Kapitel (Worin eine den wünschen des Herrn Dardentor entsprechende Lösung diesen Roman abschliesst)

Am nächsten Morgen um neun Uhr entführte der Zug von Sidi-bel-Abbès den Bruchtheil der Karawane, der nach vierzehntägiger Reise nach seinem Ausgangspunkte zurückkehren sollte.

Dieser Bruchtheil umfaßte Herrn Dardentor, Frau und Fräulein Elissane, das Désirandelle'sche Ehepaar und dessen Sohn Agathokles, ferner Jean Taconnat und Marcel Lornans, von Patrice zu schweigen, der nur danach verlangte, sein ruhiges, regelmäßiges Leben in dem Hause am Logeplatze in Perpignan wieder aufzunehmen.


Freiwillig oder gezwungen verblieben in Sidi-bel-Abbès der Führer Moktani, der hier die sorgsamste Pflege fand und von Dardentor königlich belohnt worden war, sowie die beiden Eingebornen, die im Dienst der Algerischen Eisenbahngesellschaft standen.

Herr Eustache Oriental, der Vorsitzende der Gastronomischen Gesellschaft in Montélimar, war nicht der Mann dazu, sofort eine Stadt zu verlassen, der man den Spitznamen „Biscuitville“ gegeben hat, ohne sie bezüglich der Leckereien, die sie bot, durchstudiert zu haben.

Die bedeutende Ortschaft zählt siebzehntausend Bewohner, darunter viertausend Franzosen, fünfzehnhundert Juden, und der Rest Eingeborne. Diese Arrondissementshauptstadt gehörte früher zu dem Gebiete der Beni-Amor, die über die Grenze zurückweichen und nach Marokko flüchten mußten. Die neue, aus dem Jahre 1843 stammende Stadt zeigt mit ihren, vom Mekerra bewässerten Umgebungen ein blühendes Gedeihen. Auf einer Abdachung des Tessala erbaut, liegt sie in einer Höhe von vierhundertzweiundsiebzig Metern halb im Grün versteckt.

Doch trotz aller Reize, die die Stadt hat, war es jetzt Herr Dardentor, der die schleunigste Abreise betrieb. Niemals hatte er noch eine solche Sehnsucht empfunden, nach Oran zurückzukehren.

Es dürfte ja niemand verwundern, daß sein Anerbieten, Louise Elissane zu adoptieren, im Princip gern angenommen worden war und auch ohne die Verpflichtung für die vortreffliche Dame, die Gattin des Herrn Dardentor zu werden! Ein Adoptivvater mit zwei Millionen, der Junggesell zu bleiben entschlossen war, der wird wohl nirgends unter der Sonne ausgeschlagen. Der Form und der Discretion halber setzte Frau Elissane der Sache zwar erst einigen Widerstand entgegen, doch das war nicht von Dauer. Das junge Mädchen mochte immerzu sagen:

„Ueberlegen Sie sich es reiflich, Herr Dardentor!“

„Ist schon alles überlegt,“ gab er ihr zur Antwort.

„Sie können nicht das Opfer bringen....“

„Ich kann es und ich will es, Töchterchen!“

„Sie werden es vielleicht bereuen....“

„Nie, Papas Herzblättchen!“

Schließlich hatte Frau Elissane als eine praktische Frau, der die Vortheile der Sache einleuchteten - was ja nicht schwierig war – Herrn Dardentor ihren herzlichen Dank ausgesprochen.

Auch die Désirandelle's konnten sich vor Freude nicht fassen. Welch große Mitgift brachte nun Louise ihrem einstigen Gatten zu!... Welch ein Vermögen wurde das in Zukunft! Welch reiche Erbin!... Und alles das für Agathokles, denn jetzt zweifelten sie gar nicht mehr, daß ihr Freund, ihr Landsmann Clovis Dardentor, seinen väterlichen Einfluß zum Besten des guten Jungen geltend machen müsse. Das war gewiß sein Hintergedanke bei der Sache gewesen... ihr Sohn würde nun gar der Eidam des reichen Perpignanesers!

Alle stimmten also darin überein, baldigst nach Oran zurückzukehren. Ueber Jean Taconnat und Marcel Lornans wäre nur Einzelnes zu bemerken.

Der Erstere, der nun endgiltig aus dem Reich der Träume, wohin ihn seine Phantasie verlockt hatte, zurückgekommen war, rief an jenem Morgen:

„Hoch, Dardentor soll leben! Da es uns nicht beschieden war, seine Söhne zu werden, so bin ich doch entzückt, daß die reizende Louise seine Tochter wird. Und Du, Marcel?... »

Der junge Mann schwieg.

„Doch, fuhr der Andere fort, ist das auch, vom gesetzlichen Standpunkte aus betrachtet, wirklich giltig?“

„Was denn?“

„Ein Kampf gegen Löwen?

„Ob gegen Thiere oder gegen Menschen, ein Kampf bleibt immer ein Kampf, und es ist nicht zu bestreiten, daß Fräulein Elissane Herrn Dardentor gerettet hat.“

„Ei, Marcel, es ist doch ein Glück, daß wir nicht gleichzeitig mit Fräulein Louise Elissane an der rettenden That betheiligt waren.“

„Weshalb denn ein Glück?“

„Weil er uns vielleicht alle Drei hätte adoptieren wollen.... In diesem Falle wäre sie unsre Schwester geworden und Du hättest nie daran denken können....“

„Ja freilich, antwortete Marcel Lornans gereizt, das Gesetz verbietet die Ehe zwischen.... Uebrigens denk' ich gar nicht mehr daran....“

„Armer Freund!... Armer Junge! Du liebst sie doch wohl?“

„Ach ja, Jean, von ganzem Herzen!“

„Welch ein Unglück, daß Du es nicht warst, der den zweifachen Millionär rettete!... Er hätte Dich zum Sohn erkoren, und dann...“

Ja, welch ein Unglück, das die beiden jungen Leute auch in recht trübe Stimmung versetzte, als der Zug, nachdem er im Norden die gewaltige Bergmasse des Tessala umkreist hatte, die Richtung nach Oran einschlug. Herr Dardentor hatte von Sidi-bel-Abbès also nichts gesehen, weder seine Wasser- und Windmühlen, noch seine Gyps- und Ziegelbrennereien oder seine bedeutenden Gerbereien, er hatte weder das Civil- noch das Militärquartier besucht, war nicht durch seine sich rechtwinklig schneidenden und mit schönen Platanen geschmückten Straßen gewandert, hatte nicht von dem frischen Wasser seiner zahlreichen Fontänen gekostet, war nicht durch die vier Thore seiner Ringmauer gekommen und hatte auch die prächtige Baumschule vor dem Dayathore nicht besucht.

Kurz, nachdem die Locomotive auf etwa zwanzig Kilometer dem Bett des Sig gefolgt, durch den Flecken Trembles und das Städtchen Saint-Lucien gekommen war und nachdem sie in Sainte-Barbe du Tlélat die Linie von Algier nach Oran erreicht hatte, lief sie nach einer Strecke von achtundsiebzig Kilometern gegen Mittag in den Hafen der Provinzialhauptstadt ein.

Endlich war die Rundreise glücklich abgeschlossen, bei der sich freilich einige von der Algerischen Eisenbahngesellschaft im Programme nicht vorhergesehene Zwischenfälle zugetragen hatten, die die Ausflügler gewiß niemals vergaßen.

Während sich nun Herr Dardentor und die beiden Pariser nach ihrem Hôtel am Platze der Republik begaben, suchten Frau Elissane, ihre Tochter und die Désirandelle's nach vierzehntägiger Abwesenheit das Haus in der Alten Schloßstraße wieder auf.

Bei Dardentor durfte aber eine Sache nicht „verschleppt“ werden „wir erlauben uns dieses Wort ohne Scheu, Patrice damit vor den Kopf zu stoßen. Er betrieb eifrigst die Angelegenheit dieser Adoption, die übrigens ziemlich compliciert ist.

Wenn er noch nicht fünfzig Jahre alt war, für Louise während ihrer Minorität nicht gesorgt hatte, so stand doch fest, daß ihn Louise Elissane, entsprechend dem Artikel 345 des Civilgesetzbuches, aus einem Kampfe gerettet hatte. Die für den Adoptanten und den zu Adoptierenden vorgeschriebenen Bedingungen waren damit also erfüllt. Da unser Perpignaneser in dieser Zeit gar häufig nach der Alten Schloßstraße gerufen wurde, fand er es praktischer, gleich ganz in Frau Elissane's Haus überzusiedeln.

Inzwischen konnte man aber beobachten, daß der sonst so redselige und mittheilsame Herr Dardentor immer einsilbiger, fast schweigsam geworden war.

Die Désirandelle's beunruhigte das, wenn sie die Hilfswilligkeit ihres Freundes auch nicht in Zweifel zogen. Auf Drängen seines Vaters und seiner Mutter bewarb sich Agathokles nun etwas dringlicher um eine Erbin, die einst mehr hunderttausend Francs besitzen sollte, als sie jetzt Jahre zählte.

Die Folge dieses Sachverhalts war übrigens, daß sich Marcel Lornans und Jean Taconnat von ihrem Retter jetzt recht vernachlässigt sahen. Seit dieser das Hôtel verlassen hatte, sahen sie ihn nur selten und höchstens beim zufälligen Begegnen auf der Straße, wo er, immer geschäftig, ein umfangreiches Actenbündel unter dem Arme trug Ohne Zweifel befand sich der „Perrichonismus“ Clovis Dardentor's gegen die beiden Pariser jetzt in der Abnahme, der Ostpyrenäer schien sich gar nicht zu erinnern, daß er sie, erst jeden einzeln, aus den rauschenden Fluthen und den züngelnden Flammen, und einmal beide zugleich bei dem Kampfe mit den Raubthieren gerettet hatte.

„Mein lieber Marcel,“ äußerte deshalb eines schönen Morgens Jean Taconnat, „wir müssen nun zu einem Entschluß kommen. Da wir hierher gereist sind, um Soldaten zu werden, so mag es dabei bleiben! Wann, denkst Du, wollen wir zu dem Unterintendanten und dann nach dem Recrutierungsbureau gehen?“

„Morgen,“ antwortete Marcel Lornans.

Als Jean Taconnat am andern Tage aber die nämliche Frage wiederholte, erhielt er ganz dieselbe Antwort.

Marcel Lornans betrübte es am meisten, daß er jetzt gar keine Gelegenheit hatte, Louise Elissane einmal zu sehen. Das junge Mädchen ging fast gar nicht aus. Die kleinen Abendgesellschaften in der Alten Schloßstraße hatten aufgehört. Man sprach unter der Hand schon von der bevorstehenden Vermählung des Herrn Agathokles Désirandelle mit Fräulein Louise Elissane. Marcel Lornans war in Verzweiflung.

Eines Morgens kam da Clovis Dardentor ins Hôtel, um die beiden jungen Leute zu besuchen.

„Na, liebe Freunde,“ platzte er ohne lange Vorrede heraus, „wie steht's denn mit dem Engagement?...“

„Morgen,“ antwortete Marcel Lornans.

„Ja, morgen,“ erklärte auch Jean Taconnat, „unbedingt morgen, lieber Herr Dardentor!“

„Morgen? wiederholte dieser, nein, nein, zum Teufel, nein, sag' ich. Ihr habt noch Zeit genug, unter die Siebenten Jäger zu kommen. Wartet nur ein wenig.... die Sache eilt nicht so sehr. Ich wünsche Eure Anwesenheit bei einer von mir geplanten Festlichkeit....“

„Zur Vermählung des Herrn Désirandelle und des Fräuleins Elissane?“ fragte Marcel Lornans, dessen Züge sich sichtbar veränderten.

„O nein, doch zum Feste der Adoption... vor der Heirat. Ich rechne auf Euch Beide. Auf Wiedersehen!“

Mit diesen Worten verließ er sie, solche Eile hatte der Mann.

Unser Perpignaneser hatte sich im Canton Oran, dessen Friedensrichter den Adoptionsact vollziehen sollte, eine eigene Wohnung nehmen müssen. Dann waren vor genanntem Richter die Parteien erschienen: Frau und Fräulein Elissane, auf der einen, Herr Clovis Dardentor auf der andern Seite, alle mit ihren Geburtszeugnissen und den Belegen für Erfüllung der vorgeschriebenen Bedingungen für den Adoptanten und die zu Adoptierende.

Nach Erklärung der beiderseitigen Zustimmung setzte der Friedensrichter den Vertrag auf. Der Actuar des letzteren faßte dann das Ganze in ein Protokoll zusammen „dazu brauchte er zehn Tage „dem die Geburtsscheine, die Zustimmungserklärungen nebst den nöthigen Belegen beigefügt wurden, und schließlich gelangte das Fascikel durch Vermittlung eines Rechtsanwaltes an den Procurator der Republik.

„Das ist aber auch ein Hin- und Herjagen, eine ewige Scheererei,“ schimpfte Herr Dardentor. „Da kann Einem ja die Galle überlaufen!“

Nach Einsicht der Acten erklärte das erstinstanzliche Gericht, daß gegen die Adoption nichts einzuwenden sei. Hierauf wurde dieses Erkenntniß nebst den Acten an das Appellationsgericht in Algier gesendet, dessen Ausspruch denselben Tenor hatte. Dabei verging aber eine Woche nach der andern. Und die beiden Pariser gingen jeden Morgen am Militärbureau vorüber, traten aber niemals hinein.

„Nun geh' mir Einer!“ sagte Dardentor. „Der kürzeste Weg, ein Kind zu bekommen, ist doch der, daß man sich verheiratet!“

Nach der amtlichen Gestattung der Adoption wurde dieses Erkenntniß an dazu bestimmten Stellen und in vorschriftsmäßiger Anzahl von Exemplaren öffentlich ausgehängt. Clovis Dardentor, der die Angelegenheit am fleißigsten betrieb, hatte den Erlaß gleich durch Druck vervielfältigen und mit amtlichem Stempel versehen lassen. Endlich, endlich erfolgte die Uebersendung des Erkenntnisses an den Standesbeamten von Oran, der am Tage der Vorstellung der Betheiligten einen Eintrag in das Geburtsregister machen sollte - eine Formalität die binnen drei Monaten erfüllt sein muß, sonst wird die Adoption wieder für null und nichtig erklärt.

Im vorliegenden Falle zögerte man damit keine drei Monate, nicht einmal drei Tage.

„Na, nun ist die Sache doch fertig!“ rief Herr Dardentor.

Das Ganze machte etwa dreihundert Francs Kosten, Herr Dardentor hätte aber gerne das Doppelte oder das Dreifache aufgewendet, wenn es dadurch zu beschleunigen gewesen wäre.

Kurz, der Tag der Ceremonie kam endlich heran und das angekündigte Fest fand im großen Prunksaale des Hotels statt. Der Speisesalon der Frau Elissane hätte die eingeladenen Gäste nicht alle aufnehmen können. Hier versammelten sich Jean Taconnat, Marcel Lornans, verschiedene Freunde und Bekannte, selbst der inzwischen nach Oran zurückgekehrte Herr Eustache Oriental, dem unser Perpignaneser eine vielversprechende Einladung hatte zugeben lassen, die nach Gebühr dankend angenommen wurde.

Zum größten Erstaunen der Einen und zur größten Befriedigung der Andern befanden sich die Dósirandelle's aber nicht unter den Theilnehmern. Sie waren am Abend vorher enttäuscht, wüthend und auf Dardentor fluchend bis zum letzten Glied der etwaigen Descendenten seiner Adoptivtochter, mit dem „Argeles“ abgereist, wo sich der Kapitän Bugarach und Doctor Bruno wegen ihrer Ernährung nicht zu ruinieren brauchten, denn selbst Agathokles hatte schließlich allen Appetit verloren.

Wir brauchen kaum hervorzuheben, daß die treffliche Mahlzeit voller Lust und Fröhlichkeit verlief, daß Marcel Lornans hier Louise Elissane im ganzen Glanze ihrer Schönheit wiederfand und Jean Taconnat ein Klagelied auf die Abfahrt des „Kleinen Gagathokies“ gedichtet hatte, ohne daß er es „aus zarter Rücksicht „vorzutragen wagte, und daß Herr Eustache Oriental, bis an die Ohren in der Serviette steckend, von allem, doch nur mäßig, aß und von allem, doch mit Zurückhaltung, trank.

Den Glanzpunkt der Tafel bildete aber die Ansprache des Herrn Dardentor vor dem Dessert.

Wie weise hatten die Désirandelle's daran gethan, sich am Tage vorher einzuschiffen, und welches Gesicht hätten sie in diesem feierlichen Augenblicke wohl gemacht!

„Meine Damen und Herren! Ich danke für Ihre wohlwollende Theilnahme an dieser Ceremonie, die einen meiner innigsten Wünsche krönen wird.“

Patrice konnte nach diesem Anfange hoffen, daß der Speech diesmal auch in anständiger Weise enden werde.

„Ich mache Sie übrigens aufmerksam, geehrte Anwesende, daß, wenn das Diner vielleicht Ihren Beifall fand, das Dessert noch besser ausfallen dürfte, Dank dem Erscheinen eines neuen Gerichts, das der Speisezettel nicht anführte.“

Patrice begann einige Unruhe zu empfinden.

„Oh, oh!... Noch ein neues Gericht!“ sagte Herr Eustache Oriental, mit der Zunge schnalzend.

„Ich brauche Ihnen,“ fuhr Dardentor fort, „unsre reizende Louise nicht vorzustellen, die deren vortreffliche Mutter mir zu adoptieren gestattet hat und die, während sie ihre Tochter bleibt, auch hiermit die meinige geworden ist....“

Einstimmiger lauter Beifall und auch einige Thränen in den weiblichen Augen der Zuhörerschaft.

„Mit Zustimmung ihrer Mutter bringe ich also unsre Louise zum Dessert dar, wie ein Gericht von der Tafelrunde der Götter....“

Enttäuscht setzte Herr Oriental die Zunge wieder in Ruhe.

„Doch wem? werden Sie fragen, liebe Freunde... Einem unsrer Tischgenossen... hier dem wackeren Marcel Lornans, der damit mein Sohn wird...“

„Und ich?“ konnte sich Jean Taconnat nicht enthalten, dazwischen zu rufen.

„Du wirst mein Neffe, Bürschchen! Doch nun, Musik! Bum, bum!... Piff, paff! Alles Hochzeitsfeuerwerk heraus, daß Alles in Scherben geht!“

Patrice hatte sich das Gesicht mit der Serviette verhüllt.

Brauchen wir noch hinzuzufügen, daß Marcel Lornans in der nächstfolgenden Woche feierlichst mit Louise Elissane getraut wurde, und daß weder sein Name noch der Jean Taconnat's jemals in der Stammrolle der Siebenten Afrikanischen Jäger zu lesen war?...

Doch, wird der freundliche Leser sagen, das endigt ja wie ein Vaudeville? Zugegeben, was ist diese Erzählung auch anders, als ein Vaudeville ohne Couplets mit der unumgänglichen Heirat beim Fallen des Vorhangs?...



Ende.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Clovis Dardentor
016a Sie waren enttäuscht, wütend.

016a Sie waren enttäuscht, wütend.

016b Du wirst mein Neffe, Bürschchen!

016b Du wirst mein Neffe, Bürschchen!

alle Kapitel sehen