Kosten der Besichtigung des Domes
Das Umherwandeln zur Besichtigung des Innern der Kirche ist während des Gottesdienstes, (an Wochentagen von Morgens 9 bis 10 Uhr, und Nachmittags von 3 bis 3 1/2 Uhr) nicht erlaubt
1. Eine Karte zur Besichtigung des ganzen Innern, der Schatzkammer, der Dreikönigen - Kapelle, des Dombildes, für 1 bis 5 Personen gültig, kostet 1 Thlr. und 15 Sgr.
2. Eine Karte zur Besichtigung des Chores und des Dombildes, ebenfalls für die obige Anzahl von Personen geltend, kostet 15 Sgr.
3. Eine Karte zur Besteigung des Domes und Besichtigung der Bauhütten und aller äußern Teile, mit Ausnahme der im Bau begriffenen und der Gerüste, *) kostet für eine gleiche Personenzahl ebenfalls 15 Sgr.
Die Karten werden bei dem in der Nähe des Einganges vom Dome anwesenden Schweizer gelöst. Die ad. 1 und 2 werden im Chore dem Sakristanpriester, oder in dessen Abwesenheit dem Küster übergeben, der dann sofort die Vorzeigung übernimmt. Die ad. 3 gibt man an der Südseite in der Bauhütte ab, wo man ebenfalls einen besondern Führer erhält.
*) Personen vom Fach erhalten hierzu besondere Gratiskarten auf dem Bureau des Dombaumeisters.
1. Eine Karte zur Besichtigung des ganzen Innern, der Schatzkammer, der Dreikönigen - Kapelle, des Dombildes, für 1 bis 5 Personen gültig, kostet 1 Thlr. und 15 Sgr.
2. Eine Karte zur Besichtigung des Chores und des Dombildes, ebenfalls für die obige Anzahl von Personen geltend, kostet 15 Sgr.
3. Eine Karte zur Besteigung des Domes und Besichtigung der Bauhütten und aller äußern Teile, mit Ausnahme der im Bau begriffenen und der Gerüste, *) kostet für eine gleiche Personenzahl ebenfalls 15 Sgr.
Die Karten werden bei dem in der Nähe des Einganges vom Dome anwesenden Schweizer gelöst. Die ad. 1 und 2 werden im Chore dem Sakristanpriester, oder in dessen Abwesenheit dem Küster übergeben, der dann sofort die Vorzeigung übernimmt. Die ad. 3 gibt man an der Südseite in der Bauhütte ab, wo man ebenfalls einen besondern Führer erhält.
*) Personen vom Fach erhalten hierzu besondere Gratiskarten auf dem Bureau des Dombaumeisters.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Der Wanderer durch Köln