Betrachtungen über den Krieg im Jahre 1812

Autor: Cornaro, Ludwig von (?) Oberst im K. K. Generalstab, Erscheinungsjahr: 1870
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Befreiungskriege, Russlandfeldzug 1812, Napoleon, Kriegspläne, Russland, Niemen, Beresina, Smolensk, Kosaken, Pultawa, Barclay, Wolzogen, Alexander I., Kutusow, Borodino
I. Über den allgemeinen Kriegsplan der Russen.

Der von der Regierung eines Staates, mit Rücksicht auf den verfolgten Zweck, verfasste allgemeine Kriegsplan, bestimmt in großen Zügen die Art und Weise, wie der Krieg geführt werden soll, den Baum, bezüglich die Richtung, in der man hoffen darf, seinen Zweck am ehesten zu erreichen, endlich die Kraft, die man dazu verwenden will oder kann, worunter jedoch alle kraftbildenden Elemente verstanden werden müssen.

Um die Größe der Kraft zu bestimmen, oder richtiger gesagt, um zu erkennen, ob diejenige, welche der Staat bei höchster Anspannung zu entwickeln vermag, ausreichen wird, ist ein Vergleich mit der Summe aller Kraft-Faktoren beim Gegner unerlässlich. Erst dann wird man erfahren, welchen Widerstand man zu überwinden hat, oder welchen Widerstand man einer feindlichen Offensive entgegenstellen muss.

Nach den Ereignissen des Jahres 1809 gebot der französische Kaiser in einem großen Teile Europas; in dem übrigen, Russland und England ausgenommen, besaß er mächtigen Einfluss; selbst Österreich und Preußen, insbesondere aber letzteres seiner geografischen Lage wegen und weil es durch die Ereignisse der Kriegsjahre 1806 und 1807 auf ein kleines Gebiet reduziert und dem Willen des französischen Kaisers unterworfen worden war, konnten nicht hoffen, bei irgend welchen neu entstehenden kriegerischen Verwicklungen passive Zuschauer bleiben zu dürfen, wenn das Machtgebot Napoleons, dessen überlegene geistige Größe sie schon oft gefühlt, aktive Beteiligung von ihnen heischte.

Russland sah sich am Vorabende eines Krieges. Es sollte ihn bestehen ohne Feldherrn von besonderem Namen, mit einer an Zahl schon absolut geringeren Armee, von der überdies, eine Folge der weiten Räume, für den Beginn des Krieges nur wenig über 200.000 Mann an den Grenzen des Reiches verfügbar gemacht werden konnten, um einer Invasion zu widerstehen.

Wenn man dieses Kraftverhältnis ins Auge fasst, und die Erkenntnis desselben mag doch den Parteien ziemlich nahe gelegen sein, wird man zugestehen müssen, dass Russland weder in der Lage war, durch eine frühe Offensive den Absichten des Gegners zuvorzukommen, noch zum Schutze des Landes nahe der Grenze eine Hauptschlacht zu schlagen, schon mit Rücksicht auf das Prinzip „nie dasjenige zu tun, was der Feind will.“

Da es nämlich vorauszusetzen war, dass es Napoleon schon wegen der weiten Räume Kusslands und der bedeutenden Entfernung des Operations-Objektes daran liegen musste, die rassische Armee „So bald als möglich entscheidend zu schlagen, hiermit die Willenskraft des Gegners zu brechen und denselben bald zu einem ihm nachteiligen Frieden zu zwingen: da außerdem Napoleon auch die genügende Kraft beisammen hatte, diese seine Absicht durchzusetzen, wenn sich die Russen ihm zur Hauptschlacht boten, weil dieselben bei ihren inferioren Mitteln nicht hoffen konnten, nahe der Grenze, ohne dass ihr Gegner vorher geschwächt worden sei, einen großen Sieg zu erkämpfen, — so schien es aus allen diesen Gründen naturgemäß geboten, dem modernen Hannibal die Geduld eines Fabius gegenüber zu stellen, *) bis die Umstände und das Verhältnis der gegenseitigen Kraft zur Hauptschlacht berechtigten.

Dies führt zur Erörterung der Frage, worin die Kraft eines Landes für den Krieg besteht?

Zu dieser wird man nun nicht allein das Heer und jene Hilfsquellen zählen müssen, die zu dessen Erhaltung und Ergänzung das Land bietet, und die Bundesgenossen, die man gewonnen hat oder zu gewinnen meint, sondern auch alle jene Faktoren, welche aus der Ausbeutung der eigentümlichen natürlichen Beschaffenheit des Landes entspringend, einerseits direkten eigenen Vorteil gewähren können, andererseits aber schwächend und schädigend auf den Gegner einwirken werden.

Es müssen also bei der Würdigung der Kraft eines Landes für den Krieg, nebst den positiven, auch die negativen Kraftelemente in Betracht gezogen werden.

*) Smitt: „zur näheren Aufklärung.“

Steht man, wie Russland im Jahre 1812, ganz allein, ist man auf die eigenen Mittel angewiesen, so muss sich mehr als je das Bestreben geltend machen, jene fehlenden äußeren Bundesgenossen durch solche zu ersetzen, die möglicherweise die Natur des eigenen Landes bietet, und durch die Art der Kriegführung auf indirektem Wege den Zuwachs an Kraft zu suchen, der zur günstigen Entscheidung notwendig ist, vorläufig aber noch fehlt.

Die Lage Russlands war in der Geschichte schon vorgekommen. Im Jahre 1708 beabsichtigte Karl XII. von Schweden, der Napoleon seiner Zeit, in Russland vorzudringen, um seine siegreichen Waffen gegen seinen letzten und mächtigsten Feind zu kehren.

Zum Glücke Peters I. wählte der schwedische König nicht die Ostseeländer, wie die früheren Male, zum Kriegsschauplatze, sondern beschloss über Grodno, Wilna und Smolensk auf Moskau, ins Herz des Reiches, loszurücken.

Er überschritt den Niemen bei Grodno nach einem unbedeutenden Gefechte; seine Absicht jedoch, die Russen zu einer entscheidenden Schlacht zu zwingen, misslang, indem diese nach dem Innern des Reiches auswichen.

Die Retirierenden rastlos verfolgend, gelangte Karl XII. am 15. Juni 1708 über Wilna an die Beresina bei Borissow und schlug den Weg nach Smolensk ein; der König mit seinem ermatteten Heere ermangelte der dringendsten Bedürfnisse, welche ihm Löwenhaupt mit frischen Truppen zuführen sollte. Statt nun diesen abzuwarten, ließ er sich durch den Kosakenhetmann Mazeppa, der sich mit schwedischer Hilfe von der russischen Oberherrlichkeit frei machen wollte und dem König Hilfstruppen und Lebensmittel versprach, zu einem höchst beschwerlichen Marsche in die von ungeheuren Wäldern und Steppen bedeckte Ukraine bereden. Gegen Löwenhaupt wandten sich nun die Russen mit ganzer Macht und so glänzende Proben dieser auch ablegte, so konnte er doch nur mühsam, mit Verlust der Artillerie, des Gepäcks und aller Vorräte, mit sehr reduzierter Kraft den rastlos vorwärts eilenden König erreichen.

Auf die herbstlichen Regengüsse, welche Krankheiten erzeugten und die Wege zerstörten, folgte ein äußerst harter Winter, der die Kraft der Schweden vollends herabbrachte, während sich die Versprechungen Mazeppas als unwahr erwiesen und die Kosaken wenig Lust zeigten, sich der russischen Schutzherrlichkeit zu entziehen. Mit verblendetem Starrsinne rannte der König in sein Verderben; viele seiner abgehärteten Soldaten erlagen der Kälte, Tausende erstarrten an Händen und Füßen; feindliche Scharen, die ihnen nachsetzten und jede missliche Lage zum Angriffe benutzten, lähmten den Mut, und der Abgang an Lebensmitteln brach auch des Stärksten Kräfte. Bei Pultawa endlich unterlagen sie dem, mit einer bedeutenden Streitmacht erschienenen Zaren Peter.

Die russische Geschichte enthielt somit schon einen Präzedenzfall für das Benehmen gegen einen überlegenen Augreifer; — die Bundesgenossen, welche fehlten, musste man in der Natur des Landes suchen, in den weiten Räumen, der dünn verteilten Bevölkerung, der schlimmen, rauen Jahreszeit, dem unvermeidlichen Hunger. Das Verhalten der Heere Peters des Großen gegen Karl XII. hatte für einen analogen Fall bereits das Prinzip geschaffen: Zurückweichen, weil man, wenn an der Grenze geschlagen, selbst einen schwierigen Rückzug nach dem Zentrum des Reiches hätte; den Feind aber immerwährend, besonders in Flanke und Rücken beunruhigen, ihm die Subsistenz entziehen, ihn abmatten, schwächen; die Entscheidung bis zum Winter hinausziehen, da die für Operationen geeignete Zeit in Russland ohnedem kurz bemessen ist; endlich aber, wenn er fern von seinem Lande oder seinen Ressourcen, der Ersatz daher sehr schwierig, wenn nicht unmöglich ist, wenn er durch Anstrengungen, Entbehrungen, das Klima und die zur Sicherung des Rückens notwendigen Entsendungen hinlänglich geschwächt ist, über ihn herfallen und ihn vernichten, — dies musste die Handlungsweise der Russen sein.

Die Richtigkeit dieses Satzes in jenen Fällen, wo die Vorbedingungen zutreffen, wird schon allein dadurch klar, wenn man bedenkt, welche Schwierigkeiten eine große Armee in spärlich bevölkerten, wenig angebauten oder sogar verheerten Ländern findet, sich mit allen Bedürfnissen zu versehen.

Der Landstrich, durch welchen die kürzeste Verbindung aus Polen gegen das Zentrum Russlands führt, zählte ungefähr 800 Einwohner auf die Quadratmeile.

Nun weiß man erfahrungsgemäß, dass bei einer derartigen Bevölkerungsziffer und bei mittleren Kultur-Verhältnissen, vorausgesetzt, dass keine Devastation stattfand oder das Land vorher nicht stark in Anspruch genommen, oder durch Missernten erschöpft wurde, auf einer Quadratmeile kaum 60.000 Mann einen Tag vom Lande allein zu leben vermögen.

Diese, der Erhaltung eines Heeres an und für sich höchst ungünstigen Verhältnisse, werden in Russland noch erheblich verschlimmert, durch die geringe Zahl einigermaßen bedeutender Städte, welche doch in der Regel (Fabrikdistrikte ausgenommen) die meisten Ressourcen bieten, durch die Lebensweise und das völlige Abhängigkeits-Verhältnis des russischen Bauern, durch die Leichtigkeit, Vorräte nach den nicht fernen Wäldern zu flüchten, und endlich durch den Mangel an Mühlen auf dem platten Lande.

Will man ferner über dasjenige ganz im Reinen sein, was man tun muss, so gilt nicht wenig die Beurteilung der Eigentümlichkeit des Gegners und seiner Kriegsweise. Napoleon, dessen Kriegsprinzip die offensive Tätigkeit war, welches auf Raschheit der Bewegung der Massen nach dem wichtigsten Räume basierte, hatte deshalb ein Verpflegungsystem, das zum größten Teile auf Requisition begründet war. Es war daher vorauszusehen, dass mit Rücksicht auf die geringe Leistungsfähigkeit des Landes und die große Stärke der französischen Armee, dieselbe nie lang beisammenbleiben könne, dass vielmehr Napoleon, um die Verpflegung seines Heeres zu erleichtern und dadurch zugleich dessen Bewegung zu fördern, eine breite Operationsfront einnehmen, seine Kolonnen zur Schlacht zusammenziehen, nach derselben aber wieder teilen werde.

Ein solches wiederholtes Zusammenziehen und Ausbreiten zu veranlassen, konnte aber nur im Interesse der Russen liegen, denn Beides war für die Franzosen zeitraubend, verschaffte also dem Verteidiger Zeitgewinn, nach dem er streben musste.

Es schien daher geboten, mit der Armee öfters starke Stellungen zu beziehen, als wolle man sich in ihnen schlagen; dann aber, sobald der Feind im Begriffe ist, sich zusammenzuziehen, um mit überlegener Kraft den gesuchten Hauptschlag zu führen, wieder aufzubrechen, um nach einigen Märschen neuerdings Halt zu machen und dasselbe Spiel zu wiederholen.

Die russische Armee wagte dabei wenig, noch unterlag ihre Verpflegung besonderen Schwierigkeiten; sie konnte in Masse sich bewegen, weil sie ihre Verpflegung gesichert hatte, indem sie im Zurückgehen auf ihre vorbereiteten Magazine traf; die französische Armee aber war, wie oben bemerkt, genötigt sich zu teilen, um zu leben und bot dadurch dem Gegner neben Zeitgewinn auch noch den möglichen Anlass zu partiellen, vorteilhaften Kämpfen.

Berücksichtigte man ferner die Feldherrngröße des Mannes, der an der Spitze der französischen Armee stand, seine Überlegenheit, die besonders im raschen Denken und Handeln zum Ausdruck gelangte, so musste man die Überzeugung gewinnen, dass man, wenn nicht durch besonders günstige Umstände unterstützt, Akte vermeiden müsse, wo die Entscheidung in Sekunden liegt, also große Feldschlachten, wo die rasche, geistvolle Idee über den langsamen Entschluss siegt.*)

Dagegen muss man bei geistiger Inferiorität mit Zeit und Raum im Bunde handeln, die Vorteile des Bodens und dessen künstliche Herrichtung benützen, den Gegner ermüden und die Entscheidung bis zu einem günstigen Augenblicke hinausschieben, also die Schlacht erst dann schlagen, wenn man überwiegende Vorteile in der Zahl der Truppen, günstigen Terrainverhältnissen, gesicherter Verpflegung und ungefährdetem Rückzug besitzt. Dies sind sodann Vorteile, welche auch dem langsamen Entschlüsse die genügende Überlegenheit geben können.

Fasst man das Gesagte zusammen, so wird man zugeben müssen, dass, bei der Eigentümlichkeit des Falles, die strategische Idee für die Verteidigung Russlands gegen Napoleon, auf Zeitgewinn basieren und darin bestehen musste, die furchtbare französische Armee bis ins Herz Russlands, bis hinter Moskau, nach sich zu ziehen, um sie zu ermüden, von ihrer Operationsbasis zu entfernen, ihr dadurch den Nachschub der unentbehrlichsten Bedürfnisse immer schwieriger, ja selbst ganz unmöglich zu machen, wenn man es verstand, ihr Flanke und Rücken fortwährend zu belästigen. Waren dann der Franzosen Hilfsmittel erschöpft, ihr Material verbraucht, ihr Mut gesunken, ihr Vertrauen gebrochen: dies alles beim Verteidiger jedoch erhalten, so konnte dem Feinde, begünstigt durch die Strenge des Himmelstrichs, ein zweites Pultawa bereitet werden, wenn auch erst, wie Barclay sich ausdrückt, an den Ufern der Wolga.

Diese Idee, für welche, wie bereits bemerkt, die russische Geschichte ein Präzedenz besaß, ja selbst kurz vorher 1810 das Benehmen Wellingtons in Portugal, sein Rückzug nach den Linien von Torres Vedras, das Verwüsten des Landes und das Überschwemmen desselben mit Parteigängern, ein Beispiel bot; — herrschte nicht allein in den Köpfen aller Gebildeten Russlands, sondern so zu sagen im Volksbewusstsein und aus ihr entwickelte sich allmählich der spezielle Entwurf.

In den letzten Monaten des Jahres 1810 und im Laufe des Jahres 1811, als die Gefahr eines Konfliktes mit Frankreich nahe trat, erschienen wohl an dreißig Entwürfe für den bevorstehenden Krieg, von denen die größte Zahl auf die eben bemerkte Idee aufgebaut war. Nur eine kleine Anzahl unter ihnen war für die Offensive über die Grenze, unter Mitwirkung Preußens.

*) Smitt.

Allein abgesehen davon, dass dieser Staat damals zu Boden lag und der Aufschwung der Geister daselbst noch nicht so weit gediehen war, um unter der ehernen Hand des Eroberers die allgemeine Erhebung voraussetzen zu lassen, waren die Mittel zu dem vorgeschlagenen agressiven Vorgehen gegenüber der kolossalen Macht Napoleons völlig unzureichend.

Vornehmlich waren es zwei Pläne, welche die Aufmerksamkeit auf sich lenkten. Der Plan Wolzogens, schon im Oktober 1810 dem Kaiser Alexander vorgelegt, fußte auf der besprochenen Idee. Er verlangte: eine gute Operationsbasis, zweckmäßige Richtung der Operationslinie, u. z. diejenige, welche der Feind wählen dürfte, um sie durch die Armee-Aufstellung stets zu decken, also die direkte Verteidigung und nicht die indirekte aus einer Flankenstellung, wie sie in dem Phull'schen Operationsplane angenommen wurde; sie sollte die größtmöglichste Länge haben, um ausweichen zu können und Zeit zu gewinnen, einen auf Bewegung gegründeten Defensivkrieg führen zu können; gute Positionen, die genaue Erforschung und Vorbereitung des Kriegstheaters; große Waffenplätze als Schlusssteine des Defensiv-Systems, im Interesse des Zeitgewinnes auf der wichtigsten Linie; endlich den Krieg des Parteigängers, der gegen einen von Requisition lebenden Gegner besonders wichtig ist, indem er ihn zu schwächenden Entsendungen veranlasst.

Zum Schlüsse bemerkt Wolzogen ganz richtig: „Welches System man übrigens adoptiere, die Hauptsache ist, dass man im Voraus wisse, was man tun wolle, und dann sich auch strenge an den einmal gefassten Plan halte;“ er verlangt also die im Kriege so notwendige Entschiedenheit und Konsequenz in der Durchführung gefasster Entschlüsse.

Der zweite bemerkenswerte Entwurf war der durch den Admiral Mordwinow überreichte von d'Allonville, einem französischen Emigranten.

Er bestätigte im Allgemeinen die Idee Wolzogens; er bemerkt unter anderem, dass man Napoleon, der einen raschen, fruchtreichen Krieg wolle, zwingen müsse, einen langsamen, aufreibenden zu führen; dass man daher ihm gegenüber einen methodischen Krieg führen solle; zu vermeiden sei es, sich durch Hitze zu weit fortreißen zu lassen; dagegen müsse man das Land mit Kosaken überschwemmen, viel kleine Gefechte liefern, welche Vertrauen einflößen und den Feind allmählich aufreiben, endlich Zeit gewinnen, die Entscheidung bis zum Winter hinziehen u. s. f.

Worin alle Pläne übereinstimmten war: den Krieg in die Länge zu ziehen, entscheidende Schlachten zu vermeiden, viel Gebrauch von leichten Truppen zu machen, den Parteigängerkrieg zu organisieren und Zeit, Raum, Klima, Not und Hunger auf den Feind wirken zu lassen. *)

Die in einigen Vorschlägen zur Sprache gebrachte Idee, vor Beginn des Krieges die nächsten Grenzstrecken völlig zu verwüsten, wie es Melac in der Pfalz, Wellington in Portugal getan, wurde vom Kaiser Alexander als grausam und ungerecht verworfen.

*) Smitt: zur näheren Aufklärung über den Krieg von 1812. Seite 308.

Bildnis Napoleons von Pagnest 1813.

Bildnis Napoleons von Pagnest 1813.

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 4

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 4

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 2

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 2

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 3

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 3

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 1

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 1

Kosaken

Kosaken

Napoleon in Moskau

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Russische Grenadiere 1812/13

Russische Grenadiere 1812/13