Abschnitt. 2

Der Lärm des Ernteheimzuges hätte einen Toten auferwecken können, und doch stand da, wo der Feldweg auf die große Straße trifft, eine alte Frau mit einem Tragkorb auf dem Rücken, gestützt auf ihren Stab, und schien nicht das mindeste davon zu vernehmen. Mit gesenktem Haupte, wie in das tiefste und betrübteste Nachdenken versunken, stand Jane Warwolf aus Hüttenrode da, hexenartiger als je in der gelbgrauen Beleuchtung. Sie erhob den Kopf erst, als sie zurücktreten mußte, um nicht unter die Hufe der Pferde zu geraten, und sah mit einem Gesicht auf den lustigen Haufen, über welches jedermann, der sonst ihren Humor kannte, sich billig verwundern mußte.
„Glück auf, Jane Warwolf!“ rief Hennig. „Da bist du wie gewöhnlich zur rechten Zeit. Du willst natürlich den Tanz eröffnen und sollst deinen Willen haben – der Ritter wartet längst mit Sehnsucht und weißen Handschuhen. Marsch, Alte, ins Glied! Fühlung, Fühlung! Wärst du früher gekommen, hätten wir dich sicher als Königinmutter da oben hinauf neben die Tonie gesetzt!“
„Glück auf, Herr von Lauen!“ sprach die Alte finster und gebärdete sich in allem ganz anders, als jedermann erwartete. Denn statt munter vorzuspringen und trotz ihrer siebenzig wohlgezählten Lebensjahre als die Ausgelassenste in den Zug und Gesang einzufallen, stapfte sie krummen Rückens neben dem Gaule Hennigs her und sagte nur:
„Mir ist nicht tanzlustig zumute, Herr von Lauen.“
Dazu starrte sie schief von unten auf mit einem solchen Ausdruck von Sorge, Gram, Haß und Schrecken nach dem hohen Sitz der schönen Erntekönigin, daß diese, welche sich gleichfalls grüßend von ihrem Thron zu der Alten niedergebeugt hatte, betroffen rief:
„O Jane, was ist dir begegnet?“
„Ach, Tonie, Tonie – Tonie Häußler, wenig Gutes!“ antwortete Jane Warwolf mit solchem sibyllenhaften Klagelaut, daß nun auch der Junker sie genauer betrachtete und gutmütig rief:
„Ja wahrhaftig, Jane, es ist nicht richtig mit dir. Das Gesicht hätt ich heute von dir am wenigsten erwartet! Hallo, was ist geschehen? Heraus damit, alte Jane, du weißt, wenn dir zu helfen ist, so wird sich fürs erste immer noch jemand auf dem Lauenhofe dazu bereit finden lassen.“
„Ich danke Ihnen für das gute Wort, Herr von Lauen“, sagte Jane; „aber zu helfen steht mir nicht. Und was das schlimmste ist, die Not geht mich nicht allein an; denn da ließe sie sich wohl tragen. Sapperment, ihr kriegt alle euren Löffel voll heut abend, und es bleibt noch genug über, um euch für lange Jahre einen bittern Mund zu machen.“
„Kann ich dir nicht helfen, Jane?“ rief Antonie von ihrer Höhe herunter.
„Nein, mein Kind, liebes Kind! Du am allerwenigsten. Ei, Mädchen, hast du Gold und bunte Bänder zu Häupten?! Flitter- und Schaumgold heute, echtes, richtiges Gold morgen! Wer weiß? Wer weiß? Ei Jesus, haben sie dich wie eine Fürstin auf die Garben gesetzt? Wer weiß, ob du nicht morgen als eine richtige Edelfrau auf deinen eigenen Garben sitzest? O Jesus, Jesus, die Haare möchte man sich um den Jammer ausraufen!“
„Jane Warwolf“, rief der Junker nun ziemlich ärgerlich, „jetzt sag grad heraus, was du nach Krodebeck bringst, oder halt den Mund, bis wir zu Hause sind. Das wäre freilich eine Kunst, vier Gäule vor einem Erntewagen zu regieren und solch eine Unterhaltung zu gleicher Zeit zu führen!“
„Es ist schon recht, Hennig, und ich wollte, Herr von Lauen, ich dürfte den Mund für ewige Zeiten halten. Ein paar Jahre früher, und ich würde mein Elend zuerst zum Herrn von Glaubigern getragen haben; aber heut muß ich zuerst zu dir reden, Hennig; bist ja doch allgemach Meister auf dem Hofe geworden. Jetzo fahr zu und bring den Segen Gottes heim; ich wollte, du wärst stark und klug genug, allen Segen Gottes in Sicherheit zu bringen, ehe der Sturm daherfährt und der Teufel seine Tatze darauf legt.“
„Das Weib könnte einen toll machen, wenn sie ihren Sinn drauf setzte!“ murmelte der Junker, seine Zügel fester zusammennehmend und scheue Blicke auf die Alte werfend, die gespenstisch neben seinem Pferde mithumpelte, dem Dorfe und dem Lauenhof zu. Allein der Ernteheimzug ist für den Landmann ein zu großes Ereignis, um nicht alle anderen Angelegenheiten darüber in den Hintergrund zu schieben.
„Munter!“ sagte Hennig von Lauen, die Peitsche schwingend. „Die Närrin wird mit der verehrlichen Landespolizei in einen Konflikt geraten sein, oder es ist ihr eine überseeische Handelsspekulation mit irdenem Geschirr oder hölzernen Löffeln fehlgeschlagen; – jedenfalls wird sich wohl ein Pflaster auf die Wunde finden lassen.“
Der Zug hatte jetzt das Dorf erreicht, und wenn hier in der Gasse der Enthusiasmus groß war, so stieg die Begeisterung doch erst am Tore des Lauenhofes auf ihren Gipfel. Da stand die gnädige Frau trotz der dämmerigen Stunde strahlend in der ganzen Würdigkeit des Moments. Da standen dem Höhenrauch zum Trotz der Chevalier Karl Eustach von Glaubigern und Fräulein Adelaide von Saint-Trouin, Pardiac, Valcroissant, Tyrus und Byzantium und wehten hingerissen mit den Taschentüchern, mit welchen sie sich vor dem ungesunden Nebel und Dunst Mund und Nase verstopften.
Es war aber auch ein schöner Anblick, als Antonie Häußler mit Beihülfe Hennigs von den hohen Korngarben niederglitt und zierlich und leicht sich vor der gnädigen Frau verneigte. Es war gut und lieblich anzuhören, als sie der gnädigen Frau den alten niedersächsischen Erntespruch hersagte, den die Gutsfrau nun schon bei so mancher Ernte vernommen hatte und welchen sie trotzdem nie genug hören konnte. Auch die Gnädige hatte in Reimen zu antworten, und es wäre freilich eine Merkwürdigkeit auf dem Lauenhofe gewesen, wenn sie beim Aufsagen ihrer Rolle einen Zubläser nötig gehabt hätte.
In tiefem Schweigen, mit gespanntester Aufmerksamkeit lauschte natürlich das Volk im achtungsvollen Kreise, und heiter waren die Mienen aller Hörer, bis auf das verrunzelte, graue Gesicht der wandernden Greisin dicht neben dem Junker. Das blieb grimmig-sorgenvoll und ließ sich nicht erheitern und erweichen.
Nach den Reden folgte von neuem ein wirres Durcheinander. Hennig wurde hierhin und dorthin gerufen, alle hatten mit ihm zu sprechen, und so war’s sehr verzeihlich, daß er in dem Tumulte gänzlich vergessen, daß auch Jane Warwolf aus Hüttenrode mit ihm zu reden habe. Erst als der Abend beinahe ganz in die Nacht übergegangen war, fiel ihm die Erinnerung, und jetzt seltsam schwer und schwül, auf das Herz. Er ging, die Alte aufzusuchen, und fand sie. Sie saß auf dem Prellsteine an einem der Pfeiler des Hoftors mit beiden Ellenbogen auf den Knieen und dem Kinn in beiden Händen. Ihr Korb stand neben ihr, der Stab lag zu ihren Füßen, und sie, die sonst die Lebendigste und Lauteste in jedem Tumult war, schien heute mit der Welt Lust und Lärmen völlig abgeschlossen zu haben.
Als ihr Hennig die Hand auf die Schulter legte, sah sie kratzbürstig und boshaft auf und rief:
„Also kommen Sie doch, Herr von Lauen? Ich rechnete schon nicht mehr darauf. Nun, ich will Sie nicht lange aufhalten; die Geschichte geht Sie auch im Grunde wenig an. Sowie ich mein Teil des Elends von der Seele los bin, mögen Sie zurück zu Ihren Narren laufen, um weiter zu jubilieren.“
„Sei nicht grob, Jane. Du hast nun lange genug mit deinen Hexenkrallen an mir herumgezerrt. Kann ich dir helfen, so weißt du, daß ich es gern tue, und übrigens verbitte ich mir alle dummen Redensarten.“
Die Greisin stand auf:
„Es ist schon gut, und ich habe unrecht. Kommen Sie mit mir, Herr von Lauen. Ich bin nichts als eine nichtsnutzige Vagabundin, und im Laufschritt ist mir noch allewege alles am leichtesten abgegangen. Kommt, Junker!“
Sie schritt voran, und Hennig folgte ihr. Sie führte ihn auf der Landstraße gegen das Siechenhaus von Krodebeck hin, immerfort nach ihrer Art leise mit sich selber redend.
Vor dem Siechenhause hielt sie an, faßte nunmehr plötzlich mit einem hastigen Griff die Hand ihres Begleiters und rief:
„Das weiß niemand als ich, wie einem zu Sinne ist, der nur ein Fleckchen zum Stillsitzen in Frieden auf seinem Wege hat und kommt und findet die Tür verschlossen und die Fenster erblindet und sieht den Tod sitzen am Herd, wenn man durch die Scheiben guckt. Und sie haben gelacht im Dorfe über die zwei närrischen alten Weiber, die Freundschaft halten wollten wie andere Leute! Wäre der Herr von Glaubigern nicht gewesen – – doch was schwatze ich davon? Ich rede davon, weil mir wiederum sehr schlecht zu Sinne ist, nur auf eine andere Weise, Herr von Lauen. Sehen Sie, Herr von Lauen, mir ist übel vom Leben, und die wüste Höhle da, in welcher die Hanne Allmann ihr ganzes schönes Leben durch saß und meine alleinzigen Ruhestunden im Schoße wiegte, die paßt ganz in meine Übelkeit und meinen Ekel. O Herr Hennig, ich komme ja von Alexisbad, und in Mägdesprung da habe ich einen Gevatter, und der hat eine Vogelhecke für den Handel und eine Epimedie darin, was man eine Seuche oder Krankheit und so nennt, und da habe ich noch von meinem seligen Vater her Rat wissen und doktern müssen wie der gelernteste Menschendoktor, und da habe ich ihn gesehen in Glanz und Gloria und ihn trotz Glanz und Gloria auf der Stelle wiedererkannt, und er ist auf dem Wege hierher, und nun frage ich Sie, Herr von Lauen, was in aller Welt und um Jesu willen sollen wir mit ihm anfangen?“
„Das weiß ich nicht!“ sprach der Junker, sich hinter den Ohren kratzend. „Erst müßte ich doch wissen, wen in aller Welt und um Jesu willen du in Alexisbad oder in Mägdesprung gesehen hast. Wer ist in Glanz und Gloria auf dem Wege nach Krodebeck?“
„Hab ich das noch nicht gesagt?“ schrie Jane Warwolf immer erregter. „Nun, wer anders als mein anderer Gevatter?! Ihr Großvater, Herr von Lauen! Tonies Großvater, Herr von Lauen. Der Meister Dietrich Häußler, der Balbierer, als großer, großmächtiger Herr! Der Großvater unserer Antonie, Herr von Lauen, und daß er nicht ohne eine schlechte heimtückische Absicht da ist, darauf mögen Sie einen Eid ablegen, Herr Hennig. Der Kerl hat immer gewußt, was er gewollt hat!“
„I verflucht! Hat er das? Der Teufel! Ja, aber was soll ich –“ der Junker stand mehrere Augenblicke da, ohne die Bedeutung der Nachricht der wandernden Frau zu fassen. Antonie Häußlers Großvater? Was wußte er von Antonie Häußlers Großvater? Was ging ihn Antonie Häußlers Großvater an?
Da stand eine Welt auf, von der er heute kaum noch etwas wissen konnte! Personen und Verhältnisse wuchsen hier plötzlich im wunderlichen Nebel und Rauch des Abends empor, deren Bezüge zueinander und zu ihm selber er erst nach und nach zu fassen imstande war. Es war deshalb auch gänzlich ungerechtfertigt, daß ihn Jane Warwolf aus Hüttenrode schier beim Kragen nahm und ihm ins Ohr gellte:
„Es ist ihr Großvater! Es ist der Meister Dietrich Häußler! Wer soll uns denn gegen ihn helfen, wenn Ihr nicht wißt, was Ihr sollt, Herr von Lauen?“
Verständiger war’s, daß sie in fliegender Hast, sprudelnd und spuckend, ihrem verwirrten Zuhörer auf der Stelle einen kurzen, aber farbenreichen Auszug der Geschichte des trefflichen Signor barbiere lieferte und ihn dadurch fähiger machte, ihre Leidenschaftlichkeit zu begreifen und selber in die größte Aufregung und Wut zu geraten.
Obgleich er unter gewöhnlichen Umständen, sowohl dem Fell wie dem Charakter und dem Intellekt nach, sich als ein ganz regelrechter Esel zeigte, so stand er diesem häßlichen Geschick schnell genug feinfühlig und klar gegenüber.
„Das ist ja heillos! Niederträchtig ist es. Er soll und darf nicht hierherkommen. Er hat kein Recht, jetzt zurückzukommen. Du aber hast recht, Jane, dies ist gewiß eine Nachricht, die einem die gute Laune verderben kann. Herrgott, je klarer mir die Geschichte wird, desto schwüler wird mir; er darf unter keinen Umständen nach Krodebeck zurück. Er ist ein Landstreicher, ein schlechter Mensch; heut abend noch spreche ich mit dem Vorsteher, der muß uns helfen, und im Notfall reit ich noch in der Nacht zum Amte. Er hat kein Recht, die Tonie zu berühren; er ist ein heimatloser Taugenichts, und ich leide nicht, daß er nach Krodebeck zurückkehrt.“
Jane Warwolf schüttelte betrübt den Kopf: „Er ist kein Vagabund mehr, Hennig. Das ist gerade das schlimme. Er ist ein vornehmer Herr mit Bedienten in bunten Jacken; ganz Krodebeck, der Lauenhof eingerechnet, kann gegen ihn einpacken, wie sie auf der Braunschweiger Messe sagen. Der wird sich viel um den Vorsteher kümmern! Ja, wenn er als ein Landstreicher und Bettler heimkäme, da wär ich eine Närrin, wenn ich mir die geringste Sorge um den Lumpen machte. Da könnte man ihn freilich am Kragen nehmen oder ihn mit einer Hand voll Taler hinschicken, woher er gekommen ist. Aber er kommt aus dem Österreich mit Extrapost, als ein Graf oder Fürst oder Baron oder noch viel Schrecklicheres. Er ist ein grausam reicher Mensch geworden in dem Österreich, um den reitet Ihr vergeblich zu Amte, Herr von Lauen, und wenn Ihr Euer bestes Pferd darüber zu Tode jagt. Hat er mich nicht fast zu Tode gejagt von Gernrode herüber? Die Beine zittern mir noch unter dem Leibe: der wird dem alten Dummkopf, dem Klodenberg, schön heimleuchten! Glauben Sie, daß der Halunk nach Krodebeck käme, wenn er nicht wüßte, was er da wollte? Er weiß es sicher und wird es uns sicherlich seinerzeit kommunizieren, und ich weiß nicht, was wir gegen ihn vorbringen und tun sollen.“
„Himmeltausenddonnerwetter!“ rief der Junker mit solchem Nachdruck, daß der graue quieszierte Zuchthäusling, welcher jetzt an Stelle Hanne Allmanns das Krodebecker Siechenhaus innehatte und welcher längst mit der Hand hinter dem Ohr gehorcht und nun bereits genug erfahren hatte, schnell seine Blechlampe anzündete und mit dieser aus dem Fenster leuchtete, um zu erkunden, mit welcher Berechtigung der junge Herr vom Hofe da so gotteslästerlich fluche und so anheimelnd seine abendliche beschauliche Gemütlichkeit störe.
„Der Teufel soll den Burschen holen!“ schrie Hennig in halber Verzweiflung. „Da sollte man ja alle Hunde loslassen. Sackerment, je genauer man darüber nachdenkt, desto miserabler wird einem! Und ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht – das kommt erst noch. Und mir sagst du das zuerst, Jane? Und ich soll euch hier heraushelfen? Hier auf einmal soll ich mehr wissen und klüger und stärker sein als ihr alle? Das ist auch leichter aufgeladen als gefahren; fürs erste bin ich jedenfalls ebenso dumm und blind wie ihr, und ich sehe nicht ein, Jane Warwolf, weshalb du nicht die schöne Nachricht und Bescherung zuerst zum Herrn von Glaubigern gebracht hast.“
Die Lampe des Emeritus hinter dem Fenster des Siechenhauses gab nicht so viel Licht, um das Mienenspiel Janes erkennen zu lassen, und das war recht vorteilhaft für den jungen Herrn von Lauen, denn schmeichelhaft war das Zucken um Nase und Mund nicht für ihn.
„Jaja, Herr von Lauen, es ist freilich eine sehr verdrießliche Geschichte“, sagte die Alte trocken und kurz. „Ich hätte sie Ihnen auch sicher nicht zuerst zugetragen, wenn ich nicht bei der Jugend an die Jugend gedacht hätte. Andere alte Leute hätten bei besserem Verständnis vielleicht anders gehandelt, und ich bitte um Verzeihung, Herr von Lauen. Und es ist doch auch ein Unterschied, wer in die Krallen des Bösen fallen und wem man zu Hülfe springen soll! Dem armen Kinde, dem armen Mädchen kann wohl niemand helfen – wer denkt des einen bunten Schmetterlings, wenn der Sommer vorüber ist? Es flatterten ihrer mehr über dem Tal, und der nächste Sommer wird wieder andere bringen. So wollen wir beide anjetzo kein Wort mehr darüber verlieren, Herr von Lauen; aber dem Herrn Ritter von Glaubigern wollen wir doch Kenntnis von unserer Ratlosigkeit geben.“
„Das wollen und müssen wir!“ rief Hennig mit einem erleichternden Atemzug. „Wenn einer hier noch Rat weiß, so ist es der Ritter. Das wäre ein gesunder Schlaf geworden, wenn ich die Geschichte als der einzige mit zu Bett hätte nehmen müssen.“

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Der Schuedderump