Die Erfrischungshalle - Die Schenkmamsellen - Fräulein Brettomani und Demoiselle Henriette - Gedichte des Barons, Hippias und Aristipps

„Nach der Erfrischungshalle!“ rief der Baron dem Kutscher zu. Wir stiegen ein. Die Droschke rollte schnell dahin. — Wir hielten vor der Erfrischungshalle. Wir stiegen aus und gingen hinein.

Als wir in das Zimmer der Erfrischungshalle traten, war außer einem Knaben, der beim Billard beschäftigt war, zufällig Niemand zugegen. Der Baron benutzte diesen Augenblick indem er sich mit folgenden Worten an Hippias wandte:


„Sie befinden Sich diesen Augenblick, mein lieber Hippias, in einem der anständigsten Lokale dieser Gegend. Die Eigentümer dieser Wirtschaft, sind alte würdige Leute; der Führung der Geschäfte und des ganzen Hauswesens steht aber die Tochter vor. Ein höchst rechtschaffenes Mädchen, mit Sinn für Literatur und Kunst begabt, wie Sie es auch an dem schönen Gemälde bemerken können, das dort an der Wand hängt. Sie ist ein vortreffliches Mädchen, besitzt Geist, Gefühl und Verstand, und vielleicht ein bisschen Schwärmerei, welches wir ihrer deutschen Natur zu Gute halten müssen. Sie wird in ihren Geschäften durch ein junges Mädchen unterstützt, die Henriette genannt wird, und, wie es scheint, gleichfalls anständig und tugendhaft ist. Diese behauptet hier den Posten einer Schenk-Mamsell.“

„Was ist denn das für ein Posten?“ fragte Hippias.

„Eine Schenk-Mamsell, lieber Hippias,“ bemerkte ich, mich in die Unterhaltung mischend, „ist eine Art liebenswürdiger Geschöpfe, die das Amt einer Hebe in den Hallen irdischer Glückseligkeit verrichten. Mit Grazie Wein und Getränke schenkend, und durch Liebenswürdigkeit, Zuvorkommenheit und Unterhaltung einem die Stunden angenehm hinbringen lassen, welche man in den Tempeln des Bacchus zubringt. Dass sie hier eine eigene Klasse des weiblichen Geschlechts bilden, ist gewiss, wo diese aber anfängt und wo sie begrenzt wird, kann ich nicht mit Gewissheit bestimmen. Sie sind nach meiner Meinung dazu gehalten, alle Reize des weiblichen Geschlechts anmutig und anständig zu entfalten, gegen Jedermann liebenswürdig und artig zu sein, zu kokettieren, zu lachen, zu scherzen und Gitarre zu spielen, Jedermann die Hoffnung ihres Besitzes vorzuspiegeln, sie aber nie zu erfüllen. Auf diese Weise gleichen sie den schönen Früchten, die reizend, rotbäckig und zum Genusse einladend, über Tantalus Haupte schwebten, und die entschwanden, wollte er sie greifen, sie genießen.“

„Na! das nenne ich eine poetische Definition einer Schenk-Mamsell,“ rief der Baron lachend, ich will Ihnen eine einfachere geben. Eine Schenk-Mamsell ist ein Mädchen, welches engagiert wird, wie jedes Dienstmädchen, das sich aber fein anziehen muss, einige Bildung besitzen und den Gästen als angenehmes Spielwerk dienen soll. Kurz ein Lockvogel, der, sobald er seine schönen Federn ablegt, Kartoffeln schälen und Krammetsvögel pflücken muss. Dass diese Mädchen nun, so lange sie in einem anständigen Hause sich befinden, sich anständig betragen müssen, versteht sich von selbst. Ausnahmen gibt es überall. — Sie gehören freilich nicht in die Klasse der gänzlich Gesunkenen, aber sie sind nicht weit davon entfernt, denn dieses ewige Courmachen, dieses ewige Liebeln um sie her, dieser stete Müßiggang und der Genuss starker Weine, die sie den Gästen zu Gefallen mit trinken müssen, bringt sie natürlich dem Falle näher, als jedes andere Mädchen! Sie sind zu bedauern, zu beklagen! Ihr Leben ist ein glänzendes Elend, eine fortwährende Reizung, Betäubung. Wo soll das junge Mädchen ohne Existenz-Mittel enden, das sich an Champagner gewöhnt und in Samt und Seide zu gehen? Doch, da kommt unsere angenehme Wirtin, in Begleitung der lieblichen Hebe, wie Aristipp sie tituliert.“

Zwei weibliche Gestalten traten jetzt in das Zimmer. Die Eine, schwarz gekleidet, von schlankem Wuchst, trug ihr glänzend schönes schwarzes Haar gescheitelt, unter schwarzen Augenbrauen glänzten zwei große blaue Mondscheinaugen, ihr Gesicht war interessant, ihre Haltung edel. Sie sah mehr einer Ausländerin als einer Deutschen ähnlich. Das war Fräulein Brettomani.

Die Andere war ein anmutig lächelndes Geschöpf, ganz blond, Teint von Lilien und Rosen, Wuchs schlank, Ausdruck freundlich. Das war Demoiselle Henriette, die Schenk-Mamsell.

Wir standen natürlich alle drei auf, um diese angenehmen Erscheinungen zu begrüßen. Fräulein Brettomani ließ sich auf einen Sessel nieder; Mlle Henriette trat hinter den Schenktisch.

„Guten Tag, mein Fräulein,“ rief der Baron, und sich dann an Mlle Henriette wendend fuhr er fort: „Sie kommen gerade zur rechten Zeit, mein schönes Kind. Herr Aristipp und ich sind gerade diesen Augenblick beschäftigt, unserm Freunde, Hippias, die Definition einer Schenk-Mamsell zu geben. Er behauptet, ein solches Wesen müsse eine Hebe sein; ich, sie sei nichts weiter, als ein schöner Lockvogel. Wer von uns Beiden hat Recht?“

„Keiner von Ihnen, meine Herren, sondern ich, wenn ich behaupte, dass Sie ein loser Vogel sind.“

„Warte Schelmin! das sollst du bereuen! Und nun kommen Sie einmal hinter Ihrem Tisch hervor; zeigen Sie Sich dem Herren Hippias, damit er gestehe, dass eine Schenk-Mamsell, wenigstens ein Engel sei.“

„Das ist zu arg, Herr Baron! Lassen Sie mich los!“ versetzte die sich sanft Sträubende, während der Aufwand der Kräfte, beim Widersetzen, die Farbe des schönsten Incarnats auf ihre Wangen trieb.

„Verzeihen Sie, mein schönes Kind,“ sprach der Baron, die Schmollende loslassend, „Sie. müssen mir heute schon was zu Gute halten. Prinz Doria ist heute lustig — und folglich unbändig!

„Wie immer!“ versetzte Hebe.

„Was ist Ihnen denn heute Besonderes arriviert?“ sprach Fräulein Brettomani. Haben Sie Nachrichten von Ihrer Geliebten?

„Sie tun Unrecht mich in einem solchen Augenblicke an meine Geliebte zu erinnern. Jetzt ist meine Lustigkeit vorüber. Ich werde melancholisch. Geschwind geben Sie uns drei Gläser Portwein! Aber Geld habe ich nicht bei mir!“

„Schadet nichts. Henriette!“

Henriette brachte die Gläser.

„Jetzt, Herr Hippias, passen Sie auf! Sehen Sie, nur eine Schenk-Mamsell kann mit einer solchen Grazie die Gläser präsentieren! Bemerken Sie diesen schwebenden Gang — diese Liebe atmenden Bewegungen“ —

„Denken Sie doch an Ihre Geliebte, Herr Baron!“ versetzte Mlle Henriette schalkhaft drohend. — „Wenn die das hörte!“

„In Gottes Namen! Wenn sie mich deshalb weniger liebte, wäre sie meiner nicht wert!“

„Haben Sie wirklich einen wahren Begriff von einer reinen Liebe?“ fragte Fräulein Brettomani, den schwärmerischen Blick ernst auf den Baron richtend.

„Wenn ich das nicht hätte“ erwiderte der Befragte, „würde ich dann so viele Empfänglichkeit des Gefühls für das Schöne, das Liebenswürdige eines weiblichen Wesens besitzen können? Wenn man wirklich liebt, mein Fräulein, wenn man wahrhaft glücklich ist, dann liebt man die ganze Welt, wünscht, die ganze Welt zu beglücken.“

„Das nenne ich eine weitumfassende Liebe“ entgegnete das Fräulein. Wenn ich Ihre Braut wäre, würde ich mir eine solche Liebe höflichst verbitten.“

„Liebe und immer wieder Liebe,“ versetzte der Baron. „Was ist denn eigentlich Liebe?“

„Liebe,“ erwiderte Fräulein Brettomani ernst, „ist das höchste und das heiligste der Gefühle. Die zarteste Übereinstimmung zweier schönen Seelen in allen Punkten zu einem Zwecke. Das Durch-sich, Durch-einander-Beglücktsein“ —

„Nun, bei Gott! Sie nehmen die Liebe zu hochpoetisch. Ich glaubte, es wäre eine Art von Instinkt, eine Art Trieb, damit das menschliche Geschlecht nicht aussterbe!“ versetzte der Baron. „Was meinen Sie dazu, Herr Hippias?“

„Ich bin in diesen Sachen ziemlich unerfahren, erwiderte der Angeredete. Im Ganzen glaube ich, dass es wohl eine Komposition von den beiden Ansichten sei, die Sie und das Fräulein aussprachen. Was meinst Du, Aristipp?“

„Ich enthalte mich meines Urteils. Da aber gerade von der Liebe die Rede ist, so fallen mir einige Verse ein, die wenigstens beweisen, dass bei der Liebe immer viel Gefahr und Täuschung obwalten. Soll ich sie Ihnen sagen?“ Alle baten. Ich begann: Mein Gedicht ist von — ich habe den Namen vergessen — und ist tituliert: Das Geständnis.

Uns Alle lehrt die Liebe Trug und Tücke,
Wer ihr gehorcht, ergibt dem Bösen sich.
Der Sündenweg ist, ach! der Weg zum Glücke,
Dir zu gefallen hinterging ich dich.

Die erste Gunst erkämpften jene Zähren,
Die ich zu deinen Füßen einst vergoss;
Und Tränen mocht' ein Auge leicht gewähren,

Du lehrtest mich der Liebe Taumel singen,
Aus deinen Blicken stahl ich jeden Ton.
Wohl mussten diese Verse mir gelingen,
Ich brauchte sie zum sechsten Male schon.

Louisens Briefe konnt' ich kalt zerreißen.
Ich brachte treu sie deiner Schönheit dar.
Ein würdig Opfer! Würdig, groß zu heißen,
Nur, dass kein Brief an mich gerichtet war.

Beim letzten Tanz wie brannten meine Sinnen!
Wie lebt' ich nur vor deinem Angesicht!
Das letzte Mittel Idan zu gewinnen,
Der Neid allein, gab mir bei ihr Gewicht.

Verzweifelnd wagt' ich Hand an mich zu legen,
Da fühltest du, Erhörung werde Pflicht.
Ich bot die Stirn dem Terzerol entgegen,
Es war gespannt — geladen war es nicht.

Ich bin zu Ende, meine Herren und Damen.

„Das Gedicht ist sehr hübsch;“ sprach Fräulein Brettomani. „Es zeigt uns die Gefahren der Liebe und die Schlechtigkeit der Männer. Arme, arme Frauen!

„Sie sind noch nicht so sehr zu beklagen,“ versetzte der Baron. Um Ihnen einen Beweis von der Treue eines Mannes und einer edlen Liebe von beiden Seiten zu geben, will ich mir die Erlaubnis nehmen, Ihnen „Des Schotten Abschied“ vor zu deklamieren. Ich bemerke übrigens, dass mir der Verfasser unbekannt ist, dass ich nicht weiß, ob das Versmaß richtig sei, denn ich verstehe mich nicht auf Poesie. Bei mir kommt es nur darauf an, dass es sich reimt und klappt. Hören Sie:

Mac-Duncan stand, ein Götterbild,
An nebelgrauer See;
Da nahte Mary, sanft und mild,
Wie eine Hochlands-Fee.

Der Schotte nahm sie in den Arm
Und presst' sie an sein Herz;
Das wechselnd nagt der Liebe Harm
Und naher Trennungs-Schmerz.

Da ruft der Trommel-Wirbel-Schlag
Und reißt ihn von ihr fort.
Und immer tönt es, Schlag auf Schlag,
Durch Wald und Tal und Ort. —

Mac-Duncan stand in Reih' und Glied;
Der Morgen graute kaum.
Es zuckte trüb sein Augenlied,
Wie Nachts, bei schwerem Traum.

Da plötzlich wird's bekannt gemacht:
Die weißen Segel weh'n.
Von allen Frauen sind's nur acht.
Die mit nach Frankreich gehn.

Und Mary naht, und Mary zieht
Vertrauend dem Geschick.
Ihr zartes Leben schnell entflieht,
Sie liest: Du bleibst zurück.

Es knirscht der rechte Flügelmann
Im übergroßen Schmerz.
Noch einmal sieht er Mary an
Und blickt dann himmelwärts. —

Mac-Duncan zog von Ort zu Ort
Und schlug der Schlachten viel —
Doch lacht' er nie, und sprach kein Wort,
Als: „Mary!“ da er fiel.—

Fräulein Brettomani hatte während der ganzen Zeit des Vortrages des Barons ernst dagesessen; ihr Gemüt schien tief bewegt, denn ihre großen blauen Augen füllten sich mit Tränen. Mlle Henriette bemühte sich, bewegt zu scheinen. Sie schlug die Augen nieder und faltete die Hände.

„Sie machen meinem unbekannten Dichter ein großes Kompliment, mein Fräulein“, sagte der Baron. Eine einzige Träne aus Ihrem Auge wiegt hundert schlechte Rezensionen auf.“

„Jetzt kommt meine Tour! rief Hippias. Mein Gedicht heißt: „Der abgedankte Bräutigam.“ Es ist gleichfalls von einem unbekannten Verfasser und sieht nicht auf Rhythmus noch auf Versmaß; aber auch von Liebe ist darin die Rede. Er begann:

Ich war einmal ein Bräutigam
Und ging gar stolz einher.
Als bald darauf ein And'rer kam.
Da war ich's bald nicht mehr.

Doch weint' ich nicht, und zürnte nicht.
Und macht' kein bös Gesicht —
Doch leise klagt' ich's im Gedicht,
Was mir das Herze bricht.

Du armes Kind! du hast nicht Schuld,
Du hast es nicht gewollt.
Du fügtest dich, nur in Geduld,
Du hast es ja! gesollt.

Doch sollen ist ein schweres Muss
Und bricht manch' Herz entzwei. —
Du zittertest beim ersten Kuss
Und gibst jetzt deren zwei. —

Gottlob! dass du die Kräfte hast!
Geliebtes Kind, lebwohl!
Die Treue reißt, so leicht, wie Bast,
Die Herzen sind so hohl!

Jetzt geh' ich fort, so wie ich kam.
Doch hab' ich deinen Schwur!
Ich war einmal ein Bräutigam,
Die Braut mir Treue schwur! —

„Nun, das ist eine poetische Unterhaltung geworden!“ rief der Baron, nachdem Hippias geredet hatte. „Wir müssen Ihnen dankbar sein, Fräulein Brettomani, dass Ihre Gegenwart diese Gedichte ins Leben gerufen hat.— Wenn wir nur die Verfasser kennten!“ fuhr er lachend fort. „Ich glaube wir müssen wohl deren Gesundheit trinken. Wein! Henriette! Es leben die drei großen Unbekannten! Vivant, floreant, crescant! Die Erfrischungshalle soll jetzt die Dichtungshalle heißen! Wir wollen hier alle Tage zusammen kommen und dichten! Nicht wahr, meine Herren? Drei Männer und drei Literaten! Es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht irgend eine Flugschrift, oder ein Zeitblatt hervorbringen könnten. Das Blatt soll „die Dichterhalle“ heißen!

„Herr Baron!“ unterbrach ihn Mlle Henriette. „Da Sie heute so gut gelaunt sind, so schreiben Sie mir doch ein Gedicht für eine meiner Freundinnen ins Stammbuch, die nach Amerika geht.“

„Von Herzen gern, mein schönes Kind. Versteht Ihre Freundin Englisch?“

„Ja.“

„Gut. Dann geben Sie Papier, Tinte und Feder. Mir fällt gerade ein schöner englischer Stammbuch-Vers ein. Den sollen Sie haben.“

Der Baron setzte sich; schrieb und las uns dann das Gedicht vor. Es lautete so:

“Oh! had we never, never met
Or could this heart you now forget.
How blessed, how happy we had been,
Had fate not frowned so dark between.
Hadst thou been born a Scottish Maid,
In neighbouring valleys we dwellt,
Through the same fields in childhood played,
In the same church together knelt.”

Da haben Sie das Ding! Übersetzen können Sie es sich lassen. Ich übersetze nie. In unseren Zeiten muss Jeder und Jede Englisch und Französisch verstehen. — Doch was sehe ich? Der Üterser Wochen-Wagen! — Entschuldigen Sie.— Ich muss fort— Dieterich! Dieterich! hast du einen Brief für mich?

Mit diesen Worten stürmte der Baron zur Tür hinaus. —

„Das ist ein sonderbarer Mensch!“ rief Hippias, dem Baron nachsehend.

„Ein wahrer Ausbund!“ meinte Mlle Henriette.

„Pfui Henriette,“ nahm Fräulein Brettomani das Wort, „wie magst du das sagen! Glauben Sie es nicht, Herr Hippias. Der Baron ist ein interessanter Mensch, der ein vortreffliches Herz besitzt. Es ist wahr, er nimmt nicht Rücksichten genug auf seinen Stand und auf die Menschen, mit denen er umgeht. Er ist zu offen und frei. Doch weiß ich selbst, dass, wenn er Jemand helfen kann, er es gewiss tut, und sich seinen eigenen Rock auszieht, um einen Frierenden zu wärmen.

„Es ist brav von Ihnen, dass Sie einen Abwesenden verteidigen,“ sagte ich. „Mir ist der Baron lieb, wie Allen, die ihn verstehen und näher kennen. Er hat aber den Schein gegen sich und gehört nicht zu den anerkannten Soliditäten. Ich bin gewiss, dass wenn er einst zur Ruhe kommt, er gewiss etwas Tüchtiges leisten wird. Es ist Schade, dass solche Köpft feiern, weil man sie scheut, fürchtet und nicht — anstellt.

„Wir müssen uns Ihnen aber wohl empfehlen, mein Fräulein,“ sprach Hippias. „Mein Magen erinnert mich, dass es Zeit sei, Etwas zu genießen. Gehen wir Aristipp?“

„Schön. Wir gehen zum Hôtel-Petit. Adieu, mein Fräulein.“
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Aristipp in Hamburg und Altona