Der Schuedderump
Roman
Autor: Raabe, Wilhelm (1831-1910), Erscheinungsjahr: 1869
Neuaufgelegt: 1894
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Themenbereiche
Inhaltsverzeichnis
- Erstes Kapitel.
- Zweites Kapitel.
- Drittes Kapitel.
- Viertes Kapitel.
- Fünftes Kapitel.
- Sechstes Kapitel
- Siebentes Kapitel.
- Achtes Kapitel.
- Neuntes Kapitel.
- Zehntes Kapitel.
- Elftes Kapitel.
- Zwölftes Kapitel.
- Dreizehntes Kapitel.
- Vierzehntes Kapitel.
- Fünfzehntes Kapitel.
- Sechzehntes Kapitel.
- Siebzehntes Kapitel.
- Achtzehntes Kapitel.
- Neunzehntes Kapitel.
- Zwanzigstes Kapitel.
- Einundzwanzigstes Kapitel.
- Zweiundzwanzigstes Kapitel.
- Dreiundzwanzigstes Kapitel.
- Vierundzwanzigstes Kapitel.
- Fünfundzwanzigstes Kapitel.
- Sechsundzwanzigstes Kapitel.
- Siebenundzwanzigstes Kapitel.
- Achtundzwanzigstes Kapitel.
- Neunundzwanzigstes Kapitel.
- Dreißigstes Kapitel.
- Einunddreißigstes Kapitel.
- Zweiunddreißigstes Kapitel.
- Dreiunddreißigstes Kapitel.
- Vierunddreißigstes Kapitel.
- Fünfunddreißigstes Kapitel.
- Sechsunddreißigstes Kapitel.
Vorwort zur zweiten Auflage
Im Jahre 1869 wurde dieses Buch zum erstenmal gelesen und von den meisten der Leser beiseite geschoben.
Jetzt, nach fünfundzwanzig Jahren, gewährt es mir eine Genugtuung, es Mitlebenden noch einmal – zwar durchgesehen, aber nicht verschönert – anbieten zu dürfen.
In dem Zeitraum ist wieder manches, was gut, edel und lieb war, und manches, was sich für bedeutend, epochemachend, unverwüstlich hielt, oder dafür gehalten wurde, auf den Schüdderump geraten; er aber rollt weiter durch die Welt.
Es läßt sich daran nichts ändern, Herrschaften. Diese Räder lassen sich nicht aufhalten.
Wilhelm Raabe
Ergötztet ihr
Nicht lieber euch am lächerlichen Tand
Der Torheit? Oder an dem heitern Glück,
Womit am Schluß des drolligen Romans
Die Lieb ein leichtgenecktes Paar belohnt? –
Vielleicht!
Gottfr. Aug. Bürger
Im Jahre 1869 wurde dieses Buch zum erstenmal gelesen und von den meisten der Leser beiseite geschoben.
Jetzt, nach fünfundzwanzig Jahren, gewährt es mir eine Genugtuung, es Mitlebenden noch einmal – zwar durchgesehen, aber nicht verschönert – anbieten zu dürfen.
In dem Zeitraum ist wieder manches, was gut, edel und lieb war, und manches, was sich für bedeutend, epochemachend, unverwüstlich hielt, oder dafür gehalten wurde, auf den Schüdderump geraten; er aber rollt weiter durch die Welt.
Es läßt sich daran nichts ändern, Herrschaften. Diese Räder lassen sich nicht aufhalten.
Wilhelm Raabe
Ergötztet ihr
Nicht lieber euch am lächerlichen Tand
Der Torheit? Oder an dem heitern Glück,
Womit am Schluß des drolligen Romans
Die Lieb ein leichtgenecktes Paar belohnt? –
Vielleicht!
Gottfr. Aug. Bürger