakter der Mythologie unserer Vorfahren in seinen rohesten und einfachsten Formen hervortritt, die nicht bloß so für die entwickeltem Göttergestalten die volkstümliche, allgemeine Grundlage bieten, sondern auch durch den engen Anschluss an die den Menschen umgebende Natur den Ursprung derartiger Glaubensvorstellungen überhaupt klar legen. Dass ich zur Durchführung dieses Planes besonders die Marken und Mecklenburg gewählt habe, hatte seinen Grund vorzüglich darin, dass ich aus diesen Kreisen selbst in unmittelbarster Anschauung die Sache aufgefasst hatte, während ich diese Überreste des alten Heidentums in zehnjähriger Arbeit mit meinem Schwager A. Kuhn hier sammelte. Wo mir dieser landschaftliche Stoff zu genügen schien, habe ich deshalb nicht unnütz Parallelen oder Variationen ans anderen Teilen Deutschlands gehäuft, damit mit dem Ursprung desto klarer auch die Eigentümlichkeit der norddeutschen Mythologie im Gegensatz zu der übrigen deutschen und nordischen Götterwelt hervortrete. Daneben kam es mir anderseits erwünscht, in dem Anhang von der stierköpfigen Iris und der bunten oder roten Regenbogenkuh unseres deutschen Volksglaubens auch noch auf einem Punkte wenigstens eine weitere Perspektive eröffnen zu können, welche charakteristisch in die indogermanische Vorzeit hinaufreicht.

Wenn den Prinzipien gegenüber, die ich in dem Buche über den Ursprung der Mythen durchgeführt habe, mir entgegengehalten worden ist, dass ich zu sehr bei der Entwicklung der Vorstellung des Göttlichen in den Mythen die Erscheinungen des Windes, überhaupt des Gewitters in den Vordergrund drängte, die Sonne namentlich dabei zu sehr unberücksichtigt ließe *): so dürften die nachfolgenden neuen Untersuchungen innerhalb eines kleineren Kreises wenigstens vorläufig das bestätigen, was ich auch schon Ursp. d. M. p. 15 angedeutet habe, dass die Sonne ursprünglich mehr implizite als Akzidenz in den himmlischen Szenerien gefasst, erst bei entwickelterer Naturbetrachtung und Mythenbildung in den Vordergrund getreten sei. Natürlich bedarf die Sache noch weiterer Ausführung, wie ich sie auch in meinem neuen Buche über die poetischen Naturanschauungen der Griechen, Römer und Deutschen in ihrer Beziehung zur Mythologie demnächst geben werde.

*) Genthe, die Windgottheiten bei den indogermanischen Völkern. 1861. Berlin bei Calvary et Co.

Neben anderen mythologischen Resultaten ergibt sich aber gerade aus den einfachen Mythenkreisen, die ich hier behandelt, recht anschaulich, wie auch ohne das Zusammenwachsen verschiedener Volksstämme zu einheitlicher geistiger Entwicklung schon in der Unbestimmtheit mythologischer Anschauung und mannigfacher Tradition der Grund zum Polytheismus lag. Besonders möchte ich aber in Betreff der nachgewiesenen Beziehung zwischen den Gewitter- und Sonnenwesen noch hervorheben, wie auch in anderen Mythologien ähnliche Entwicklungen hervortreten. Wenn in unsern Kreisen z. B. beiderlei Gestalten im Lauf der Zeit stellenweise verschmolzen zu sein scheinen, so erklärt sich aus dem neben den nahen Beziehungen ursprünglich sichtbaren Gegensatz beider anderseits die Erscheinung, dass z. B. in der griechischen Mythologie Persephone ein jugendliches Gegenbild der Demeter und so halb Gewitter-, halb Sonnen(oder Mond-) Wesen sein konnte; Demeter eben nur mehr die Himmelsalte, Persephone die himmlische Jungfer war; dass im Gewitter dann die schöne Himmelstochter, als sie sich unter den Wolkenblumen erging, von dem finsteren Gewittergott, der aus der Unterwelt heraufkam, entführt zu werden, die zürnende Alte aber wieder bei der Blitze Fackeln die geraubte Tochter zu suchen schien. (Urspr. unter Hades und Persephone.)

In kulturhistorischer und allgemein religiöser Beziehung kann ich nicht unterlassen, hier wieder auf den Umstand hinzuweisen, auf den ich schon Ursp. p. XIX hingedeutet habe, dass nämlich die ursprünglichen Göttergestalten aller sittlichen Momente entbehrten; sie lebten eben nur in der Natur in den Formen, welche die Erscheinungen boten. Großartigkeit der Anschauung wechselt dabei mit Rohheit der Auffassung, und das ganze Leben, welches diese Götter schuf, erscheint in diesem Spiegelbilde und unter diesem Reflex in einer Form, die jedem zum Bewusstsein bringen kann, was den rohen Urzeiten der Menschen gegenüber ein in der freien Entfaltung menschlicherer Empfindungen selbst sich menschlicher gestaltendes Heidentum, vor Allem aber, was das Christentum erst aus den Menschen und namentlich auch unseren Vorfahren gemacht hat.

An diese allgemeinen Betrachtungen möchte ich noch eine ethnographische reihen. In der Vorrede zu den Norddeutschen Sagen p. XXIV f. hat Kuhn schon der Betrachtung Ausdruck gegeben, die sich bei dem Sagensammeln selbst uns aufgedrängt: dass die Erscheinung derartiger landschaftlich gegliederte mythologische Massen mit den alten Götternamen hier zwischen Elbe und Oder bei der ethnographischen Charakterisierung dieses Landes Berücksichtigung fordere und auf einen Stock deutscher Bevölkerung, welcher die Slawenherrschaft überdauert, schließen ließe. Ich bin am Schluss dieses Buches p. 126 darauf zurückgekommen, und es stimmt in Betreff Mecklenburgs zu Ansichten, wie sie auch L. Giesebrecht des Weiteren schon in seinen Wendischen Geschichten stellenweise ausgeführt hat. Der slawische Charakter, den diese Lande Jahrhunderte lang dann zeigen und das Haften vieler slawischen Namen wäre etwa hiernach dieselbe Erscheinung wie in Griechenland und Spanien, wo auch unter slawischer und arabischer Herrschaft Ähnliches eingetreten, die alte Urbevölkerung sich aber doch erhalten und nachher wieder in ihrer Eigentümlichkeit hervortritt. Freilich bedarf diese Sache noch weiterer Erwägung, zwei Punkte möchte ich aber doch dabei schon jetzt als bedeutsam hervorheben. Paulus Diaconus berichtet, dass die Longobarden den Wodan unter der Form Gwodan verehrt hätten, *) gerade diese Form liegt aber der Frau Gaude, Gaue, Gode u. s. w., so wie dem Vergodendeel zu Grunde, also alle den mythischen Überresten, welche hier in bestimmter Abgrenzung gegen die Nachbargegenden in der nördlichen Altmark, dem angrenzenden Lüneburgischen, der Priegnitz und dem angrenzenden Teile von Mecklenburg, also einem bestimmt zusammenhängenden Länderkomplex diesseits und jenseits der Elbe, hervortreten. Das sind aber so ziemlich die Sitze, welche man den alten Longobarden auch sonst anweist, nur dass man sie gegen Strabos Zeugnis (VII, 291) gemäß dem Vellejus Paterculus (II, 106) vom rechten Elbufer gewöhnlich verweist, dagegen mehr in das Lüneburgische noch hineinrückt, wohin aber auch der Gebrauch des Vergodendeel sich noch weiter erstrecken dürfte, als bis jetzt nachgewiesen ist.

*) Wodan sane, quem adjecta littera Gwodan dixerunt, ipse est, qui apud Romanos Mercurius dicitur. Paul. Diac. de gest. Longob. I. e. 9.

Ebenso fallen von den Reudingen, Avionen, Angliern, Varinen, Eudosen, Suardonen und Vithonen, welche Tacitus offenbar in den Osten der Longobarden setzt, und als deren Eigentümlichkeit er die Verehrung der Terra mater und ihres Umzugs berichtet, mehrere entschieden in die Gegenden, wo charakteristisch eine entsprechende weibliche Gottheit, die Frick oder Frau Harke sich in den Vordergrund drängt, die Vorstellung eines Umzugs derselben sich speziell noch in den Zwölften erhalten hat. Da liegt es denn wahrlich nahe, an einen Zusammenhang dieser mit der angeblichen Nerthus oder Hertha und ebenso wie vorhin bei den Longobarden an einen Zusammenhang der jetzigen Bevölkerung mit jenen alten Stämmen zu denken. Man ist zwar sonst geneigt, jene Völker meist etwas nördlicher an der Ostsee zu lokalisieren, dazu nötigen aber weniger andere Umstände oder die sonstige Gruppierung der Völker, welche Tacitus gibt, sondern zum Teil nur der Zug des Taciteischen Berichts von der Insel im Ozean, wo der Götterhain sei, aus dem die Göttin komme. Dabei fragt es sich aber doch sehr, in wiefern bei diesem ganzen Bericht, der den Körnern zugekommen, sich Mythisches mit dem betreffenden lokalen Gebrauch verbunden hat, wie denn auch anderseits in der Erzählung ein Zurechtlegen des Ganzen nach analogen römischen Vorstellungen nicht zu verkennen ist. So konnte z. B. die Frau Harke, welche wir im Wolkenschiff durch die Luft fahrend sahen (p. 76), sehr wohl auf einer fernen Insel des Meeres — wie etwa die griechische Kirke — wohnend und von dort kommend gedacht werden, gleich wie die ihr homogene Frau Holle im Binnenlande Mitteldeutschlands in einen Berg, d. h. den Wolkenberg versetzt wurde, und dieser mythische Zug konnte sich mit der Erzählung von dem zeitweise stattfindenden Umzug der Göttin in der Sage dann verbunden haben. Ebenso spielt anderseits bei späteren Schriftstellern noch öfter das Meer hier in unsern Gegenden bei sagenhaften Berichten hinein, die man deshalb doch nicht unmittelbar an die See versetzt, sondern bei denen man an einen größeren Binnensee zu denken geneigt ist. So bemerkt L. Giesebrecht zu Thietmars Schilderung von dem sagenhaften Riedegast oder Rethra ausdrücklich, dass es sich nicht mit Gewissheit angeben lasse, ob unter dem Meere, was dort erwähnt werde, die Ostsee oder ein Landsee gemeint sei. (Wendische Gesch. p. 69). Bei diesen Betrachtungen will ich die Bemerkung übrigens nicht unterdrücken, dass, wenn Riedegast und Rethra, wie Lisch und Andere meinen, identisch, und Thietmar und Adam v. Bremen also denselben Ort trotz ihrer etwas verschiedenen Berichte schildern, dies Heiligtum mit seinem heiligen Hain und dem inselartigen Charakter unwillkürlich an das ähnlich geschilderte und ebenso bedeutsame seiner Zeit hervorgehobene Heiligtum der Nerthus hier in denselben Gegenden zwischen Elbe und Oder erinnert *) und wenigstens die Frage aufzuwerten gestattet, ob nicht etwa an alter, durch heiligen Schrecken geheiligter Stelle die neuen Herren des Landes ihre slawischen Götter aufgestellt haben sollten, und ob nicht so, indem an diesem Orte eine Kontinuität des Kultus stattgefunden, das berühmte deutsche, und das ähnliche slawische Heiligtum an derselben Stelle gewesen sei. Der Eber, welcher nach Thietmars Schilderung aus dem am Riedegast grenzenden Meere, — denn das Inselartige berichtet nur Adam v. Bremen, — bei einem bevorstehenden inneren Kriege aus den Wogen mit weißen, glänzenden Hauern hervorkommen und sich unter furchtbaren Erderschütterungen im Moraste wälzen sollte, erinnert nebenbei bemerkt wunderbar wieder an den von mir nachgewiesenen mythischen Gewittereber, der ja auch sich an den Kultus der Frick in der Uckermark als ihr heiliges Tier knüpfte (p. 90). Und unbedenklich dürfte, wenn eine slawische Kultusstätte an Stelle einer deutschen getreten wäre, auch von dieser manche Sage haften geblieben sein, wie denn überhaupt slawisches und deutsches Heidentum auch sehr gut teilweise geradezu neben einander bestehen konnte, Wodan z. B. und Swantewit gewiss vielfach zusammenfielen.

*) Die Hauptdifferenz bildet der secretus lacus noch auf der Insel, in welchem die Göttin gebadet werden sollte; dieselbe aber ist nicht größer als die einzelnen Differenzen zwischen der Schilderung Thietmars und Adams v. Bremen. Anderseits passt die Notiz, dass Tacitus die betr. Völker durch Flüsse (und Wälder) geschützt sein lässt, doch eher auf die Gegenden, auf welche ich hindeute, als auf die Ostseeküste.

Wie dem aber auch sei, jedenfalls wird aus der Berücksichtigung der oben angegebenen und ähnlichen mythologischen Gruppierungen die deutsche Ethnographie neue Gesichtspunkte schöpfen können. Besonders interessant wäre für die Spree- und Odergegenden zunächst überall noch die Grenzen der Frick, Frau Harke, namentlich die Abgrenzung in Betreff der Lausitz und des Landes jenseits der Oder gegenüber slawischen Überresten weiter zu verfolgen, als wir es in den Norddeutschen Sagen geben konnten. Vielleicht verbreitet der II. Teil von Haupts neu erschienenen Lausitzer Sagen schon in dieser Hinsicht einiges Licht über die Lausitz. Abgesehen aber von dem rechts von der Oder liegenden Lande und Schlesien ist durch die verschiedenen Sagensammlungen das Material so ziemlich beisammen, dass nach diesen mythologischen Gruppierungen, namentlich der erwähnten Zwölftengottheiten, mit Hinzuziehung besonders der Namen für den wilden Jäger u. dergl., geradezu eine mythologisch-ethnographische Karte Deutschlands entworfen werden könnte.

                                Inhalts-Verzeichnis.

Einleitung: Der heutige Volksglaube in seinem allgemeinen Verhältnis zur Mythologie der Vorzeit.

I. Sagen von der wilden Jagd in der Mark, Mecklenburg usw. Wodan und Frick, Sturm und Windsbraut im Gewitter

II. Hackelbergs Jagd im Braunschweig-Hannöverschen

III. Frau Harke und ihr Treiben an den Camernschen Bergen, gleichfalls eine Gewittergottheit des Havellandes, der Mittelmark usw.

IV. Wodan, Frick und Frau Harke in den Gebräuchen, den Überresten des alten Kultus
        1) Die Erntegebräuche
        2) Das Fest der Winter Sonnenwende, die so genannten Zwölften, zwischen Weihnachten und Groß-Neujahr

V. Wodan, Frick und Frau Harke in ihren Beziehungen zur Sonne

VI. Sagen von der weißen Frau, der Wolken- und Sonnenfrau, und ihrer versuchten Erlösung im Gewitter

VII. Das Geistervolk. Unterirdische, Nixen, Kobolde, Mahrten, Drak usw. Aberglauben und Gebräuche

Schluss-Betrachtungen

I. Anhang : Die rote Kuh im Regenbogen und Iris mit dem Stierkopf, so wie die stierhäuptigen Wassergötter der Griechen, eine Parallele

II. Anhang: Zur Sage von Bärens Kirchhof

Frau Goda

Frau Goda

Freyja

Freyja

Freyr

Freyr

Frigg, die Göttermutter

Frigg, die Göttermutter

Frühlingsumritt des Hobbyhorse in England. Maigraf

Frühlingsumritt des Hobbyhorse in England. Maigraf

Holda im Kinderbrunnen

Holda im Kinderbrunnen

Holda

Holda

Hrungnirs Tod

Hrungnirs Tod

Jungbrunnen

Jungbrunnen

Odhins Wölfe und Raben

Odhins Wölfe und Raben

Perchta und die Heimchen

Perchta und die Heimchen

Schicksalsgöttinnen, Nornen

Schicksalsgöttinnen, Nornen

Thunar, Donnerhammer, Blitzbart

Thunar, Donnerhammer, Blitzbart

Wodan jagd die Wolkenfrau

Wodan jagd die Wolkenfrau

Wodan, schlafende Fürsten und Heere im Berge

Wodan, schlafende Fürsten und Heere im Berge

Wodan, Sturmlied des wütenden Heeres

Wodan, Sturmlied des wütenden Heeres

Wodans wilde Jagd

Wodans wilde Jagd