30. Mai 1814 - Marschall Davout besetzt erneut Hamburg

Am 28. Mai 1813 empfing der Obrist, A. den Befehl, sich ungesäumt nach Altona zu begeben, um den Obrist H-r als Platzkommandant abzulösen. Nachdem er daselbst am 29. gegen Abend angekommen war, verfügte er sich sogleich zu dem Obrist, um diesen zu fragen, wenn es ihm genehm sei, ihm sein Kommando zu übergeben. Hr. von H-r wünschte, dass dies den folgenden Morgen geschähe, indem er jetzt gerade mit Ordnung seiner Papiere beschäftigt sei, auch es wohl schon zu spät wäre, um an diesem Abend noch alles abmachen zu können. Nachdem man solchergestalt übereingekommen war, dass die Übergabe am 30. um 9 Uhr Morgens geschehen sollte, begab sich der Obrist A. gegen 10 Uhr in seine Wohnung zurück, woselbst er eine Einladung vorfand, sogleich in das Hotel de Franck zu kommen, indem man daselbst sehr wünsche ihn zu sprechen. So wie er hier in das Gesellschaftszimmer trat, wandten sich die Herren Revest , Adjutant - Kommandant und Chef des Etat-Majors vom General Grafen Vandamme, und Houdetot, Escadronchef und Adjutant des Marschall, Prinzen von Eckmühl, an ihn und verlangten seine Mitwirkung bei dem allgemeinen Angriff, der noch in derselben Nacht auf Hamburg unternommen werden sollte. Hierauf machte der Obrist A. den Herren bemerklich, dass, obgleich er zum Platzkommandanten ernannt sei, er dennoch nicht berufen wäre, die Funktionen desselben auszuführen, ehe und bevor das Kommando ihm nicht nach dem gewöhnlichen Gebrauche übergeben wäre, und er verlangte demnach, dass man sich also dieserhalb in allen diesen Dingen an den Hrn. H-r zu wenden habe, der bis jetzt noch nicht für gut befunden hätte, seine Stelle niederzulegen. Diese für richtig anerkannte Bemerkung bewog nun die Herren, den Obrist H-r bitten zu lassen, sogleich in das genannte Hotel zu kommen, wo alle Zivil- und Militärautoritäten des Ortes versammelt wären. Die Antwort des Obrist war, dass er sich unwohl, und unfähig das Kommando zu führen, befände. Hierauf begannen die genannten Offiziere vom französischen Generalstabe, im Vereine mit allen andern anwesenden Autoritäten, den Obrist A. wiederholentlich zu ersuchen, das Kommando des Orts zu übernehmen; allein dieser, es sehr seltsam findend, dass der Hr. v. H-r, der sich noch vor wenigen Augenblicken vollkommen wohl befand und das Kommando bis zum folgenden Tage zu behalten wünschte, jetzt den Kranken spielte, da die Rede davon war, zu handeln: der übrigens mit Missfallen sah, dass man ihn gerade in dem Augenblick in eine ihm völlig fremde Sache verwickeln wollte, wo sie, mindestens gesagt, einen sehr zweideutigen Charakter annahm: der übrigens auch fürchtete, dass eine Zeit kommen könne, wo der gezwungene Anteil, den er an dieser Begebenheit genommen haben würde, auf eine sehr falsche und seinen Gesinnungen sowohl, wie den Grundsätzen, welche er sich zu allen Zeiten eine Ehre gemacht hatte zu bekennen, ganz entgegengesetzte Weise beurteilt werden dürfte, obschon er eigentlich nur die aufgedrungene Rolle der Katze in der Fabel vom Affen und den Kastanien gespielt hätte: lehnte es kurz ab, sich mit diesem Kommando schon jetzt zu befassen, und dies um so mehr, da er nicht einmal der älteste Stabsoffizier im Orte war.

Da jedoch alle Behörden ohne eine einzige Ausnahme auf der unumgänglichen Notwendigkeit beharrten, dass der Obrist A. das Kommando des Platzes übernähme, nachdem Hr. v. H-r sich für unwohl und unfähig erklärt habe, der Funktion vorzustehen, und da sie ihm zugleich bemerklich machten, dass kein anderer der gegenwärtigen Stabsoffiziere die Funktion als Kommandant übernehmen könne, indem der König bereits eine hier anwesende Person ernannt habet so hielt er es, mochten auch die Folgen sein, welche sie wollten, zuletzt für seine Pflicht, sich dem allgemeinen Willen zu unterwerfen. Er erklärte demnach, dass er, wiewohl sehr ungern, das Kommando übernehmen wolle, wenn man ihm ein Reitpferd geben könne, indem er, mit der Post angekommen, seine eigenen Pferde noch nicht hier habe. Ein Offizier der Besatzung hatte hierauf die Gefälligkeit, ihm eines der seinigen anzubieten, und da nun alle anderen Einwendungen eben so unnütz als unzeitgemäß gewesen sein würden, so trat er nun sogleich die Stelle an.


Obschon der Obrist A. die bestimmtesten Befehle hatte, sich in allen dem Verlangen der französischen Generalität fügen, und der Feldmarschall Landgraf von Hessen ihm die Ordre mitgeteilt hatte, welche dem General-Major Wegener eingeschärft worden war, die französischen Truppen bei ihrem Übergange über die Elbe nämlich, nicht allein mit allen Fahrzeugen, welche sich in der Nahe von Altona fänden, sondern auch, wenn diese nicht hinreichen sollten, mit denen von Blankenese zu unterstützen: so war doch die Teilnahme der Truppen von der Altonaer Garnison an den allgemeinen Operationen nach den übereingekommenen Maßregeln zur Erhallung der Sicherheit dieser Stadt und zum Schutz derselben gegen die Unordnung und Plackereien, denen in der militärischen Operationslinie gelegene Städte gewöhnlich durch zerstreute Truppen ausgesetzt sind, beschränkt. Um nun diesem Teile der allgemeinen Anordnung zu genügen, ließ der Obrist A. alle nach Hamburg zu führenden Eingänge der Stadt verbarrikadieren und stellte an jedes Tor ein Piquet von 50 Mann, nebst einem geladenen Dreipfünder, um so auf jedes Ereignis gefasst zu sein. Der Vereinigungspunkt war auf einem Platze vor dem Rathause bestimmt, wo sich der Kommandant an der Spitze der in Kolonne aufgestellten Reserve befand, die aus einem Detaschement Husaren, 4 Kanonen, einem Bataillon Infanterie u. s. w. bestand. Der allgemeine Befehl dabei war. Niemanden ohne eine besondere Erlaubnis des Kommandanten aus der Stadt zu lassen, dagegen jedoch den Eintritt einem jeden unbewaffneten und selbst auch Bewaffneten zu gestatten, wenn diese letzteren, um eine Zuflucht zu finden, einwilligten, die Waffen vor dem Eintritt in die Stadt niederzulegen; eine Anordnung, die um so nötiger war, da es sich voraussehen lies, dass ein Teil der Hamburger Bürgergarde nach ihrer Auflösung eine Zuflucht in Altona suchen würden. Diese Voraussetzung zögerte denn auch nicht, sich zu erfüllen, und eine große Zahl von Individuen von diesem Korps legten bei den verschiedenen Wachposten ihre Waffen nieder, die man ihnen jedoch einige Tage darauf auf ihr Begehren, und nachdem die allgemeine Ruhe wieder hergestellt war, wiedergab.

Nachdem die Nacht vom 29. bis 30. ziemlich ruhig vorüber gegangen war, erschienen mit Anbruch des Tages 2 Deputierte von Hamburg, welche zum Obristen geführt wurden, der sich zu Pferde an der Spitze seiner Truppen auf dem Waffenplatze befand. Diese Herren zeigten das Verlangen, eine besondere Unterredung mit diesem Offiziere zu haben, welcher nun sogleich, abstieg und sie ersuchte, ihm in seine, nur ein paar Schritte entlegene Wohnung zu folgen. Unter den Gesuchen, welche die Herren Deputierten dem Kommandanten machten, war der von ihnen ausgesprochene Wunsch, dass die dänischen Gruppen je eher je lieber in Hamburg einziehen mochten, um die sehr aufgeregte Volksmasse in Zaum zu halten, von der man die großen Verletzungen der öffentlichen Sicherheit zu befürchten hätte, wenn die Franzosen die Stadt früher besetzten, ehe die Gemüter etwas beruhigt worden wären, das überraschendste und am meisten in Verlegenheit setzte. Der Obrist hatte die Ehre hierauf zu erwidern, dass, so sehr es auch sein Wunsch sei, sich allem ihren Verlangen fügen zu können, doch die in Frage stehende Forderung von einer seiner Macht so gänzlich überschreitenden Art wäre, dass er bedauern müsse, sie nicht erfüllen zu können und dies um so weniger könne, da er nur eine sehr geringe Truppenzahl unter seinem Befehle habe die er zu einem solchen Gebrauch anzuwenden vermöchte, dass er es sich jedoch zum Vergnügen machen wolle, die Deputierten in das Hotel de Franck zu führen, woselbst sich ein Adjutant des Königs befände, der wahrscheinlich ausgedehntere Instruktionen haben würde, und ihnen daher in Betreff ihres Gesuches vielleicht mehr nachkommen könne. Dieser Vorschlag ward angenommen und das Resultat ist durch die Schriften aus jener Zeit zu bekannt, als dass es hier noch einer Wiederholung desselben bedürfte.

Wenn der Verfasser dieser Denkschrift vielleicht zu sehr bei Details verweilt, die auf den ersten Blick unwichtig erscheinen können, so geschieht dies übrigens nur darum, weil ihn der sehr natürliche Wunsch beseelt, das so allgemeine als unrechtmäßig in jener Zeit verbreitete Vorurteil zu bekämpfen, als wenn die politischen Meinungen des Obristen A. die Veranlassung gewesen wären, dass er an die Stelle des Hrn. von H-r ernannt worden sei, indem die Regierung gehofft habe, ihn eifriger in der Ausführung ihrer Befehle in Betreff der Zusammenwirkung mit den französischen Truppen zur Wiedereinnahme von Hamburg zu finden; ein Vorurteil, dessen Bekämpfung um so wesentlicher ist, da es sehr viel zu den falschen Schlüssen beigetragen hat, welche die Besessenen jener Tage sich auf seine Rechnung in der Zeit seiner Unterhandlungen im Jahre 1814, um die Räumung dieser Stadt von den Franzosen zu erhalten, erlaubt haben; denn die Parteimenschen sehen gern, wie man weiß, immer in jedem Unparteiischen einen Anhänger ihrer Gegenpartei, ohne zu bedenken, dass derjenige, welcher sich zum Vermittler hergibt, nicht nur vor allen Dingen es vermeiden muss, die Meinung irgend einer Partei anzunehmen, sondern auch mit gänzlicher Unterdrückung seiner eignen dahin zu streben hat, die Gemüter zu versöhnen und so sein Ohr einzig und allein der Stimme der Vernunft, der Gerechtigkeit und der allerstrengsten Unparteilichkeit leihen darf. Ohnedies würde gewiss seine Verwendung immer bald ein Ende nehmen, weil er, seine Rolle, aus der eines Neutralen gegen die eines Parteimannes vertauschend, ohne Rückkehr und mit Recht, das Vertrauen der entgegengesetzten Partei verlieren musste; eine Wahrheit, die so allgemein bekannt als richtig ist. Der Obrist A. hat bei diesen beiden Gelegenheiten, wie bei jeder andern seines Lebens, nur die Richtschnur vor sich gehabt, welche ihm seine Pflicht und seine Ehre geboten; doch war ihm dabei zugleich nicht unbekannt, dass die Unparteilichkeit es sich muss gefallen lassen, angefeindet zu werden, und dass ihr nur der Ausweg bleibt, durch ihre Vermittlung ein Extrem dem andern entgegenzusetzen. Auch erlauben ihm die Gesinnungen der Mäßigung, welche er stets bezeigte, zusagen:

In moderation placing all my glory
While sories call me Whing, and Whings a sorry.

Wenn der Obrist H - r es sich erlauben konnte, ganz anders zu handeln, als seine Instruktionen lauteten, so ist nicht zu vergessen, dass derselbe Mitglied eines Etat-Majors war, der nach den dänischen Militäreinrichtungen einzig und allein nur vom König abhängt, und folglich auch nur auf einen Spezialbefehl Sr. Majestät zur Rechenschaft gezogen werden kann; der Obrist A. hingegen nicht zu dieser privilegierten Klasse gehörend, würde sicher auf der Stelle abgesetzt und vor eine Militärkommission gestellt worden sein, wenn er nur einen Augenblick gezögert hätte, sich den erhaltenen Instruktionen gemäß zu benehmen, ohne dass dadurch Hamburgs Sache auch nur den geringsten Vorteil gehabt hätte, weil auf dem Punkte, wie jetzt die Angelegenheiten standen, und nach den Maßregeln, die man ergriffen hatte, ein anderer Offizier von höherem Range dann sogleich das Kommando übernommen haben würde, wenn er sich geweigert hätte, es zu übernehmen. Wäre es übrigens den Sterblichen vergönnt, in die Zukunft zu schauen, hätte man voraussehen können, dass wenige Tage darauf ein Waffenstillstand statt finden würde, gewiss, man würde dann selbst das unmögliche versucht haben, um die Sache in die Länge zu ziehen, allein da kein Mensch ein solches Ereignis voraus zu wissen vermochte, so war das einzig Vernünftige, sich der Gewalt der Umstände zu unterwerfen.

Hamburger Schriftsteller, durchdrungen von einem an sich sehr lobenswerten Eifer für die Unabhängigst ihres Vaterlandes, dabei aber zu wenige Kriegskenntnis und Erfahrung besitzend, haben behauptet, dass der Anführer ihrer Bürgergarde Hamburg noch nach dem Abmarsche des russischen Generals hätte verteidigen sollen. Wo wäre aber wohl der wahrhaft aufgeklärte Mann, der mit der vollkommenen Kenntnis des politischen Zustandes des Augenblicks und der Unzulänglichkeit der Verteidigungsmittel, welche dieser Anführer hatte, es hätte auf sich nehmen können, einen solchen Kampf zu verlängern, nachdem ein erfahrner General durch seinen Abzug die Untunlichkeit bezeugt hatte? wer hätte es wohl auf sich nehmen mögen, die Erbitterung eines ohnedem höchst aufgebrachten Feindes noch durch eine willkürlich verlängerte Verteidigung zu vermehren, deren Verantwortlichkeit nach dem Zurückzuge des fremden Anführers und dessen Truppen, dann notwendig allein auf die Behörde der Stadt fallen musste, die sich am meisten schon dadurch bloßgestellt sah, weil man nun nicht mehr annehmen konnte, dass sie einem fremden Einflusse hätte nachgeben müssen? Da übrigens der Senat nach der Abreise des russischen Generals den verschiedenen Korps der Bürgergarde den Befehl gab, sich aufzulösen, so ist in der Tat nicht zu begreifen, wie und mit welchen Mitteln der Anführer der Bürgergarde die Verteidigung hätte fortsetzen können, wenn ihm nicht etwa eine Revolution an die Spitze der Angelegenheiten, sei es als Diktator oder als sonst etwas Ähnliches unter irgend einer andern Benennung, gebracht hätte; eine Sache, die im Gegenteil weniger schwierig erschien, wenn das Projekt zu einem Regierungs-Conseil angenommen worden wäre und ein Mann von Mut und Geist zum Präsidenten ernannt, in seiner Hand die Zivil- und Militärgewalt vereinigt hätte. Mehr wie jeder andere ist vielleicht der Obrist A. im Stande, ein unparteiisches, auf Tatsachen beruhendes Zeugnis in Betreff der Möglichkeit einer mit Vorteil verlängerten Verteidigung in jenem Augenblicke zu geben, weil er selbst damit beauftragt gewesen ist, auf das allergenaueste sowohl die Angriffs- als die Verteidigungsmittel zu untersuchen, indem er auf die Einladung des Prinzen von Eckmühl diesen General bei der Untersuchung begleitete, welche derselbe mit den unter dem General Vandamme vereinigten Divisionen und den unter des Prinzen unmittelbaren Befehlen stehenden Truppen sowohl anstellte, wie mit den Befestigungen des Ortes selbst und der angrenzenden Werke, ferner über die ganze Bewaffnung des Platzes und zwar nicht allein der in den Batterien befindlichen Kanonen, sondern auch des ganzen Geschützzeuges auf dem Bauhof und an andern öffentlichen Plätzen, endlich auch aller der Dinge, welche das Material eines Kriegsplatzes von großer Ausdehnung bilden, der eben daher einer Menge Angriffe von den verschiedensten Punkten ausgesetzt ist; und er gesteht, dass die Mittel zum Angriff seine Erwartung so sehr übertroffen haben, wie die Mittel zur Verteidigung unter der blieben, welche man von einer so wohlhabenden und volkreichen Stadt voraussetzen durfte, die beinahe drei Monate Zeit gehabt hatte, um eine Verteidigung vorzubereiten, von welcher nicht allein ihre Unabhängigkeit, sondern gewissermaßen ihre ganze Existenz abhing. Im allgemeinen waren noch die zur Befestigung errichteten Werke das Beste, obschon sie auch nicht viel auf sich hatten; die Bewaffnung derselben konnte dagegen, wenn man die Ausdehnung des Platzes in Erwägung zog, für so wenig wie nichts gerechnet werden. Die Affûtage der Geschütze in den Batterien war in einem sehr schlechten Zustande und teilweise fehlte es gänzlich an der nötigen Ausrüstung, den Plattformen etc. Man kann sich übrigens am besten davon überzeugen, wie sehr es an dem notwendigen Materiale fehlte, wenn man sich erinnert, dass später außer der Artillerie, welche die Franzosen von Wesel und anderwärts her kommen ließen, und außer der unermesslichen Menge von Gegenständen, welche in Hamburg selbst noch angefertigt wurden, wo man alle in Holz, in Eisen, in Leder, in Blech u. s. w. Arbeitenden in Requisition zum Behuf der Artillerie, setzte, der Obrist A. auch noch die Aufforderung erhielt, eine Anzahl Arbeiter von Altona, zu beschaffen, weil die von Hamburg in Verbindung mit denen beim großen französischen Park angestellten, nicht hinreichend waren, um das ungeheure Material zu vervollständigen, welches eine nachdrückliche und genügende Verteidigung eines großen Ortes erfordert.

Übrigens muss man bedauern, dass ein Mann von so vielem Geist wie der erwähnte Chef von der Bürgergarde, sich dermaßen von einem eitlen Intriganten, der sich geltend zu machen suchte, konnte irre leiten und bearbeiten lassen, dass er im eigentlichen Sinne schein für Sein nahm, wodurch denn dieser Mensch die Hauptveranlassung zu alle den Unannehmlichkeiten wurde, welche ihm seine Schriften zuzogen, um so mehr, da jedermann längst aus dem Memoire des Marschall Davoust an den König wusste, dass die Franzosen am 30. Mai 1814. ohne vorhergegangene Kapitulation in Hamburg einzogen, nachdem die Russen in der Nacht vorher die Stadt ihrem Schicksale überlassen und der Prinz (von Eckmühl,) sich wirklich zu nichts anderem verpflichtet hatte, als dass kein Blut vergossen werden sollte.