Der Börsen- und Gründungsschwindel in Berlin. 01. Zur Einleitung.

Spekulation und Schwindel sind die beiden Mächte, die heute auf dem Throne der Welt sitzen,
Autor: Glagau, Otto (1834-1892) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller., Erscheinungsjahr: 1874
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Spekulation, Börse, Schwindel, Spekulanten, Betrug, im Netz zappeln, außergewöhnlichen Fang, allgemeiner Notstand, moderne Volkswirtschaft
Spekulation und Schwindel sind die beiden Mächte, die heute auf dem Throne der Welt sitzen, unter deren Herrschaft die zivilisierte Menschheit seufzt und stöhnt, siecht und verkümmert. Wenn Spekulation und Schwindel einen außerordentlichen Fang getan haben, wenn in ihrem Netze Hunderttausende und Millionen zappeln, wenn auf der ausgeplünderten und ausgesogenen Gesellschaft ein allgemeiner Notstand lastet – dann spricht die moderne Volkswirtschaft von einer Krisis, die sie bald eine Handels-, bald eine Geschäftskrisis nennt. Solche Krisen kehren seit dem letzten Vierteljahrhundert immer häufiger, mit erschreckender Regelmäßigkeit wieder, und die Herren Nationalökonomen scheinen sie schon als ein notwendiges Übel zu betrachten, indem sie dieselben als krankhafte Zeitströmungen erklären und nach Art eines medizinischen Lehrbuchs die „Diagnose“ der angeblichen Krankheit stellen und die „therapeutischen Mittel“ zu ihrer Bewältigung abhandeln. Das heißt aber doch, die Begriffe verkehren, die Tatsachen verdrehen; es heißt, die Schuldigen unterschlagen und dafür die armen betörten Opfer anklagen wollen. Fürwahr, ein Hohn, wie er grausamer nicht zu denken ist!
Der jüngste Schwindel geschah 1871 und 1872; er übertraf seine Vorgänger weitaus an Umfang und an Frechheit, und an den Wunden, die er geschlagen, blutet heute ganz Europa und auch Nordamerika. Die Veranlassung zu ihm gab unter Anderem der glorreiche Krieg gegen Frankreich. Das deutsche Volk, plötzlich geeint und mächtig, musste sein erwachendes Selbst- und Frohgefühl sofort teuer bezahlen. Die Dämonen des Schwindels stürzten darüber her und überrumpelten es in seiner Siegesfreude und nationalen Begeisterung. Die heiligsten Gefühle eines Volkes wurden von der Spekulation und von dem Schwindel für ihre schnöden Umtriebe, für ihre verbrecherischen Zwecke ausgebeutet.

Freilich, der Boden war schon früher vorbereitet. Schon seit 1866 begann das Börsentreiben, das bis dahin hauptsächlich in Paris blühte, sich auch nach Deutschland zu verpflanzen und auch hier üppig emporzuwuchern. Die Berliner Börse überholte die Plätze von Hamburg und Frankfurt am Main und fing an, mit ihrer Schwester in Wien mächtig zu wetteifern. Der Börsenverkehr nahm, wie der Börsenjargon sich ausdrückt, einen „internationalen Charakter“ an; das heißt, die Geldmächte aller Länder reichten einander die Hände zum schönen Bunde, Allerhand fremde „Fonds“, darunter die famosen „Italiener“ und die noch famoseren „Türken“; allerhand unsagbare „Lotterieanleihen“, zum Beispiel Schwedische Zehnthaler- und gar Neuenburger Zehnfranken-Lose wurden gleichzeitig an den Börsen eingeführt, und das Geld floss in einem Gewirr von Bächen und Kanälen ins Ausland ab. Hundert Banken und Bänkchen überschwemmten die deutschen Staaten mit ihren Noten, und die Papiergeldwirtschaft bedrohte und schädigte das Publikum über die Maßen. Gewisse Effekten, wie die Aktien der Österreichischen Kreditanstalt, der Österreichischen Südbahn und der Österreichisch-Französischen Staatsbahn (kurzweg „Credit“, „Lombarden“ und „Franzosen“ genannt), wurden zu Spielpapieren an allen europäischen Börsen; und das sogenannte Differenz- oder Zeitgeschäft, wo man verkauft, was man gar nicht hat, und wo man kauft, was man nie beziehen will – bildete, wie früher in Paris und Wien, nun auch in Berlin den eigentlichen Börsenverkehr, gegen welchen das Kassageschäft, das sind die wirklichen Käufe und Verkäufe, immer mehr in den Hintergrund trat.

Mancherlei Projektemacher, Glücksjäger und Industrieritter kamen nach Berlin und excellirten hier wie kaum anderswo. Am Himmel der Spekulation schoss ein neues Gestirn herauf, ein Komet mit riesigem, unendlich langem Schweife, und der eigentümlich schillernde und glitzernde Schein, den er verbreitete, verdunkelte bald das sonstige Licht, namentlich auch das in dem Hirne seiner neuen Mitbürger. Dieser Komet nannte sich Strousberg; er war ein Sohn des auserwählten Volks und gebürtig aus dem polnischen Ostpreußen, da, wo Fuchs und Wolf sich „Gute Nacht!“ sagen. Seine Thaten und seine Erfolge harren noch ihres eigentlichen Sängers, aber sie waren so wunderbar, so fabelhaft, daß eifrige Jünger und ehrliche Schwärmer ihn den „Eisenbahnkönig“ hießen, ihn als einen „Culturheros“ feierten. Wie das Leben aller Heroen und Halbgötter ist auch die Geschichte Strousberg’s ein – Mythos. Als zwölfjähriger polnischer Judenjüngling wanderte Baruch Hirsch Straußberg nach England und traf zwanzig Jahre später als ein der christlichen Kirche angehöriger Doktor Bethel Henry Strousberg in Berlin ein. Was er inzwischen getrieben? Wahrscheinlich alles Mögliche. Er selber lässt erzählen, daß er in der Fremde Commis, Reporter, Lehrer, Spekulant, Rentier, Redakteur und Dichter (!) gewesen sei. Ohne Frage führte er ein wechselvolles, abenteuerliches Leben, aber es wollte ihm nicht glücken; John Bull und Bruder Jonathan waren nicht dümmer als er, und so kehrte er nach Deutschland zurück, wo er sein Genie endlich verwerten konnte.

Zunächst war er eine Art Agent oder Kommissionär, bis er sich auf den Eisenbahnbau warf, indem er die „Generalentreprise“ oder, wie der Abgeordnete Lasker so treffend sich ausdrückte, das „System Strousberg“ erfand. Er baute binnen wenigen Jahren wohl ein Dutzend Eisenbahnen, und zwar in der originellsten Weise. Er baute mit fremdem Gelbe, denn er selber hatte nur Schulden und er baute im Übrigen so schlecht wie nur möglich und so teuer wie nur denkbar. Natürlich mußten dabei Millionen abfallen, nicht nur für ihn, sondern auch für seine Verbündeten und Helfershelfer. Bald schätzte man ihn für einen zwanzig- bis fünfzigfachen Millionär, nannte ihn den modernen Krösus, einen zweiten Grafen Monte Cristo.

Sein Heraufkommen war rapid, aber doch nicht ohne Hindernisse und ohne Schwierigkeiten. Die Börse und die ganze Geschäftswelt behandelte ihn mit großem Misstrauen. Lange wies man seine Wechsel zurück, und er konnte sie nur mit ungeheuerem Damno (Verlust) unterbringen. Die von ihm geschaffenen Eisenbahnaktien und Eisenbahnprioritäten fanden nur widerwillige Aufnahme; er mußte sie förmlich verschleudern; er schlug sie zu jedem Preise los, aber er fabrizierte immer wieder neue und in immer größeren Massen. So machte er Geld und mit dem Gelde machte er alles Übrige. Zwar lachte und spottete man über den verwegenen Abenteurer, über den dreisten plumpen Emporkömmling, aber seiner Einladung folgte doch die vornehmste Gesellschaft und schmauste und zechte mit ihm. Er besoldete Literaten aller Grade; er beschenkte Journalisten und setzte ihnen Pensionen aus, und so gewann er die Presse. Fortan konnte man in allen Zeitungen täglich Anekdoten und Notizen über den großen „Doktor“ lesen, über seinen luxuriösen Haushalt, über seine Freigebigkeit und Mildtätigkeit, über seine Projekte und Unternehmungen. Herr von Bismarck musste es sich gefallen lassen, in den pikanten Artikelchen der Lokalblätter neben Strousberg und neben der Lucca zu figurieren, und diese oder jene Zeitung warf allen Ernstes die Frage auf: Wer denn größer sei, der „eiserne Graf“ oder der „Eisenbahnkönig“? Auch die Witzblätter verarbeiteten den „Wunderdoktor“ in Wort und Bild und machten aus ihm eine stehende Figur. So wurde Strousberg zum Tagesgespräch, die größte Berühmtheit Berlins. An den Schaufenstern der Buchhandlungen erschien der mehr robuste als geistreiche Kopf des großen „Doktors“, sowie eine „Biografische Karakteristik“ (buchstäblich!), geschrieben von einem Literaten, der sich einen Magyaren zu nennen liebt. Strousberg legte sich endlich auch noch eine eigene Zeitung bei, die „Post“; sie erforderte einen Zuschuss von jährlich vierzig- bis achtzigtausend Talern, hatte zu Mitarbeitern eine gar seltsame Galerie von Charakteren und Kapazitäten, leistete aber trotzdem kaum das Mittelmäßigste.

Um seine „Geschäfte“ ins Werk zu setzen, um allerhand Connexionen zu gewinnen und dadurch von den Regierungen die Konzessionen zu erlangen, hatte der „Wunderdoktor“ nur Eine Maxime, die ihn aber nie im Stiche ließ. Sie lautetet: Ein goldener Schlüssel öffnet jede Tür, und ein mit Gold beladener Esel übersteigt jede Mauer. In jedem Bureau war Strousberg bekannt; in jeder Behörde, bis zu den Ministerien hinauf, hatte er seine Freunde und Gönner, die ihm Auskunft und Rath ertheilten, die sein Interesse mit Begeisterung verfochten. Verschiedene hohe Beamte mußten um seinetwillen ihren Abschied nehmen. „Der Mann, der Alles kauft,“ lautete die Überschrift eines Artikels, den ein Lokalblatt dem großen „Doktor“ widmete.

In der Tat kaufte Strousberg Alles – das war sein offenes Geheimnis. Zu guter Letzt kaufte er sich noch den hohen und höchsten Adel, Grafen und Herzoge, und zog mit ihnen nach Rumänien. Seine letzte Schöpfung waren circa fünfundsechzig Millionen Taler siebenundeinhalb prozentige Rumänische Eisenbahnobligationen. Dieselben kamen 1868 zum Course von 71 an die Börse und wurden hier unter „Ausländischen Fonds“ notiert, während sie bloß von Herrn Strousberg und seinen Genossen, Herzog von Ujest, Herzog von Ratibor und Graf Lehndorff „fundiert“ waren – eine von den vielen Täuschungen, welche die unglücklichen Käufer dieses Papieres erfahren mußten! Als Herr Strousberg und Consorten zu Neujahr 1871 die garantierten Zinsen nicht mehr zahlten, während der betreffende Eisenbahnbau selber liegen geblieben war, sanken die „Rumänier“ bis auf einen Cours von 40 herab, worauf sie durch Vermittelung Dritter in fünfprozentige Aktien umgewandelt wurden. Wie viel die hochadligen „Mitkonzessionäre“ bei diesem sauberen Geschäfte verdient haben, ist nicht genau bekannt geworden; dem großen „Doktor“ rechnete jedoch Herr J. Hoppe in der „Vossischen Zeitung“ (1871 Nr. 205) nach, daß er mindestens zehn Millionen Taler in die Tasche gesteckt habe und über fast ebensoviel die Abrechnung schuldig geblieben sei. Mit den „Rumäniern“, die doch zu viel Gestank verbreiteten, trat der „Wunderdoktor“ einstweilen vom Schauplatze ab, und seine Hinterlassenschaft übernahmen die „Diskontogesellschaft“ und das Haus S. Bleichröder, indem sie die betrogenen Gläubiger zu einer Aktiengesellschaft vereinigten. Man verlangte, daß die Attentäter von ihrer Rente circa fünfundzwanzig Millionen Taler herausgeben sollten, aber Herr Strousberg bewilligte nur sechs Millionen, und man mußte wohl oder übel damit zufrieden sein, denn der „fünfzigfache Millionär“ war inzwischen ein bettelarmer Mann geworden, indem er all’ seine Häuser, Paläste, Schlösser, Güter und sonstige Liegenschaften an seine Frau abgetreten hatte.

Seitdem kamen die „Schöpfungen“ des großen „Doktors“ sehr in Verruf. Seine Eisenbahnen waren von wahrhaft frevelhafter Beschaffenheit, konnten entweder gar nicht in Betrieb gesetzt werden oder verursachten doch bald mancherlei Unglücksfälle. Die meisten seiner Eisenbahnen werden in diesem Jahrhundert keine Dividende mehr abwerfen; die Unmasse der von ihm fabrizierten Aktien ist zum größten Teile Makulatur. Wie viel blutige Tränen sind von den eingefangenen Gimpeln, die rasch reich zu werden gedachten, über den Mann geweint worden, wie viel Flüche und Verwünschungen haben sich auf sein Haupt ergossen, wie viel Jammer, Elend und Verzweiflung hat er zu verantworten!! Die unter dem Nimbus seiner hochadligen Genossen, mit allen Mitteln vertriebenen „Rumänier“ wurden zu einer wahren Landseuche, die Tausende von Existenzen geknickt hat. Gar mancher Besitzer von „Rumäniern“ legte Hand an sich, gar mancher wanderte ins Armen- oder ins Irrenhaus.

Und diesen Mann nannte ein großer Theil der Presse und das von ihm geleitete Publikum einen „Wohltäter der Menschheit“, einen „Kultur-Heros“! – Und in gewissem Sinne war er wirklich ein Heros, nämlich eine Art von Hercules. Hercules, der Hellene, reinigte bekanntlich die Ställe des Königs Augias; Strousberg, der Semite, aber füllte und hinterließ uns einen solchen Stall, einen Augias-Stall von Unrat und Verderbnis. Er korrumpierte die Presse; er korrumpierte die Beamtenwelt und den Adel; er umging und höhnte die Gesetze; er schlug der Moral öffentlich ins Gesicht!! – – Und gegen diesen unseligen Menschen und sein verbrecherisches Treiben erhob sich keine Stimme, auch in unsern Parlamenten nicht. – Alles blieb stumm und still. Erst im Februar 1873, als Strousberg längst abgetan war, enthüllte und verdammte Herr Lasker das „System Strousberg“. Und hier war ihm sogar die Presse zuvorgekommen. Nach dem Sturze Strousberg’s ermannte sich auch die Presse, und wie mit einem Schlag fiel sie über den „Wunderdoktor“ her. Dieselben Zeitungen, die früher vor ihm gekrochen, traten ihn nun mit Füßen. Dasselbe Lokalblatt, welches ihn einst unter dem Titel „Der Mann, der Alles kauft“ verherrlicht hatte, erklärte jetzt feierlich, wie es sich nie mit Strousberg befasst, sondern ihn stets weit von sich gewiesen habe. –

Strousberg hat eine Schule hinterlassen, eine sehr zahlreiche Schule – und um dessen willen haben wir uns so lange mit ihm aufgehalten. Manche seiner Jünger und Trabanten werden wir unter den Gründern der großen Schwindelperiode finden und sie haben sich ihres Meisters durchaus würdig bewiesen. Andererseits war wieder Strousberg nicht recht möglich ohne unsere moderne Volkswirtschaft, ohne die Fraktion der Freihändler oder das sogenannte Manchestertum. Dieses, welches noch immer fast die ganze Presse hinter sich hat, auf den volkswirtschaftlichen Kongressen vorherrscht und auch unsere Juristen wie Verwaltungsbeamte beeinflusst – kennt und lehrt als ersten und letzten Grundsatz die freie Konkurrenz, wonach der Staat sich in Handel und Industrie nicht einmischen, sondern die Dinge ruhig und ungestört ihren Gang gehen lassen solle. Namentlich verbieten die Manchesterleute dem Staat den Bau von Eisenbahnen, welcher allein der Privatkonkurrenz überlassen bleiben solle. Dieser Lehre verdankt denn auch Herr Strousberg seine Carrière. Er konkurrierte um eine Eisenbahn nach der andern, und er schlug bald alle Mitkonkurrenten aus dem Felde. Graf Itzenplitz, der damalige preußische Handelsminister, übrigens ein ehrlicher, wohlmeinender, aber nicht entfernt scharfsinniger Mann, verhandelte sogar am liebsten mit Strousberg, der ihm Alles so bequem zurechtzulegen verstand, und ließ sich von dem „System Strousberg“ dermaßen berücken, daß er mehr und mehr von Staatsbanken absah und die einträglichsten Linien an Privatunternehmer vergab, allerdings unter dem Einfluss hoher und höchster Personen auch wohl vergeben mußte.

Aber Strousberg, wie wenig er sich auch um Recht und Gesetz kümmerte, sah sich doch von gewissen Schranken umgeben, die selbst ihm unübersteiglich blieben. Da taten sich die Manchesterleute zusammen und lösten der „freien Konkurrenz“ auch die letzte Fessel. Am 20. Mai 1870, während die Tage des Reichstags gezählt waren und er deswegen mit verdoppelter Dampfkraft arbeitete, beriet man das Gesetz, welches die Aktiengesellschaften fortan von jeder Genehmigung und Aufsicht des Staats befreien sollte. Hei, wie gingen die Herren ins Zeug; mit einem Eifer, der wirklich einer besseren Sache wert war! Herr Miquel vergaß sich sogar etwas stark, indem er dem Aufsichtsrate respektive Vorstande einer Aktiengesellschaft gewisse Täuschungen und „Verschleierungen“ freigeben wollte, worauf er sich von Herrn Lasker zur Besinnung gerufen sah. Nun, das Gesetz war in vier Tagen fix und fertig; daß es aber ein übereiltes, höchst mangelhaftes ist, daß es den jüngsten großen Schwindel entschieden mitverschuldet hat und dringend einer Revision bedarf, haben hinterher auch diejenigen zugestehen müssen, die da selber es gemacht haben. Am 27. Juni ward das neue Aktiengesetz publiziert, und nun konnte der Hexensabbat losgehen, aber plötzlich brach der Krieg aus, und so mußte man sich schon noch etwas gedulden.

Der Gensdarmenmarkt Ende des 18. Jahrhunderts. Ölgemälde im Märkischen Museum.

Der Gensdarmenmarkt Ende des 18. Jahrhunderts. Ölgemälde im Märkischen Museum.