Achtes Capitel: Blick in die Zeitgeschichte. — Rückkehr nach Deutsehland. — Abreise von Molmö.

Helsingborg. — Fahrt über den Sund. — Copenhagen. — Roschild. — Ringstädt. — Schlagelse. — Corsoer. — Der große Belt. — Insel Fünen. — Nyeborg. — Odensee. — Middelfort. — Kleine Belt. — Snogoy. — Colding in Jütland. — Harwig. — Schleswig. — Hadersleben. — Wiedersehen des Herzogs. — Apenrade. — Gravenstein, Aufenthalt der ver- wittweten Herzogin. — Flensburg. — Glücksburg, Aufenthalt der beiden Prinzen Georg und August. — Reise nach Schleswig Zusammentreffen mit der Frau Erbprinzeß. — Rendsburg. — Kanal. — Das östliche Holstein. — Remmels. — Zweites Entgegenkommen des Herzogs. — Ottensen. — Grab des Herzogs Carl Wilhelm Ferdinand. — Deckenhude. — Vom 11ten Mai bis 17ten Juni.

Preußens Niederlage war entschieden — nur noch in Pommern beunruhigten Schill und Blücher den Feind, und Nettelbeck, der patriotische Bürger von Colberg, hatte für die Rettung dieser Ostseefestung wesentlich beigetragen. Noch waren durch die Schlacht bei Friedland (den 14ten Juni 1807) nicht Rußlands Kräfte völlig entnervt — noch dämmerte im Nordosten eine schwache Hoffnung, wenn auch der Sieger schon über Braunschweig und andre Staaten das Anathema ausgesprochen hatte, so ließ sich doch für Braunschweig Manches noch hoffen von Rußlands Verwendung bei dem demnächstigen Friedensschluß, denn die Kaiserin war ja auch eine Badensche Prinzeß, und auf allen Fall hatte, sich der Krieg so weit nach Nordosten hinaufgezogen, daß das nordwestliche Deutschland für die aus ihrem Heimathlande vertriebene Fürstenfamilie wieder Sicherheit gewährte.


Solche Hoffnungen, mindestens sprachen sich in den Briefen des Herzogs aus, welche endlich die hocherfreute Einladung zu der Rückkehr nach Deutschland an die Frau Herzogin enthalten hatten.

In der Hoffnung des Wiedersehens, deren belebende Freude für den Augenblick alle Drangsale der Zeitverhältnisse vergessen ließ, reisete die Frau Herzogin mit ihren beiden jungen Prinzen am 11ten Mai von Malmö ab. Wenige Stunden früher war der König nach Stralsund abgegangen und die Königin nach Stockholm.

Abends traf die Frau Herzogin in Helsingborg mit der Königin wieder zusammen. Hier blieben beide hohe Schwestern bis zum 14ten (dem Tage der Schlacht bei Friedland) und schieden dann nicht ohne die schmerzliche Ahnung, daß sie sich nie wieder sehen würden, die denn auch leider nur in zu traurige Erfüllung ging.

Von hier reisete am 14ten die Königin nach Stockholm, die Frau Herzogin aber wurde durch einen heftigen Sturm bis zum fünfzehnten Morgens abgehalten über den Sund zu gehen. Doch an diesem Morgen begünstigte das heiterste Wetter die Ueberfahrt auf einem offnen Boote. Herrlich tauchten aus den klaren dunkelblauen Fluthen unter dem reinsten nordischen Frühlingshimmel die romantischen senkrechten Klippen und Ufergestade in grotesken Gestalten mitten in den weißschäumenden Brandungen hervor und darüber hinaus schmückte das lieblichste Maigrün, in die sanftesten Farbentöne verschwimmend, beide Gestade, sowohl das Schwedische Schonen als das Dänische Seeland.

In ¾ Stunden war die Meile über den nördlichsten schmalsten Theil des Sunds zurück gelegt. Wir gingen sogleich weiter auf den prachtvollen breiten Chausseen bis Copenhagen, deren malerisch liebliche Lage sich unter dem Zauber des erwachenden Frühlings magisch vor unsern Blicken entfaltete.

Am folgenden Tage gingen wir sogleich über Röschild, — der kleinen Stadt, in deren Kirche die Königliche Gruft sich befindet — über Ringstädt bis Schlagelse, wo wir übernachteten, dann am l6ten bis Corsoer an der Westküste von Seeland.

So hatten wir die ganze schöne Insel Seeland, auf deren Ostseestrande die Haupt- und Residenzstadt von Dänemark liegt, in den schönsten Frühlingstagen durchschnitten, und ich konnte mir die Bemerkung nicht versagen, daß hier eine ungleich reichere und üppigere Vegetation und ein frischeres lebendigeres Grün, wie man es sonst nur in England findet, das Auge erfreue, als in Schonen, die oft öden Flächen und mit Haide bewachsenen Höhen, welche freilich auch in andern Gegenden wieder ihre Abwechselung mit freundlichen Bauerhöfen, lieblichen Wiesengründen und dunkeln Fichtenhöhen gewähren. Allein Schonen hat, wie der Maler sagen würde, kältere Farbentöne, Seeland hingegen wärmere Tinten und saftige Localfarben.

Bei Corsoer öffnet sich die reizende Aussicht über den mit Inseln besäeten großen Belt nach der Insel Fünen. Ein Telegraph zu Corsoer correspondirt mit einem zweiten in Nyeborg auf Fünen. Wir benutzten diese Gelegenheit, um Postpferde zu bestellen. Die Frau Herzogin mit ihrem Gefolge schiffte sich am 17ten Mai auf der Postjacht ein. Die Wagen und Bagage wurden auf zwei Smaken — flachen einmastigen Booten — über den Belt gesetzt. Es war herrliches Wetter, grade am ersten Pfingsttage, als wir auf Fünen, bei Nyeborg, nach einer dreistündigen Fahrt, an’s Land gingen. Leicht und angenehm waren also die vier Seemeilen über den großen Belt zurückgelegt. Kaum hatte die Frau Herzogin einen Fuß an’s Land gesetzt, als der Commandant der Festung sie empfing. Sein Wagen stand bereit, in welchem dieselbe nach dem Posthause fuhr.

Als wir aber bald darauf aus dem andern Thore hinausfuhren, hätte die Höflichkeit des Commandanten den hohen Reisenden beinahe das Leben gekostet. Die Pferde vor dem Wagen der Herzogin wurden, durch den Donner der Kanonensalve von den Festungswällen herab, scheu und flüchtig. Ich fuhr wie gewöhnlich in einer kleinen Halbchaise voraus und winkte mit dem Tuche nach den Batterien hinauf. Zum Glück bemerkten die Kanoniere den Wink, die Kanonen schwiegen und die Pferde wurden aufgefangen und beruhigt.

Nach gehabtem Schreck fuhren wir, ohne Unfall weiter zu erleben, bis Odensee, der Hauptstadt der Insel Fünen, welche für Damen die Merkwürdigkeit gewährt, daß hier die besten Dänischen Handschuh verfertigt werden.

Am 18ten ging es weiter bis Middelfort, und von hier in zwei Smaken über den kleinen Belt, der hier nur ½ Stunde breit ist. Der Wind war kalt und schneidend und blies von der entgegengesetzten Seite her. In dem Posthause zu Snogoy hart am Strande blieben wir die Nacht. Es war die erste Stadt in Jütland, welche wir betraten. Aber am folgenden Tage erreichten wir, am Gestade der Meerenge weiter reisend, schon die letzte Stadt dieser Provinz — Colding— mit dem hübschen Königlichen Schloß, welches rechts von der Straße, auf einer Anhöhe liegend, von lieblichen Gartenanlagen umgeben, die freundlichste Aussicht über die Bucht des kleinen Belts hinaus gewährt. Bald erreichten wir Hadersleben, ein bedeutendes Städtchen in der Provinz Schleswig, in welchem wir unser Dänisches Geld in Holsteinsche Münzsorten umsetzten.

Ohne weitern Aufenthalt reiseten wir weiter nach Apenrade.

Auf der Hälfte des Weges wirbelte Staub auf. Mehrere Reiter sprengten uns entgegen im gestreckten Galopp — es war der Herzog. Im Augenblick wurde der Schlag am Wagen der Herzogin aufgerissen. Ein leiser Ausruf des Entzückens — und an der Brust des treusten liebenden Gatten, von seinen Armen umfangen, lag die unglückliche Fürstin und alle Schläge des Schicksals waren vergessen im Augenblick des Wiedersehens und der Vater küßte mit der innigsten Freude die zarten Sprösslinge seiner glücklichsten Tage und fühlte sich reich — unermeßlich reich — waren auch Land und Leute verloren, so besaß er doch noch seine angebetete Marie, seine Kinder, ihm doppelt theuer geworden durch das Unglück, welches ja ohnehin alle Familienbande enger und inniger knüpft. Ist doch die Liebe in ihrer himmlischen Klarheit die von Gott gesendete Versöhnerin des Menschen mit seinem Schicksal!

Die erste Nacht blieb das wiedervereinigte Fürstenpaar in dem nicht unbedeutenden Städtchen Apenrade.

Am folgenden Tage, den 20sten Mai, gingen die hohen Reisenden nach dem Gravenstein, einem Lustschlosse des Herzogs von Augustenburg. Die Lage dieses Schlosses an einer reizenden Gegend, am Strande des Flensburger Meerbusens, umgeben von einem lieblichen Park, diente der verwittweten Herzogin als ein heilsamer Aufenthalt für die Tage der tiefsten Seelentrauer.

An dem stillen Hofe seiner Mutter blieb Herzog Friedrich Wilhelm nur zwei Tage und eilte dann voraus nach Ottensen, um dort am Grabe seines Vaters seine Gemahlin und Kinder wieder zu empfangen. Die Frau Herzogin ging am 23sten nach Flensburg, der bedeutenden Handelsstadt am Flensburger Meerbusen und eilte sogleich weiter nach Glücksburg. Dort liegt das Schloß, welches ein Herzog von Braunschweig-Bevern bewohnte, welcher die Wittwe des letztverstorbenen Herzogs von Gl?cksburg geheirathet hatte. Glücksburg war der Wittwensitz dieser Fürstin und dort hielten sich die beiden Prinzen Georg und August auf.

Beide lebten dort ein zufriednes Stillleben, denn da sie des Lichtes der Augen beraubt waren, so hatten ihre Umgebungen es möglich machen können, ihnen mit zarter Schonung des ihnen von der Natur schon auferlegten Leidens diejenigen zu ersparen, welche eine genaue Bekanntschaft mit alle den politischen Ereignissen ihrem Gemüthe noch hinzugefügt haben würde.

Gegen Abend kam die Frau Herzogin von diesem Besuche bei ihren theuren Verwandten zurück nach Flensburg und wir gingen am 24sten Mai weiter nach Schleswig. Auch auf dieser Reise erwartete die Frau Herzogin eine angenehme Ueberraschung, indem die verwittwete Frau Erbprinzeß ihr entgegen gefahren war. In Schleswig hielt sich diese hohe Dame nebst der Prinzeß von Oranien auf. Auch der Erbprinz und die Erbprinzeß von Weimar, Schwester des Kaisers Alexander, wohnten während der Unruhen, die auch ihr Fürstenhaus betroffen hatten, hier.

Diese Hauptstadt der Provinz Holstein streckt sich lang und schmal hin an dem Ufer eines, von reizenden Höhen umgebenen, Landsees, welcher die Missunde heißt und durch einen Ausfluß, — die Schley genannt — mit der Ostsee in Verbindung steht. Schleswig besteht eigentlich aus drei Orten, welche sich an das alte geräumige Schloß Gottorp anlehnen. Hier residirt der Landgraf Carl von Hessen, General-Gouverneur dieser Provinz.

Am 21sten erreichten wir Rendsburg, die starke Dänische Festung an der Eider. Die Eider bildet die Grenze zwischen Schleswig und Holstein. Die Stadt enthält 7600 Einwohner. Merkwürdig ist die alte Inschrift, die man an dem innern Stadtthore der Holsteinischen Seite, wo die Eider stießt, eingehauen findet: „Eidora Romani terminus imperii,“ — eine Inschrift, die sich damals auf Napoleons bezweckte Universalmonarchie nicht übel anwenden ließ. Schön ist der große Paradeplatz nach der Wasserseite zu, welcher mit herrlichen Lindenalleen umgeben ist. Das Zeughaus enthält eine sehenswerthe Sammlung von alten Ritterrüstungen und unter Andern die Rüstung der ritterlichen Königin Maria auf ihrem ausgestopften Leibrosse, welche so groß und schwer ist, daß von den gepanzerten Dämchen unserer Zeit immer ein halbes Dutzend darin Raum und eine recht stämmige Bauerndirne Mühe haben würde, die Last derselben zu tragen.

Oestlich von Rendsburg fängt der berühmte Kanal an, welcher, in den Kieler Meerbusen sich ausmündend, mittelst der Eider die Ost- und Nordsee verbindet. Dieser Kanal ist eine außerordentliche Wohlthat für die Ostseeschifffahrt, welche dadurch des bedeutenden, oft gefahrvollen Umweges über die Spitze von Dänemark durch das Categat und den mit Klippen besäten Sund überhoben wird.

Dieser Kanal, welcher nebst der Eider die Grenze zwischen Schleswig und Holstein bildet, wurde in den Iahren 1777 — 1784 angelegt und kostete 2 ½ Millionen Thaler. Vom Kieler Meerbusen — eine Stunde über Kiel — zieht er sich durch den Femhuder See, das bedeutende Wasserbecken, welches die Eider bildet — bis in die Eider, welche bei Rendsburg schiffbar wird. Der Kanal hat 100 Fuß Breite auf der Oberfläche, 54 Fuß auf dem Boden, ist 10 Fuß tief und 4 ¼ Meile lang. Um das Gefälle von 54 Fuß Tiefe bis zum Niveau auszugleichen, sind sechs Schleusen angelegt, von welchen jede das Schiff 9 Fuß hoch hebt. Für Seeschiffe erster Größe ist also dieser Kanal allerdings nicht zu passiren, doch können immer schon Schiffe von 100 Fuß Länge, 26 Fuß Breite, mit 70 Commerzlasten beladen, in 8 — 10 Minuten durch jede Schleuse bequem gelassen werden und dann ohne Hinderniß aus der Nordsee in die Ostsee oder in umgekehrter Richtung gelangen, es mag Ebbe seyn oder Fluch. Die Fortbewegung der Schiffe geschieht durch Pferde, welche, auf dem Leinpfade am Ufer gehend, das Schiff an dem Seile ziehen, das an den Mast befestigt ist. Diese Kanalfahrt wird bei mäßigen Abgaben stark benutzt *). Freundlich sind auf beiden Seiten die belebten Ufer des Kanals mit Fruchtfeldern, Wiesen und Weilern geschmückt und durch die herrlichsten Viehheerden belebt.

Ueberhaupt ist das östliche Holstein, welches wir bald darauf, nachdem wir die Haide passirt waren, betraten, eine der herrlichsten Gegenden, welche große Seen, gutangebaute Fruchtfelder mit üppigen Saaten, eine schwelgende Vegetation der Marschweiden mit der schönen Race der großen buntgefleckten Kühe und Rinder belebt, zahlreiche Waldungen, Dörfer und Edelhöfe und freundliche Städtchen enthält. Da hier die Koppelwirthschaft herrscht, so findet man die meisten Ackerstücke mit lebendigen Hecken umgeben, welches, besonders von einer Höhe herabgesehen, die ganze weite Ebne in den lieblichsten Garten verwandelt. Ueberall begegnet man Spuren des Fleißes und der Ordnung und nirgend sieht man ein Frauenzimmer, selbst auf Botengängen und beim Lasttragen, ohne Beschäftigung mit dem Strickstrumpfe.

Ueber Remmels, wo wir am 26sten übernachteten, kamen wir am 27sten nach Elmshorn.

Hier war der Herzog in der schönen Ungeduld der Liebe abermals seiner Gemahlin und seinen Kindern entgegen gekommen. Noch war das Landhaus, welches Beide in Ottensen bewohnen wollten, nicht völlig eingerichtet. Doch Friedrich Wilhelm sehnte sich nach dem Augenblicke, in welchem er seinen Schutzgeist — wie er seine edle Gemahlin mit einem schönen Recht zu nennen pflegte — an die ihm heilige Stelle führen konnte, wo die Ueberreste seines durch Leiden ihm noch theurer gewordenen Vaters ruhten. Wohl mögen es köstliche, im Leben des Menschen so selten einkehrende Augenblicke der frommen Erhebung des Gemüths gewesen seyn, als Beide an dem Grabe des Dahingeschiedenen zu dem Allerbarmer beteten und des zu früh verklärten Vaters Geisterodem die so innig durch Freud’ und Leid’ Vereinten segnend umwehte. Fühlende Menschen empfangen ja an den Gräbern ihrer Lieben gleichsam die Weihe einer irdischen Verklärung; indem ihre Seele über alles Kleinliche im Leben sich in das Gebiet des Unendlichen erhebt, erscheinen ihnen dann auch die Leiden des Erdenlebens geringer, die innere Welt wird ihnen reicher und das untergegangene äußere Glück ersetzt sich tausendfältig durch innern Seelenfrieden, aus welchem in hochgeistiger Freude das reine und wahre Glück des Menschenlebens hervorgeht, welches kein Wettersturm des Schicksals entblättert und keine Fluthen des Zeitenstroms hinwegreißen können.

Als ich am 29sten mit den beiden jungen Prinzen und dem Fürstlichen Gefolge in Ottensen ankam, zeigten die in stiller Glückseligkeit leuchtenden Blicke des Fürstlichen Paars, daß der Besuch in der Kirche zu Ottensen nicht ohne heilsame Folgen für die innere Erheiterung Beider geblieben war.

Für’s erste logirte der Herzog und dessen Gemahlin im Wirthshause des Herrn Görz, ich aber wohnte bei dem braven Prediger zu Ottensen.

Der Herzog hatte ein Landhaus bei Deckenhude gemiethet, welches eine kleine Meile unter Ottensen am reizenden Gestade der hier schon sich bedeutend erweiternden Elbe liegt. Der Weg zu Lande dorthin führt von Ottensen über Ottmar, Groß- und Klein-Flottbeck, Nienstädten und weiter hinab liegt das Fischerdorf Blankensee.

Erst am 17ten, Juni bezogen die Herrschaften mit ihrem Gefolge das bis dahin erst ausgebaute Landhaus, und ich hatte Muße genug, Hamburg mit seinen Umgebungen kennen zu lernen.




*) Im Jahre 1824 gingen 2496 Schiffe, worunter 65 Preußische befindlich waren, durch den Kanal. S. Stein’s Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa. Leipzig 1827. 1stes Bdchn. S. 107. D. B*) Im Jahre 1824 gingen 2496 Schiffe, worunter 65 Preußische befindlich waren, durch den Kanal. S. Stein’s Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa. Leipzig 1827. 1stes Bdchn. S. 107. D. B