Die Miniatur

Die gewöhnliche Bezeichnung der Bildnisse kleinsten Formats ist von der Technik hergenommen, in der sie ausgeführt werden, und weist auf ein sehr hohes Alter der Gattung. Wir denken bei dem Wort Miniatur, wenn es auf das Bildnis bezogen wird, zunächst an die kleinen Medaillons des achtzehnten und der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Miniatur bedeutet aber ursprünglich den farbigen Schmuck an Bildern und Ornamenten in mittelalterlichen Handschriften und kommt von einer Bezeichnung für eine vielverwandte Farbe, den Mennig, her.

Bildnisse so kleinen Formats, dass sie als Schmuck getragen werden können, scheinen erst im sechzehnten Jahrhundert populär geworden zu sein. Allbekannt sind die berühmten kleinen Bildnisse Holbeins, den wahrscheinlich niederländische Miniaturmaler in London auf dies Gebiet gelockt hatten. Mit jedem Jahrhundert wächst die Verbreitung der Miniaturmalerei, und nach und nach werden alle Techniken angewandt, außer dem Öl, der Wasserfarbe auch Email und Porzellanmalerei. Schließlich siegte nach der Mitte des vergangenen Jahrhunderts die Wasserfarbe, und nahezu ein Jahrhundert lang war sie in ganz Europa populär, bis sie in den vierziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts von der Daguerreotypie und dann von der Photographie verdrängt wurden.


1. Miniaturentafel
Unbekannter Künstler
Fräulein von Winthem
Privatbesitz

Christopher Suhr
Bildnis eines Herrn
Kunsthalle

D. Bossi
Bildnis eines Herrn
Privatbesitz

B. Denner
Herr Sillem
Kunsthalle

Die Verwendung der Miniaturen ist sehr mannigfaltig. Man findet sie eingerahmt an der Wand, in Kästchen oder Lederhüllen in den Schiebladen, an Ketten um den Hals, als Brosche an der Brust, wie einen Edelstein im Ringe und als Bild auf der Schnupftabaksdose getragen.

Die große Popularität der Miniatur beginnt auch bei uns im achtzehnten Jahrhundert. Zum Teil bedient man sich noch der Technik der Ölmalerei, wie Denner und die Eggebecken bei den bekannten Ratsherrenbildnissen. Von Denner, seinen Kindern und seinem Schüler van der Smissen sind uns einzelne Miniaturen auch in Wasserfarben erhalten. Aber das Meiste ist in der Zeit, wo die Mode sich dem achtzehnten Jahrhundert feindlich gegenüberstellte, verloren gegangen. Denners Miniaturen waren seiner Zeit noch höher geschätzt als seine Bilder.

Unser Künstlerlexikon führt zahlreiche Namen an, ohne dass wir uns nach den seltenen Beispielen eine rechte Vorstellung von den Künstlern machen könnten. Und auf der anderen Seite sind in hamburgischen Familien viele unbezeichnete Miniaturen erhalten, deren Künstler kennen zu lernen wir kaum noch Aussicht haben.

Denn es ist auf diesem Gebiet gegangen wie auf dem der Malerei und des Kunstgewerbes. In England und Frankreich hatte sich der Geschmack früher als bei uns diesen eine Zeitlang überall verachteten Resten der Vergangenheit zugewandt. Mit unserm Schatz an holländischen wurden auch die meisten alten hamburgischen Bilder uns durch den Handel entführt. So ist es kein Wunder, dass die noch leichter beweglichen Miniaturen von den Kulturzentren angezogen wurden, in denen sich am frühesten hohe Preise erzielen ließen.

HAMBURGISCHER MINIATURMALER
17. JAHRHUNDERT
SENATOR GERHARD SCHOTT
BEGRÜNDER DER HAMBURGER
OPER
GUASCH

Die meisten dieser Miniaturen sind Arbeiten von professionellen Miniaturmalern, sehr geschickt, glatt und tüchtig, aber doch nicht eigentlich lebendig.

Eine ganz kurze Zeit wurden jedoch bei uns Miniaturen gemacht, deren Charakter nicht bloß Sauberkeit, Gefälligkeit und guter Geschmack ist, die vielmehr als große Kunstwerke durch ihren Lebensgehalt erquicken. Es sind die Arbeiten der Hamburger Nazarener Oldach und Milde (s. d.). Aber sie haben nur ihre Familie und ihre Freunde porträtiert, und vielleicht nur deshalb konnten sie die Frische bewahren, die ihre Arbeiten hoch über alle als Bestellung ausgeführten Miniaturen hinaus hebt. Mit diesen Versuchen der Nazarener hängt die sehr umfangreiche Tätigkeit vielleicht zusammen, die die hamburgischen Künstler auf diesem Gebiet der Miniatur entfalteten, als der hamburgische Staat nach dem großen Brande von 1842 an alle Staaten, die Hilfe gespendet hatten, Dankesurkunden sandte. Namentlich waren Martin Gensler, Jacob Gensler und Otto Speckter dabei beteiligt. Sie haben sich mit der äußersten Umsicht bemüht, die alte Technik zu erforschen und in möglichster Vollkommenheit wieder anzuwenden. Namentlich die Vergoldung ist ihnen in hohem Grade gelungen. Eine Publikation, wenigstens eine Sammlung Photographien der Originale für das Museum für Hamburgische Geschichte gehört zu den wünschenswertesten Arbeiten für eine Geschichte der Kunst in Hamburg.

Eine Sammlung von Miniaturen hamburgischer Meister giebt es noch nicht. Die Kunsthalle hat erworben, was in den letzten Jahren zu erlangen war, und durch Herrn A. Glüenstein, Herrn Dr. Mohrmann und Frau Marie Oppenheim geb. Lehmann einzelne Arbeiten geschenkt erhalten. Es möge bei dieser Gelegenheit ausgesprochen werden, dass die Ausbildung einer hamburgischen Miniaturensammlung im öffentlichen Interesse liegt. Die Kunsthalle ist bereit und in der Lage, bezeichnete Miniaturen hamburgischer Künstler zu erwerben und ist für deren Stiftung ganz besonders dankbar.

Unser Künstlerlexikon nennt viele Miniaturmaler. Ihre Namen hier zu wiederholen, hat keinen Zweck. Es sollen nur die genannt werden, von denen mir bezeichnete Arbeiten bekannt geworden sind.

Die ältesten hamburgischen Miniaturen, die mir zu Gesicht gekommen, sind die Bildnisse des Senators Gerhard Schott, Gründers der Hamburger Oper, und seiner Frau, nach der Tracht aus dem dritten Viertel des siebzehnten Jahrhunderts. Es sind Guaschmalereien, mit Gold gehöht und von wirklichem Kunstwert. Dass die Nachkommen sie bisher gehütet haben — sie sind jetzt im Besitz von Frau Otto Speckter — , ist fast ein Wunder und darf wohl, für das vergangene Jahrhundert wenigstens, der unvergessenen historischen Bedeutung des Ältervaters gutgeschrieben werden. Für uns haben diese beiden trefflichen Werke den größten Wert, sie geben uns eine Ahnung von der Höhe der Kultur unserer hamburgischen Gesellschaft jener Epoche. Die Reproduktion des Bildnisses von Gerhard Schott konnte leider nicht gelingen, weil das Glas nicht ohne Gefahr hätte entfernt werden können.

Sonst scheint aus dem siebzehnten Jahrhundert nur das Miniaturbildnis des Oberalten Amsinck erhalten zu sein, in Ölmalerei.

Zahlreicher schon sind die Miniaturen des achtzehnten Jahrhunderts. Doch sind sie bis gegen 1780 immer noch zu zählen. Häufiger werden sie erst in den neunziger Jahren. Aus der ersten Hälfte sind bei uns einige Miniaturen in Wasserfärben von Denner und seinem Kreise erhalten, zwei im Besitze von Herrn Konsul Weber, eine, das Bildnis eines Herrn aus der Familie Sillem, von Balthasar Denner, in der Kunsthalle, eine ganz hervorragende bei Herrn Dr. A. H. Kellinghusen.

Ein Aufruf in den hamburgischen Zeitungen hat leider keine weiteren Nachweise gebracht.

Denners Miniaturen in Wasserfarben sind von großer Kraft der Farbe, weit glänzender als seine Bildnisse in Öl.

Auch seine Miniaturen in Ölfarben stehen denen in Wasserfarben an Frische und Unmittelbarkeit nach. Am bekanntesten sind die von ihm — und in einzelnen Fällen von der Eggebecken — ausgeführten Bildnisse hamburgischer Ratsherren, die früher in der Stadtbibliothek hingen und jetzt im Bürgermeistersaal des Rathauses aufbewahrt werden. Da für diese Serie auch einzelne Gemälde des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts kopiert wurden, bildet' die Sammlung eine stattliche Reihe hamburgischer Charakterköpfe aus drei Jahrhunderten, und wir müssen immer wieder beklagen, dass sie nicht fortgesetzt wurde. Vielleicht Hesse sich heute noch wieder anknüpfen, denn von den bedeutendsten Mitgliedern des Senats sind aus dem letzten Jahrhundert Bildnisse noch vorhanden.

Von der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts an nimmt die Liebhaberei für Miniaturen offenbar zu und steigert sich mit der zunehmenden Wohlhabenheit bis in die Franzosenzeit. Wie für das Bildnis in Ölmalerei genügten der mit den Leistungen des Auslandes vertrauten vornehmen Gesellschaft die einheimischen Kräfte nicht mehr, und es kamen zahllose fremde zu längerem oder kürzerem Aufenthalt nach Hamburg. Von den wenigsten sind Arbeiten erhalten. Unter den Ausländern, die sich um 1800 in Hamburg aufhielten, scheinen Bossi und Bouvier die bedeutendsten zu sein.

HAMBURGISCHER
MINIATURMALER
17. JAHRHUNDERT
BILDNIS DES OBERALTEN
PAUL AMSINCK
BESITZ DES HERRN
W. AMSINCK

D. Bossi war von 1794 — 1796 in Hamburg tätig und hat eine große Anzahl hamburgischer Persönlichkeiten aus den vornehmen Schichten der Gesellschaft in Miniatur porträtiert. Er war Italiener. Seine Werke sind selten geworden. Mir sind nur die wenigen im Besitz von Herrn Arnold Otto Meyer und Herrn Hauptmann Gaedechens bekannt geworden. Es sind sehr zarte, elegante Arbeiten, die zu den besten Werken der Epoche gehören.

Von Quadal (s. d.), der um 1796 hier lebte, sind mir bezeichnete Miniaturen nicht vorgekommen. Doch giebt es noch hie und da Tuschmalereien in Miniaturgröße von seiner Hand.

Der vielseitigste unter den Miniaturmalern, die gegen das Ende des achtzehnten Jahrhunderts in Hamburg tätig waren, scheint P. L. Bouvier gewesen zu sein. Er verfügt über eine große Mannigfaltigkeit der Motive. Seine landschaftlichen Hintergründe — immerhin nicht häufig bei der Miniaturmalerei — werden sehr gerühmt. Unter den beiden Werken seiner Hand in der Kunsthalle ist das der Frau Surleau besonders interessant, weil es die Umgebung charakterisiert.

Er war aus Genf gebürtig, erhielt seine Ausbildung in Paris, lebte von 1795 bis 1801 in Hamburg, wo die Mode, Miniaturen als Schmuck zu tragen, ihm sehr reichliche Beschäftigung gab, und wandte sich später wieder nach Paris. Hier gab er 1827 ein Handbuch der Miniaturmalerei heraus.

Von einheimischen Künstlern des ausgehenden achtzehnten und der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts kennen wir nur wenige Arbeiten.

RATSMINIATUREN VON BALTHASAR DENNER

JACOB SILLEM
RATSHERR
†1584

JOACHIM CLAEN J. U. L.
BÜRGERMEISTER
†1632

JACOB SILLEM J. U. L.
RATSHERR
†1693

LUDEWIG BECCELER
BÜRGERMEISTER
†1722

NICOLAUS SILLEM
RATSHERR
†1659

JOHANN SCHLÜTER J. U. D.
BÜRGERMEISTER
†1686

RÜTGER RULAND J. U. L.
BÜRGERMEISTER
†1742

BARTH. HEINR. BROCKES J. U. L.
RATSHERR
†1747

ALDENRATH
BILDNIS EINER JUNGEN FRAU
MINIATUR KUNSTHALLE

Die einheimischen Miniaturmaler standen den Ausländern jedoch wenig nach. Wer das noch im Besitze der Familie (Baronin von Issenburg, geb. von Winthem) befindliche Bildnis einer jungen Hamburgerin in fürstlich reicher Tracht um 1770 gemalt hat, ist nicht zu erfahren (vergl. die erste Miniaturentafel). Ebenso ist der Urheber der künstlerisch weit höher stehenden höchst eleganten Miniatur der Frau Caroline Gerste, einer Ahnfrau des Sammlers Arnold Otto Meyer, nicht zu erfahren (Mittelbild der zweiten Miniaturentafel). Vielleicht war es jedoch kein einheimischer Künstler. Es ist in der Anordnung von großer Ungezwungenheit und koloristisch von höchstem Geschmack.

Von Professor Suhr kenne ich nur eine Arbeit im Besitz der Kunsthalle, das Bildnis eines Herrn aus dem Jahre 1796. Es ist eine tüchtige Leistung. Koloristisch weit frischer als seine späteren Ölbilder, sieht es in der sicheren Beherrschung der Technik nicht aus, als wäre es ein einzelner Versuch (erste Miniaturentafel).

Aldenrath (s. d.), der mit seinem Freunde Gröger in der Lithographie gemeinsam tätig war, ist als Miniaturmaler und Silberstiftzeichner selbständig. Er muss eine große Anzahl von Arbeiten hinterlassen haben. In der Sammlung der Kunsthalle befinden sich zwei Männerbildnisse, ein sehr tüchtiges Frauenbildnis — Geschenk des Herrn Dr. Mohrmann — und eine Silberstiftzeichnung. Zahlreich sind seine Werke auch in Lübecker Familien erhalten.

2. Miniaturentafel

Bouvier
Fräulein Surleau
Kunsthalle

Bouvier
Frau Surleau
Kunsthalle

Unbekannter Meister
Frau Caroline Gerste
Sammlung A. O. Meyer

Aldenrath
Bildnis eines Herrn
Kunsthalle

Aldenrath
Bildnis eines Herrn
Kunsthalle

Leo Lehmann, der Vater der beiden Maler Heinrich und Rudolf Lehmann, ist in Hamburg 1782 geboren und 1859 gestorben. Er hat sich nach Quadal und Bouvier gebildet und hat später von Weitsch in Berlin und W. Tischbein in Eutin „freundschaftlichen Rat“ erfahren. Als Zeichenlehrer hat er mehrere Generationen in die Kunst eingeführt. Auch seine Miniaturen sind schon sehr selten.

Johann Hieronymus Barckhan gehört zu den beliebteren einheimischen Miniaturmalern des zweiten und dritten Jahrzehnts im neunzehnten Jahrhundert. Er ist 1785 in Hamburg geboren, wurde Schüler seines Oheims J. A. Koch, dann des alten Hardorff. Von 1805 — 1807 besuchte er mit einem Stipendium der Patriotischen Gesellschaft die Dresdener Akademie, wo er besonders den Einfluss Grafts erfuhr. Als Miniaturmaler, Wappenmaler, Zeichenlehrer und später auch als tüchtiger Lithograph war er darauf in Hamburg tätig. Die Kunsthalle besitzt von ihm die Miniaturen eines Ehepaares als Geschenk des Herrn A. Glüenstein. Seine Lithographien (s. diesen Abschnitt) machen einen bedeutenderen Eindruck als die wenigen mir zu Gesicht gekommenen Miniaturen.

LEO LEHMANN
SELBSTBILDNIS MINIATUR
KUNSTHALLE

Einer der letzten Miniaturmaler in Hamburg war Carl Ferdinand Stelzner. Im Jahre 1805 in Flensburg geboren, kam er als Knabe nach Hamburg und ging von dort nach Paris, wo er die Miniaturmalerei besonders studierte, die dort ihre letzte Blüte entfaltete. In den dreißiger Jahren kam er nach Hamburg zurück. Als ein Jahrzehnt später die Erfindung der Daguerreotypie seiner Kunst den Todesstoß gab, ging er noch einmal nach Paris, um die neue Technik zu lernen, und eröffnete dann in Hamburg zunächst mit Biow, der sich als Künstler in ähnlicher Lage befand, ein Atelier. Später erblindete er. Im Jahre 1894 starb er, dem Gedächtnis seiner Zeitgenossen längst entrückt. Seine Miniaturen zeichnen sich durch große technische Vollendung aus. Eine interessante Sammlung befindet sich im Besitz der Familie.

Auch die Miniatur dürfte in der nächsten Generation wieder aufgenommen werden. Es lässt sich wohl vorstellen, dass bei unserer veränderten Empfindung für Farbe und Stimmung eine neue Blüte möglich wird.

J. H. BARCKHAN
MINIATURBILDNISSE
KUNSTHALLE
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Das Bildnis in Hamburg. Band 1
055 Fräulein v. Wintem (UbK), Bildnis e. Herrn (Suhr), Bildnis e. Herrn (Bossi) Herr Sillem (Denner)

055 Fräulein v. Wintem (UbK), Bildnis e. Herrn (Suhr), Bildnis e. Herrn (Bossi) Herr Sillem (Denner)

056 Schott, Gerhard (1641-1702) Hamburger Jurist und Ratsherr

056 Schott, Gerhard (1641-1702) Hamburger Jurist und Ratsherr

057 Amsinck, Paul (1733-1812) Hamburger Kaufmann und Botschafter

057 Amsinck, Paul (1733-1812) Hamburger Kaufmann und Botschafter

058 Sillem, Jacob (1517-1584) Hamburger Ratsherr (Denner)

058 Sillem, Jacob (1517-1584) Hamburger Ratsherr (Denner)

059 Claen, Joachim (1566-1632) Hamburger Bürgermeister (Denner)

059 Claen, Joachim (1566-1632) Hamburger Bürgermeister (Denner)

060 Sillem, Jacob (1620-1693) Hamburger Ratsherr (Denner)

060 Sillem, Jacob (1620-1693) Hamburger Ratsherr (Denner)

061 Becceler, Ludewig (1644-1722) Hamburger Bürgermeister (Denner)

061 Becceler, Ludewig (1644-1722) Hamburger Bürgermeister (Denner)

062 Sillem, Nicolaus (†1659) Hamburger Ratsherr (Denner)

062 Sillem, Nicolaus (†1659) Hamburger Ratsherr (Denner)

063 Schlüter, Johann (1616-1686) Hamburger Bürgermeister (Denner)

063 Schlüter, Johann (1616-1686) Hamburger Bürgermeister (Denner)

064 Ruland, Rütger (1665-1742) Hamburger Bürgermeister (Denner)

064 Ruland, Rütger (1665-1742) Hamburger Bürgermeister (Denner)

065 Brockes, Bartholomeus Heinrich (1680-1747) deutscher Dichter (Denner)

065 Brockes, Bartholomeus Heinrich (1680-1747) deutscher Dichter (Denner)

066 Bildnis einer jungen Frau (Alderath)

066 Bildnis einer jungen Frau (Alderath)

067 Fräulein Surleau (Bouvier), Frau Surleau (Bouvier), Frau Caroline Gerste (UbM), 2 x Bildnis eines Herrn (Aldenrath)

067 Fräulein Surleau (Bouvier), Frau Surleau (Bouvier), Frau Caroline Gerste (UbM), 2 x Bildnis eines Herrn (Aldenrath)

068 Lehmann, Leo (1782-1859) Hamburger Portraitmaler und Lithograf (Selbstbildnis)

068 Lehmann, Leo (1782-1859) Hamburger Portraitmaler und Lithograf (Selbstbildnis)

069 Miniaturbildnisse (Barckhan)

069 Miniaturbildnisse (Barckhan)

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