Die Eroberung der Krim

Die Vorbereitungen zum endgültigen Angriff auf die Krim stehen vor ihrem Abschluss. Die Schlacht am Asowschen Meer ist siegreich geschlagen. In gewaltigen Marschleistungen ist das Einsatzkorps mit zwei aus Nordwest- bzw. Südwestdeutschland stammenden Divisionen bei Staub und Hitze zur Landenge zurückmarschiert. Rumänische Truppen haben deutsche abgelöst, Reserven sind neu herangeführt.

Früh 5.40 Uhr beginnt der Angriff des Korps mit starken Unterstützungen der deutschen und rumänischen Artillerie. Erbittert setzt sich der bolschewistische Gegner in seiner langfristig ausgebauten Stellung, geschützt durch weit ausgedehnte Minenfelder und unterstützt von starker Artillerie und einer zahlenmäßig überlegenen Luftwaffe, zur W ehr. Die deutsche und rumänische Infanterie leistet in diesen Tagen härtester Kämpfe Übermenschliches. Immer wieder führt der Feind erbitterte Gegenangriffe. Aus Odessa hat er frische Kräfte herangeholt. Trotz allem wird Ju. genommen und der Flussübergang erzwungen. Die zahlenmäßig schwache deutsche Luftwaffe unter Führung des Oberst Mölders erkämpft die Luftüberlegenheit und unterstützt in hervorragender Weise die Angriffe der Infanterie und der Pioniere. Am Abend des anderen Tages ist die Widerstandskraft der Sowjets erschüttert. Die deutschen und rumänischen Truppen treten zur Verfolgung an.


Der geschlagene Gegner weicht in 2 Gruppen in Richtung auf Ssimferopol — Ssewastopol und in Richtung auf Feodossija — Kertsch aus. Als einziger, besonders zusammengesetzter motorisierter Verband stößt die Brigade Z. nach Süden vor. Bereits am folgenden Tage sperrt sie die Straße Ssimferopol — Ssewastopol ab und verhindert ein weiteres Zurückfluten der Gegner in die Festung. Am gleichen Tage noch nimmt eine Aufklärungsabteilung den Hafen Jewpatoria; dann wird die Hauptstadt der Krim, Ssimferopol, von den Panzerjägern im Sturme genommen.

Bei den Kämpfen um G. am Siwasch erzwingt eine rumänische Kavalleriebrigade den Übergang und bleibt dem auch hier wartenden Gegner auf den Fersen. Eine weit nach Süden vorgestoßene nordwestdeutsche Division nimmt Feodossija an der Küste des Schwarzen Meeres. Das Einsatzkorps zerbricht in energischem Schwung ein 10 km tiefes, neuzeitlich ausgebautes Stellungssystem in der Landenge zur Halbinsel Kertsch. Groß sind die Gelände-, noch größer aber fast die Versorgungsschwierigkeiten. Sie alle werden in zäher, aufopfernder Zusammenarbeit überwunden; man bleibt am Feinde. Auch der letzte verzweifelte Widerstand des zahlenmäßig weit überlegenen Gegners wird gebrochen, Stadt und Festung Kertsch werden im Sturm genommen. Auch der Ostteil der Halbinsel Krim ist nun frei vom Feinde.

Im Westen ist es infolge des Fehlens eines kampfkräftigen motorisierten Verbandes nicht möglich, mit dem weichenden Gegner in die Festung Ssewastopol einzudringen. Die angreifenden Truppen stoßen auf eine vorbereitete Verteidigung im Ost- und Nordteil der Festung. Eine vorübergehende Schwäche des Gegners im Süden kann durch die dort angesetzten Truppen nicht bis zum entscheidenden Erfolg ausgenutzt werden. Doch gelingt es einem Infanterieregiment im kühnen Angriff, das Fort auf der beherrschenden Höhe 212 ostwärts Ba. zu nehmen und zu behaupten.

Die Vorbereitung des planmäßigen Angriffs auf Ssewastopol musste die nächste Aufgabe der deutschen und rumänischen Truppen sein. Alle nur verfügbaren Kräfte wurden hierzu herangezogen. Eine nordwestdeutsche Division marschierte in Eilmärschen bei Schlamm und Kälte von Kertsch nach Ssewastopol. Die Straßen über das Jailagebirge waren verschneit und vereist. Von Mann und Pferd wurde das Letzte an Kraftanstrengung gefordert. Verstärkungen mussten herangeführt werden. Schnee, Regen und Schlamm verlangsamten auch in der Ebene die Bewegungen und verzögerten den Nachschub. Die Bahnlinie Dsch.— Ss. war zwar in rastloser Arbeit der Eisenbahnpioniere und der Organisation Todt bereits im Dezember so weit hergestellt, dass sie für den Nachschub eine wesentliche Entlastung bedeutete. Die zur Weiterleitung vorhandenen Pferde aber waren am Rande ihrer Kräfte. Zur selben Zeit führte der Gegner über die See Verstärkungen heran.

Der Angriff gegen die Festung begann. Trotz zähesten Widerstandes und starker Gegenwehr gewann der Angriff langsam Boden. Nach tagelangen harten Kämpfen gelang es der niedersächsischen Division W. und dem schnellen rumänischen Regiment K., dem Gegner den nördlichsten Teil der Festung zwischen K. und B.-Tal zu entreißen. Mit kühnem Angriffsgeist stößt das Korps weiter bis zum Fort Stalin vor. In aufopfernder Weise unterstützten die wenigen eigenen Sturzkampfflieger das Unternehmen. Im Süden entriss ein Korps in zähem Einzelangriff dem Gegner wichtige Höhenstellungen.

Da landet um die Weihnachtstage 1941 der Feind auf der Halbinsel Kertsch an mehreren Stellen gleichzeitig Truppen. Sie werden unter zusammengefassten Angriffen durch die Einsatzdivisionen geworfen und vernichtet; nur kleine Teile retten sich durch Flucht in die Boote. Im Morgengrauen des nächsten Tages erfolgen neue Landungen beiderseits Feodossija; mit Unterstützung einer starken Kriegsflotte setzt sich der Gegner sogar in den Besitz des Hafens selbst. Angesichts dieser Rückenbedrohung befahl die hier kämpfende Truppe selbständig die Räumung der Halbinsel Kertsch.

Schnell werden verfügbare rumänische und deutsche Truppen herangezogen. Sie können aber das Vordringen des Gegners aus Feodossija heraus nach Westen, Norden und Osten nicht verhindern. Das zur Verfügung stehende Regiment H., dazu freie Kräfte einer niederfränkischen Division und rumänische Einheiten werden in den Kampf geworfen. Nach schweren wechselvollen Kämpfen gelingt es ihnen, den feindlichen Angriff zum Stehen zu bringen.

Neue sowjetische Kräfte werden von Kertsch aus in Feodossija gelandet, weitere Verbände nach Westen in Marsch gesetzt; Teile von 6 Divisionen sind bereits festgestellt. Der Feind plant eine Operation größten Stils. Die mehrfachen Landungen an der Küste sollten im Zusammenhang mit einem Ausfall aus der Festung Ssewastopol und einem beabsichtigten Absetzen von Fallschirmtruppen auf der Landenge von Perekop die gesamten auf der Krim versammelten Truppen vernichten. Von Süden her wollten die Sowjets der gesamten deutschen Ostfront in den Rücken stoßen.

Vor Ssewastopol waren inzwischen die von unseren Truppen begonnenen Angriffskämpfe noch immer im Gange. Im Nordteil der Festung waren schon greifbare Erfolge erzielt. Immer neue Truppen und neues Material warfen die Sowjets auch hier in die Schlacht. In dunklen Nächten hatten sie alles über See heranbringen können. Die Angriffe unserer heldenhaft kämpfenden Truppen vor Ssewastopol kamen am Jahresende zum Stillstand. Vorerst musste der Feind im Osten der Halbinsel geschlagen werden. Die Krim darf nicht verlorengehen, der Plan des Gegners muss zunichte gemacht werden. Wieder marschieren deutsche Truppen denselben Weg, den sie schon einmal machten, in Schnee und Eis, diesmal zurück von Ssewastopol in Richtung Feodossija.

Da landen in den ersten Tagen des neuen Jahres 1942 neue überlegene Feindkräfte in Jewpatorija. Schnell herangeführten Einheiten gelang es mit kühnem Zupacken in mehrtägigen erbitterten Kämpfen, den Gegner zu vernichten. Oberstleutnant von B., der vom Feind gefürchtete Kommandeur seiner Aufklärungsabteilung, fällt im Straßenkampf, als er den Sieg schon in der Hand hält. Bei Feodossija und an der Einschließungsfront von Ssewastopol wehren die geschwächten Kräfte alle feindlichen Angriffe ab. Täglich muss mit neuen Landungen gerechnet werden, da die 1.000 km lange Front nur mit verhältnismäßig schwachen Kräften besetzt ist. Es sind Tage höchster Spannung und äußerster Kampfbereitschaft für Führung und Truppe.

Unter ungeheuren Anstrengungen von Mann und Ross gelingt ein Aufmarsch zahlenmäßig schwacher deutscher und rumänischer Kräfte nordwestlich von Feodossija. Dieser Angriff mit abgekämpften Truppen gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Gegner muss die Entscheidung über den Besitz der Krim bringen. Die Führung muss fast Übermenschliches von ihnen fordern.

Nun treten die deutschen und rumänischen Truppen zum Angriff an. In kühnem Schwunge werden bereits am ersten Morgen die beherrschenden Höhen nordwestlich Feodossija im Sturme genommen. In pausenlosen Angriffen zerschlägt die Luftwaffe den Hafen. Feodossija ist nach harten Kämpfen endgültig in deutscher Hand. Große Teile des Feindes sind vernichtet oder gefangengenommen. Der Rest weicht geschlagen nach Osten über die Parpatschstellung zurück. Die erste große Gefahr für die Krim ist beseitigt. Wieder einmal hat der deutsche Soldat seine turmhohe Überlegenheit bei ungünstigen Voraussetzungen bewiesen. 10.600 Gefangene, 132 Geschütze, 54 Pak, 85 Panzerwagen, 332 MG. und 81 Gr.-Werfer fielen in unsere Hand. 6.700 tote Bolschewiken lagen auf dem Schlachtfeld, über 10.000 Verwundete der Sowjets waren nach Gefangenenaussagen aus Feodossija abtransportiert worden.

Da ein Nachstoßen auf Kertsch und damit die völlige Vernichtung des Gegners mit den derzeitigen Kräften nicht möglich war, wurde an der schmalsten Stelle der Halbinsel zur Verteidigung übergegangen. Bei eisiger Kälte wurde in den festgefrorenen Boden ein tiefes Verteidigungssystem gehauen. Unterkünfte waren in dem deckungslosen Steppengelände nicht vorhanden. Wochenlang blieb die Truppe im Freien, da eine Ablösung nicht möglich war.

Auf Grund von Beutepapieren, Gefangenenaussagen und Luftbeobachtung stellt sich heraus, dass der Feind den Gedanken einer Rückeroberung der Krim noch immer nicht aufgegeben hat. Über die Straße von Kertsch, die zeitweise zugefroren war, führt er unablässig Verstärkungen heran. Mitte Februar sind 3 Armeen mit 17 Schützen-, 3 Gebirgs-, 1 Kavalleriedivision und 4 Panzerbrigaden, 3 Marinebrigaden und 3 Schützenbrigaden auf engstem Raume zum Angriff versammelt, gegenüber verhältnismäßig schwachen deutschen und rumänischen Truppen. 90 Feindbatterien werden festgestellt. Die Flugplätze der Halbinsel Kertsch sind außerordentlich stark belegt. Auch nach Ssewastopol werden Verstärkungen herangeführt. In einem gewaltigen Zangenangriff will der Feind diesmal die Krim-Armee endgültig vernichten.

An einem Morgen Ende Februar treten die bolschewistischen Massen an beiden Fronten nach starker Artillerievorbereitung zum Angriff an. Im Osten schlagen zwei deutsche Divisionen alle massierten Panzer- und Infanterieangriffe zurück. Der Feind hat ungeheure Verluste.

Im Norden der Kertsch-Front muss jedoch ein rumänischer Verband vor einer erdrückenden Übermacht zurückgehen. Der Feind stößt nach und steht zwei Tage später vor K. Die letzten örtlichen Reserven werden eingesetzt. Es droht ein Durchbruch zur Bahnlinie und damit eine äußerst gefährliche Lage. Bei strömendem Regen und völlig grundlosen Wegen wird von schnell herangeworfenen Truppen unter Führung des Stabes einer nordwestdeutschen Division Äußerstes gefordert. In kühnem Gegenangriff wird trotz Schlamm und Regen die Höhe 25,3 zurückerobert. Der Feind greift jedoch auf der ganzen Front mit neuen Infanterie- und Panzerwellen an. Die Lage der Truppen mit der weit nach Osten vorgestreckten Front und ihrer Bedrohung nach Norden ist besonders schwierig. Jedoch mit einem wahren Heldenmut weisen die deutsch-rumänischen Truppen alle Massenangriffe ab. Ein hohes Verdienst hieran hat die Eisenbahn, die unmittelbar hinter der Front, im Hagel der feindlichen Granaten fahrend, bei den grundlosen Wegen der einzige Versorgungsweg für die kämpfende Truppe ist.

Ein Gegenangriff von frisch herangeführten Teilen einer Panzerdivision hat nicht den erhofften durchschlagenden Erfolg. Nach einigen Ruhetagen beginnt der Feind noch einmal Massenangriffe mit Panzern und Infanterie, diesmal mit Schwerpunkt gegen die Stellungen einer Jägerdivision, die die überbeanspruchte niederfränkische Division vorübergehend abgelöst hat. Aber wie bisher werden alle Angriffe trotz starker Artillerie- und Panzerunterstützung abgeschlagen. Berge von Leichen und zahllose abgeschossene Panzer liegen vor der Front. Die Angriffskraft des Feindes scheint zunächst gebrochen. Diese Schlacht hat ihn 4.206 Gefangene, 6 Geschütze, 471 Panzerwagen, 97 MG. und 19 Gr. Werfer gekostet, dazu eine gewaltige Zahl blutiger Verluste.

Während der gleichen Zeit tobten bei Ssewastopol ebenfalls harte Abwehrkämpfe. Der an einer Stelle eingebrochene Feind wurde in kühnem Gegenangriff vernichtet oder gefangengenommen. Die zahlenmäßig schwache deutsch-rumänische Einschließungsfront hielt trotz zahlloser Massenangriffe der Bolschewisten. Auch hier erlitt der Feind große Verluste. Zum zweiten Male war dank des heldenhaften Kampfes der deutsch-rumänischen Truppen die drohende Gefahr beseitigt. Die Krim blieb deutsch.
BUK 063 Bessarabische Landschaft, Wacht am Dnjestr bei Soroki

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BUK 064 Bessarabische Landschaft, Wacht am Dnjestr bei Soroki

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BUK 065 Bessarabische Landschaft, Blick auf Soroki am Dnjestr

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BUK 066 Bessarabische Landschaft, Mogiljew am mittleren Dnjestr ist erreicht

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BUK 069 Bessarabische Landschaft, Dnjestr bei Unguri, in Bereitstellung

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BUK 070 Bessarabische Landschaft, Dnjestr bei Unguri, in Bereitstellung

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BUK 072 Bessarabische Landschaft, Der Kampf um die Bunkerlinie beginnt

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BUK 073 Bessarabische Landschaft, Dnjestr bei Unguri, in Bereitstellung

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BUK 074 Bessarabische Landschaft, Dnjestr bei Unguri, in Bereitstellung, Kampf um die Bunker

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BUK 075 Bessarabische Landschaft, Dnjestr bei Unguri, Kampf um die Bunker

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BUK 076 Bessarabische Landschaft, Der Kampf um die Bunkerlinie beginnt

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BUK 077 Bessarabische Landschaft, Der Kampf um die Bunkerlinie beginnt

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BUK 078 Bessarabische Landschaft, Ein im Wald verborgenes MG muss ausgehoben werden

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BUK 079 Bessarabische Landschaft, Sturmpioniere erzwingen den Übergang

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BUK 080 Bessarabische Landschaft, Sturmpioniere erzwingen den Übergang

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BUK 081 Bessarabische Landschaft, Der Fährbetrieb ist aufgenommen

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BUK 082 Bessarabische Landschaft, Rumänische Boote stehen zum Brückenbau bei Mogilew bereit

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BUK 083 Bessarabische Landschaft, Wegweiser für den Kradmelder

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BUK 084 Bessarabische Landschaft, Letzter Gruß für die Kameraden

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BUK 085 Bessarabische Landschaft, Lagebesprechung vor Balta

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BUK 086 Bessarabische Landschaft, Vormarsch in Richtung auf Balta

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BUK 087 Bessarabische Landschaft, Eine B-Stelle vor Balta

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BUK 088 Bessarabische Landschaft, Abendritt durch die endlose Weiten der ukrainischen Steppe

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BUK 089 Bessarabische Landschaft, Trotz Hitze und Staub, der Weg geht ostwärts, für die Bevölkerung westwärts

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BUK 090 Bessarabische Landschaft, Trotz Hitze und Staub, der Weg geht ostwärts, für die Bevölkerung westwärts

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BUK 091 Bessarabische Landschaft, Trotz Hitze und Staub, der Weg geht ostwärts, für die Bevölkerung westwärts

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