Die Christliche Kunst – 1. Jahrgang 1904/19O5

Monatsschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst und Kunstwissenschaft sowie für das gesamte Kunstleben
Autor: Gesellschaft für Christliche Kunst, Erscheinungsjahr: 1904
Themenbereiche
Enthaltene Themen: christliche Kunst, Kulturfaktor, christliche Lebensideale, Bildungselemente, Malerei, Albrecht Dürer, Architektur, Kunstfreunde, Kunstgeschichte, Plastik
Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit

Wichtige Erwägungen haben zur Herausgabe vorliegender Monatsschrift geführt; sie sind ausschließlich idealer Natur und so schwerwiegend, dass darüber die Bedenken materieller Natur verstummen mussten.

Es wäre überflüssig, hier auf die Bedeutung der Kunst als Kulturfaktor und ihren Wert für das Seelenleben des einzelnen hinzuweisen; zu erinnern an ihren Einfluss auf das Denken der Gebildeten und der schlichten Leute; die Bildungselemente hervorzuheben, welche vor allem die christliche Kunst für das Herz in sich birgt: endlich der Unterstützung zu gedenken, welche sie dem christlichen Lebensideale leistet. Jedermann ist ja von dem Adel der Kunst überzeugt, nicht zuletzt jene Kreise, an die sich unsere Zeitschrift wendet, jene Kreise, die in den glänzendsten Epochen der Kunst ihre Hauptförderer waren: der Klerus, die Gebildeten aller Stände, die wohlhabenden bürgerlichen Kreise.

Eine kaum übersehbare Schar tüchtiger Künstler schafft in allen Kulturländern rastlos unzählige Werke der Malerei und Plastik; — zwar aus sich, aus innerem Drange, aber nicht für sich, sondern für die Mitwelt.

Die Künstler können in unseren Tagen der Beachtung und Unterstützung durch ein breites kunstliebendes Publikum nicht entbehren. Ihnen selbst und dann ihren bereitwilligen Bundesgenossen, den Kunstfreunden, obliegt die unerlässliche Aufgabe, die Bekanntschaft mit der Kunst und hierdurch das werktätige Interesse an ihr überallhin zu tragen. Man versucht diese Aufgabe zunächst durch zahlreiche Ausstellungen und Errichtung von öffentlichen Sammlungen zu lösen. Die Künstler treten aus der Einsamkeit der Werkstätten heraus unter das Volk, und indem sie, nicht ohne erhebliche Opfer zu bringen, dem Volk entgegenkommen, erwarten sie, dass auch dieses durch fleißigen Besuch der Ausstellungen und durch Studium und Ankauf der ausgestellten Werke ihre Absichten fördere. Jedoch, einmal ist das Entgegenkommen des Publikums in diesem Punkte nicht sehr groß und kann es in dem gewünschten Umfange gar nicht werden; insbesondere können alle jene Menschen, die fernab von großen Kunstzentren leben, die Ausstellungen nur selten und flüchtig besuchen. Dann sind die großen Ausstellungen eher geeignet, zu verwirren und oberflächliche Urteile zu zeitigen, als dass sie erfrischen und belehren, wenn nicht schon eine Erziehung zur Kunst und eine gewisse Kenntnis der jeweiligen Kunstströmungen im Volke lebt.

Hier greift die Tätigkeit der Zeitschriften über Kunst ein. Sie bringen die Kunstwerke in guten Abbildungen allen jenen ins Haus, die nicht in die Ateliers wandern, nicht auf die Ausstellungen reisen, nicht die Sammlungen der großen Städte frequentieren können, allen jenen, die mehr als bloß flüchtig schauen und oberflächlich absprechen wollen, die zur Kunst in ein innigeres Verhältnis treten möchten. Vermöge der Vollkommenheit der heutigen Reproduktionstechniken bietet die Abbildung immerhin einen unschätzbaren Ersatz für den Anblick des Originals. Die Zeitschriften erzählen uns aber auch im Anschluss an die Bilder von dem Streben und Ringen jener Männer, die, meist im Getriebe großer Städte verloren, im allgemeinen Hasten nach Erwerb und angenehmen Stellungen ihr Sehnen zu den idealen der edlen Schönheit emporrichten. Durch das geschriebene Wort verkehren wir geistig im Atelier des Künstlers, gehen seinen Absichten nach, fühlen mit ihm und finden zur rechten Zeit den Weg zu ihm.

Es gibt eine nicht geringe Zahl von Zeitschriften, die ausschließlich den bildenden Künsten gewidmet sind. Außerdem ist es üblich geworden, auch in den unterhaltenden periodischen Blättern, in Revuen und in Schriften für Literatur und Wissenschaft die Leser nebenbei mit Kunst zu beschäftigen. Aber sehen wir uns auf dem Zeitschriftentische näher um, so finden wir nichts, was uns ganz genügen könnte. Vor allem bemerken wir eine große und tief bedauerliche Lücke: nach einer Vertretung der christlichen Kunst, die der Hohe unseres sonstigen Zeitschriftenwesens entspräche, suchen wir vergeblich. Wohl dienen die älteren christlichen Kunstschöpfungen ausgiebig als Studienmaterial für Geschichte und Ästhetik der Kunst, oder sie werden als Vorbilder und Vorlagen empfohlen; aber dort fehlt es an religiöser Liebe zur alten Kunst, hier an voller Würdigung originalen Kunstschaffens. Vollends trostlos steht es mit der Vertretung der christlichen Künstler der Gegenwart; wollen wir von diesen ein Werk sehen, wollen wir etwas von ihren Leistungen erfahren, wollen wir auch nur ihre Namen gedruckt lesen, so blättern wir vergeblich in unseren Kunstzeitschriften groß und klein, so dass der Unkundige schließlich zur Vermutung kommt, es gebe keine christliche Kunst mehr. Letzterer Gedanke liegt um so näher, als auch die großen Ausstellungen unter tausend Werken kaum ein einziges christlich religiös gemeintes Kunstwerk zu bergen pflegen. Oft genug ist denn auch die christliche Kunst schon höhnisch tot gesagt und den christlichen Künstlern der Charakter der Künstlerschaft abgesprochen worden.

Die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst hat durch ihre werbende Tätigkeit, ihre Jahresmappen und Ausstellungen eine merkliche Besserung herbeigeführt und wird fernerhin unbeirrbar in der gleichen Weise fortwirken. Sie will und muss unveränderlich bleiben, was sie bisher war; aber sie bedarf und will zu ihrer Unterstützung ein Organ, das sich in ihrem Sinne durch Bild und Wort weitgehend der christlichen Kunst und im Anschluss an dieselbe des gesamten Kunstlebens annimmt.

Ferner haben mehrere Monatsschriften, die sich ausschließlich mit christlicher, beziehungsweise kirchlicher Kunst befassen, seit langen Jahren eine sehr anerkennenswerte Tätigkeit entfaltet. Diese müssen innerhalb der engeren Grenzen, die ihnen ihr Programm oder ihre Ausstattung anweist, neben der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst und vorliegendem Unternehmen einträchtig unterstützt werden und fortwirken; denn weit und leider größtenteils brach liegt das Arbeitsfeld vor uns und die Bedürfnisse innerhalb des großen Kunstbereichs sind mannigfach; der Arbeiter aber waren bislang allzu wenige und ihre Hilfsmittel allzu bescheiden gegenüber dem Apparate, mit dem auf anderen Seiten für eine dem Wesen des Christentums entfremdete Kunst- und Weltanschauung gewirkt wird.

In der christlichen Kunst spielt die monumentale Architektur eine bedeutende Rolle; aber gerade sie findet in den verbreiteteren Kunstrevuen keine Pflege.

Gegenüber der systematischen Nichtbeachtung oder Bekämpfung der christlichen Kunst seitens der Kunstkritik wird unsere Zeitschrift durch die Vorführung der Tatsachen - der Kunstwerke nämlich – beweisen, dass eine christliche Kunst da ist, dass sie allenthalben frische Knospen ansetzt und heute so gut berechtigt und lebensfähig ist, wie im Mittelalter und in der Renaissance. Die christliche Kunst vor allem bietet dem Künstler die Möglichkeit, das Höchste zu leisten, die künstlerische Bildung im unzertrennlichen Verein mit den stärksten Seelenkräften aufs äußerste anzuspannen, sie nimmt den Flug der Phantasie und die Tiefe des Gemütes, alles sinnlich Schöne und geistig Ergreifende in höchstem Maße in Anspruch. Wenn wir übrigens jenem Teil des künstlerischen Schaffens, der besonderer Pflege bedarf, weil er besonders edel, aber auch schwer vernachlässigt ist, alle Sorgfalt zuwenden, so kommen wir doch mit Nichten in Gefahr, den Horizont zu enge zu wählen: was nur immer den Namen Kunst verdient, soll Anerkennung und Förderung erfahren. Wo eine künstlerische Absicht waltet und zu ihrer Verwirklichung künstlerische Mittel verwendet wurden, wird es an unserer Sympathie nicht fehlen. Wir gründen unsere Tätigkeit auf den wahrhaft künstlerischen Boden und sind deshalb nicht geneigt, uns von alten oder neuen Theorien, Moden oder Künstlergruppen abhängig zu machen. Nach keiner Beziehung sind wir Partei, denn wir lieben alles, was sich je als künstlerische Art geoffenbart hat und offenbaren wird. Darum machen wir dem Leser keine aufdringlichen Vorschriften über das, was er bewundern soll, so wenig wie wir den Künstler beengen. Wir wollen einen reichhaltigen Stoff zur Kunstbetrachtung bieten, damit der Kunstfreund nach Maßgabe seiner individuellen Anlage, die so gut berechtigt ist wie jene des Künstlers, studiere, prüfe und ohne Engherzigkeit genieße. Nicht als ob wir es um den Preis unserer Überzeugung jedem recht machen wollten diese Absicht bleibt uns ferne — , sondern weil nur dieser Weg zu einer tieferen Kunsterziehung und zur wahren Kennerschaft führt. Die literarische Vertretung der Kunst in der Zeitschrift betrachten wir nicht als Selbstzweck, sondern als Dienst, als einen Liebesdienst gegen die Kunst.

Weil uns ein eigenes Fachblatt fehlte, hat man öfters von der Tagespresse verlangt, sie solle sich ausgiebiger mit der Kunst befassen. Auch Fachzeitschriften für Literatur wurde das gleiche zugemutet. Soweit die Tagesblatter und die periodisch erscheinenden Schriften sich an der Kunstpflege beteiligen können, ist ihre Mitwirkung aufs wärmste zu begrüßen; aber ein Fachorgan können sie niemals ersetzen, schon deshalb nicht, weil sie das Wort nicht durch das Bild zu ergänzen vermögen. Bei Schaffung dieses Organs waren wir uns sehr wohl unserer schwierigen Lage bewusst. Die Zersplitterung in der Künstlerschaft hat große Dimensionen angenommen, teils aus künstlerischen, teils aus wirtschaftlichen Beweggründen. Die Verwirrung des Publikums spottet der Beschreibung und ist zum Teil eine Frucht der oft wenig belehrenden Parteinahme durch Tagesblätter. Übrigens liegt es in der Natur der Kunsttätigkeit, dass die Kunstgeschichte stets ein entweder gewollter, oder unbewusster Kampf des Neuen gegen das Alte ist, des Bessern gegen das Schlechtere, öfters auch der Ausartung gegen das geläuterte Können. Zu den unvermeidlichen Stimmungen und Schulen kommt der alles durchbrechende Einfluss starker Künstlerindividualitäten und die Aufregung heftiger schriftstellerischer Fehden, endlich die Verschiedenheit in dem angebornen Geschmack und Charakter und in der Erziehung nicht allein des breiteren Publikums, sondern auch der Kunstfreunde und Künstler. Erschweren alle diese Umstände schon den klaren Blick gegenüber der profanen Kunst, so häufen sich die Schwierigkeiten in der religiösen noch mehr. Hier kommt noch das besondere Gepräge zur Geltung, das die religiöse Anschauung und der Kulturzustand und Geschmack einer Zeit den kirchlichen Schöpfungen ausdrückt, das kirchliche Bedürfnis, der nähere Zweck des Kunstwerks, die Tradition und endlich die persönliche Empfindungswelt des Künstlers oder der Kunstfreunde. Doch wir vertrauen auf die große Sache, für die wir unsere Kraft einsetzen, und bauen auf die Gerechtigkeit und das wohlwollende Mitwirken unserer Leser.

Aus den angeführten ergibt sich unser Arbeitsfeld von selbst. Wir werden hauptsächlich jene Gebiete pflegen, die von den Kunstzeitschriften bisher nicht berücksichtigt wurden und nach der Weltanschauung ihrer Leiter nicht mit Liebe behandelt werden konnten. Die christlichen Kunstschöpfungen haben wir also zu verbreiten und als solche zu den verdienten Ehren zu bringen; die in der christlichen Kunstproduktion eingerissenen Schäden, wie den handwerksmäßigen Betrieb, die unkünstlerische Nachahmung und falsche Kunsttheorien haben wir zurückzudämmen. In jenen Fällen, in welchen bei der Profankunst neben den künstlerischen Anschauungen vom Künstler selbst Fragen der Religion und Sitte in das Kunstwerk getragen sind, machen wir den christlichen Standpunkt geltend. Unser Streben wird sein aufzuklären, zu einigen, zurückzugewinnen.

Unsere Zeitschrift: „Die christliche Kunst“ umfasst die Architektur, Plastik und Malerei, die Kunst der Gegenwart und Vergangenheit. Sie führt in die zeitgenössischen Schöpfungen ein und vermittelt den regen geistigen Verkehr zwischen den Künstlern und Kunstfreunden. Dem Ausstellungswesen will sie ihre Sorgfalt zuwenden; prinzipielle und praktische Fragen, alle Angelegenheiten der Künstlerschaft will sie verfolgen. Die kirchliche Kleinkunst, die religiöse und weltliche Kunst für das Haus und die angewandten Künste werden Beachtung finden. Die heutigen Vertreter der christlichen Kunst sollen jegliche Förderung erfahren, entsprechend dem Programm der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, über deren Angelegenheiten, Unternehmungen und Ausschreibungen stets unverzügliche Berichte erscheinen werden. Neben der Gegenwart wird auch die glorreiche Vergangenheit zu ihrem Rechte gelangen; denn die besten Schöpfungen aller Jahrhunderte sollen in tadellosen Abbildungen und sachgemäßen Besprechungen dem Genuss zugänglich gemacht werden. Das richtige Urteil über die alte Kunst erleichtert die gerechte Einschätzung der zeitgenössischen Strömungen und bringt uns das ewig Gültige, aber auch das zeitlich Bedingte und deshalb Unwesentliche an den Kunstwerken zum Bewusstsein. Reichhaltiges Illustrationsmaterial wird das geschriebene Wort beleben und begründen und den Leser stets in stand setzen, sich sein eigenes Urteil zu bilden.

Ohne die tiefgreifende, belehrende und sammelnde Vorarbeit, welche die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst in mehr als elfjährigem Wirken getan hat. wäre das erfolgreiche Erscheinen einer Zeitschrift wie „Die christliche Kunst heute noch nicht zu hoffen. Tausende von Kunstfreunden haben sich in dieser Gesellschaft zusammengefunden; zumeist schwebte uns die Rücksieht auf die Wünsche und künstlerischen Bedürfnisse derselben bei Aufstellung des Programms der Zeitschrift vor und wir hegen die zuversichtliche Erwartung, dass sie nun unsere Absicht und Arbeit würdigen und durch ihr Abonnement stützen. Durch den elften Jahresbericht sind die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst von den Motiven verständigt, welche veranlassten, die Jahresmappe wie bisher als Vereinsgabe weiterzuführen, welche aber auch die Gründung einer auf christlichen Lebensanschauung beruhenden allgemeinen Kunstzeitschrift als ein dringendes Bedürfnis erscheinen ließen. Ohne an den Grundlagen ihres Programms, das eine allseitige praktische Förderung speziell der christlichen Kunst bezweckt, irgendwie rütteln zu müssen, erhalt die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst in der Zeitschritt ein Mittel, ihre Tätigkeit weit über die Reihe der Mitglieder auszudehnen und auf allen Gebieten der religiösen und profanen Kunst einen segensvollen Einfluss zu entwickeln. Denn die Zeitschritt wendet sich an alle Gebildeten ohne Ausnahme und bietet jedem, was man über die Vorgänge in der Kunstwelt wissen sollte und was das heutige rege und vielgestaltige Kunstschaften hervorbringt. Aus der Fülle des Vorhandenen wählt sie das Bedeutsamste, um den Leser in bündiger Kürze informieren zu können und jedermann die Anschaffung zu erleichtern.

In der Ausführung dieses Programms hofft „Die christliche Kunst“ den Forderungen zu entsprechen, die in der Presse und mündlich aufgestellt wurden.

Getreu den hier entwickelten Anschauungen werden wir das unserige tun; die Mitglieder der Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst und alle Freunde unseres Programms, all, die sich für eine gesunde Kunstpflege interessieren, mögen nun Sorge tragen, dass wir nicht vergeblich Opfer bringen. Was ursprünglich nur eine Angelegenheit der Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst war, ist nun zu einer Angelegenheit von allgemeiner Bedeutung geworden.

Die Verteilung des Stoffes soll sich in den einzelnen Heften zwanglos gestalten, aber nicht planlos; es soll eben am Schlusse eines jeden Jahrganges die alte Kunst, die neue christliche Kunst und die profane Kunst der Gegenwart in Text und Illustration mit je einem Drittel vertreten sein.

Eine sehr stattliche Zahl von Kunstgelehrten und Schriftstellern, teils längst bewährte und berühmte Namen, teils frische Kräfte, hat uns ihre ständige Mitwirkung zugesichert. Diese erfreulich Tatsache erfüllt uns mit wärmsten Dank, dient uns zur Aufmunterung und flößt uns Zuversicht für das gute Gelingen des aus Liebe zur Kunst unternommenen Werkes.

S. Staudhamer

000 Geburt Christ – Albrecht Dürer

000 Geburt Christ – Albrecht Dürer

001 Der Paumgartnerische Altar – Albrecht Dürer

001 Der Paumgartnerische Altar – Albrecht Dürer

003 Selbstbildnis – Albrecht Dürer (1471-1528) deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker

003 Selbstbildnis – Albrecht Dürer (1471-1528) deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker

004 Die drei Bauern – Albrecht Dürer

004 Die drei Bauern – Albrecht Dürer

005 Studie zu einem Apostel des Hellerschen Altarbilddes - Albrecht Dürer

005 Studie zu einem Apostel des Hellerschen Altarbilddes - Albrecht Dürer

006 Madonna mit dem Wickelkinde - Albrecht Dürer

006 Madonna mit dem Wickelkinde - Albrecht Dürer

007 Die Heilige Dreifaltigkeit - Albrecht Dürer

007 Die Heilige Dreifaltigkeit - Albrecht Dürer

008 Madonna mit der Sternenkrone - Albrecht Dürer

008 Madonna mit der Sternenkrone - Albrecht Dürer

009 Der Heilige Antonius - Albrecht Dürer 1519

009 Der Heilige Antonius - Albrecht Dürer 1519

010 Aus der großen Passion: ECCE HOMO - Albrecht Dürer

010 Aus der großen Passion: ECCE HOMO - Albrecht Dürer

011 Die Kreuzabnahme - Albrecht Dürer

011 Die Kreuzabnahme - Albrecht Dürer