Anmerkungen.

1) Notices sur les principales familles de la Russie, S. 71. Daselbst wird angegeben, die Einsegnung der Ehe habe im Dorfe Perowo, unweit Moskau, stattgefunden.
2) Vgl. Manstein, Beitrag zur Geschichte Russlands, S. 518 u. 522; Castéra, Histoire Castherine II, I, 123, und Levesque, Sistoire Se Kus8ie, vierte Ausgabe, V, 264 u. 386. Was Caste'ra (S. 98 u. 124) von Rasumovski als einem Grenadier des Preobrashenski'schen Garderegiments erzählt, beruht auf einer Verwechselung mit dem Sergeanten Schubin. — Nach einigen Berichten hatte Elisabeth die Fürstin Tarakanov nicht mit Rasumovski, sondern mit Jwan Schuwalov gezeugt. E. Herrmann, Geschichte des russischen Staats, V, 707.
3) Siehe bei Herrmann, V, 256 sg. Vgl. Histoire de Pierre III, II, 249.
4) Vgl. Sabathier de Cabres, Catherine II, sa cour et la Russie en 1772, S. 43
5) Was der Graf de Lagarde (Fêtes et souvebirs du congrès de Vienne, II, 65) hierüber erzählt, klingt etwas abenteuerlich; einfacher und glaublicher ist die Erzählung Castéras, I, 145. Bantysch-Kamenski, in seinem russischen „Wörterbuch merkwürdiger Personen des russischen Landes“, IV, 266, lässt sich, wie man wohl glauben kann, nicht in derartige Erörterungen ein. Rulhière, Anecdotes sur la révolution de Russie, S. 62, wirft beide Brüder untereinander und vermengt deren Erlebnisse.
6) Vgl. über ihn Histoire de Pierre III,
7) Sie starb den 22. Juli 1771 (a. St.). Vgl. den genealogischen „Sbornik“ des Fürsten Peter Dolgorukov, Abth. 4, S. 93.
8) Vgl. Herrmann, V, 176 sg.
9) Vgl. die sonst sehr geschmeichelte Beurteilung des Marquis de Silva in: Histoire de Pierre III, I, 52, Note.
10) Histoire de Pierre III, I, 90.
11) Peter wusste wohl, dass ihr Sohn nicht auch der seinige war.
12) Levesque, Histoire de Russie, V, 266, Note. Castéra, I, 272, erzählt das ganz anders.
13) Wie die Kosackenhetmanschaft.
14) Nach Castéra (I, 147) hatte Rasumovski sogar Ursache zu befürchten, er möchte seine Hetmanschaft an den andern Günstling Peters, den Generaladjutanten Gudowitsch, Bruder des nachmaligen Gemeralfeldmarschall«, abtreten müssen.
15) Histoire intime de la Russie, II, 427 sg. Vgl. auch Castéra, I, 324; Herrmann, V, 281 sg., und noch insbesondere F. von Raumer, Europa 1763—83, I, 301 sg.; Graf von Ségur, Souvenirrs et anecdotes, II, 138.
16) Wie Friedrich der Große Katharina durchschaute und darstellte, weiß man aus seinem Brief an den Grafen von Finkenstein, bei Castéra, I, 431, und bei Raumer, Europa, I, 309. Herrmaun (I, 281), der diese Stelle auch wiedergibt, macht aus Maria — Katharina von Medici. Vgl. auch des Königs Urteil über Katharina bei Ségur, II, 148.
17) Vgl. was Rulhière über ihr Einverständnis mit ihm sagt, Anecdotes sur la révolution de 1762, S. 65.
18) Castéra. I. 449.
19) Derselbe, II, 40.
20) Herrmann, V, 566—567. Um jene Zeit herrschte im Lande eine große Unzufriedenheit mit der Kaiserin, die, aller Erwartung zuwider, dem Großfürsten sein Erbe, den väterlichen Thron, vorenthielt. Etend., S. 327 u. 563.
21) Bantysch-Kamenski, Slovar (Wörterbuch), IV, 266—273.
22) Dieses Gut ging nachher auf den Grafen Andreas über. Vgl. Lagarde, Voyage de Moscou à Vienne, S. 34.
23) Auf russisch wnutschatnaja sestra, Schwester in der dritten Generation.
24) Histoire de Pierre III, I, 255.
25) Schlözer lehrte seit 1762 an der von Cyrill Rasumovski gestifteten Anstalt, die man die Akademie der X. Linie nannte.
26) Wir wissen wenig über Einzelnes in der Erziehung Rasumovskis; über die des Großfürsten Paul mag man bei Raumer, Europa 1763—83, III. 382, einen aus dem englischen Staatsarchiv entlehnten diplomatischen Bericht nachlesen.
27) I, 315. Vgl. 349.
28) Nicht Präfektur, wie P. von Gerschau wiederholt es nennt, in der kleinen Biographie: Aus dem Leben des Freiherrn H. L. von Nicolay, S. 22, 25 u. a. m.
29) Castéra, II, 377, Note.
30) Raumer, Europa, III, 43. Unter Datum vom 29. April 1774.
31) Die eigentliche Störung des Verhältnisses zwischen Mutter und Sohn ist erst, wie man weiter unten (S. 24) sehen wird, von der Reise nach Moskau an, im Jahre 1775, zu rechnen.
32) Das Verhältnis aufrichtiger Zuneigung zwischen beiden Frauen dauerte indessen nicht lange. Man sehe Saldern, Historie de la vie de Pierre III, S. 246 fg.
33) II, 377.
34) Den 26. April 1776. Der Großfürst war zwei Tage lang ganz außer sich vor Schmerz.
35) Gewiss mit Unrecht; jedoch sehe man darüber, was Castéra in der Note (S. 379) hinzusetzt.
36) Raumer, III, 383. Ein merkwürdiger Beitrag zur innern Bildungsgeschichte des unglücklichen Paul! (S. 382—390; vgl. S. 366.)
37) Es waren dies, der Reihe nach, der Marquis de la Chétardie, der Marquis de L'Hopital (unter diesem, als Rat, der Graf de la Messelière) und der Baron de Breteuil. Allein, so sehr die Intrigen am Petersburger Hofe an der Tagesordnung waren, halten wir doch diese gehässige Insinuation für ungegründet. Vgl. Levesque. V, 387.
38) S. 380.
39) Es ist wohl ein Irrtum, wenn Castéra noch weiter sagt: der dreiundzwanzigjährige junge Mann?
40) Mit dieser Frage eröffnet schon 1772 Sabathier de Cabres (S. 24) die Erörterung des Gegenstandes.
41) Vgl. Castéra, II, 351. Herrmann, V, 327 u. 563.
42) Castéra, II, 352.
43) Vgl. über ihn die Denkschrift des Grafen von Görz, bei Dohm, Denkwürdigkeiten meiner Zeit, Bd.II, S.XXVI, wo auch alle andern vorwiegenden Personen des russischen Hofes gekennzeichnet sind. Ebenso bei Raumer, Europa, III, 560 sg. (das Jahr 1782 betreffend). Zwar nicht Potemkin, aber die letztern, lernt man auch näher kennen durch Sabathier de Cabres, Catherine II, sa cour et la Russie en 1772, S. 28 sg. Über Potemkin sehe man noch Segur, Souvenirs et anecdotes, S. 260 sg.
44) Den 25. Okt. 1759 als Sophia Dorothea von Würtemberg-Stuttgart geboren, war sie damals 23 Jahre alt, und seit dem 18. Okt. 1776 Großfürstin und Erbprinzessin von Russland.
45) Bodenstedt, Russische Fragmente, II, 371. Der Bericht ist aus Markovs Korrespondenz gegründet.
46) Nicht selten waren Verhältnisse der besprochenen Art eher ein Grund mehr, den Beteiligten an dem Hofe zu lassen, wo er so absonderlicher Gunst sich erfreute.
47) Mémoires ou souvenirs, II, 258.
48) Castéra, III, 256. Vgl. Schöll, Histoire abrégée des traités de paix, XIV, 84.
49) Schöll, a. a. O., S. 85. Ausführlicher ist der Verlauf der Begebenheiten behandelt bei Ségur, Mémoires et souvenirs, III, 364, wo auch der Wortbestand der Note, wenigstens der Hauptsache nach, mitgeteilt wird. Vgl. Herrmann, Geschichte des russischen Staats, VI, 185 sg.
50) Als der Graf Mussin-Puschkin den Oberbefehl übernahm, belief sie sich noch nicht über 14.000 Mann.
51) Die bekannten findet man bei Levesque, Histoire de Russie, VI, 1—13, und bei Herrmann, VI, 180—198 , 268—278 und 316—325. Außerdem sehe man Graf Ségur, III, 368—388, 422—426; Schlözers Staatsanzeigen, XII, 1684 sg.; John Brown, Les Cours du Nord (in französischer Übersetzung), III, 15 sg.: Schöll, XIV, 86 sg.; Castéra, III, 259 sg.
52) Schlosser, Geschichte des 18. Jahrhunderts, V, 169, spricht von einer ,,aristokratischen Konspiration, worüber man schon längst mit Rasumovski unterhandelt hatte“.
53) Diesen Tractat vom 23. Jan. 1793 kann man lesen bei Miliutin, Geschichte des Krieges Russlands mit Frankreich unter Paul I., deutsche Übersetzung, I, 292.
54) Man sehe über das alles Schöll, Historie des traités de paix, XIV, 1—169; Schlosser, Geschichte des 18. Jahrhunderts, V, 237—301, besonders S. 281; Graf Ferrand, Histoire des trois ... , III, 441 sg., und die Memoiren des Grafen Oginski.
55) Man sehe über ihn Springer, Geschichte Österreichs seit dem Wiener Frieden 1809, I, 55.
56) Die Geschichte Russlands (ins Deutsche übersetzt), II, 265.
57) Siehe den Text bei Ghillany, Diplomatisches Handbuch, I, 246. Bei Miliutin, I, 269, findet man außerdem die sehr merkwürdige geheime Deklaration, welche sich auf einen Plan die Türkei betreffend bezog.
58) Ghillany, I, 248.
59) Miliutin, I, 13 u. 300.
60) Geschichte des Krieges Russlands u. s. w., I, 14.
61) Rostoptchine et Koutousof ou la Russie en 1812, S. 25 sg.
62) A. a. O., I, 327.
63) Rescript vom 15. Aug. 1797; Schreiben an Ludwig vom Dezember desselben Jahres.
64) Miliutin. I, 336; Schöll, V, 61; Ghillany. I. 277 sg.
65) Schlosser, a. a. O., V, 711, Note.
66) Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Großen an, II, 123—166.
67) A. a. O., VI, 139 u. 145.
68) Er hatte gegen Ende des Jahns 1797 das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten auf einige Zeit an den Grafen Ludwig von Cabenzl, einen Universitätsfreund Talleyrands, überlassen, bald darauf aber wieder selbst übernommm.
69) Miliutin, I, 45.
70) Aus dem Rescript des Kaisers an den Feldmarschall Fürsten Repnin. vom 19. April 1798.
71) Man seht unter anderm bei Miliutin (S. S8») den merkwürdigen Brief des Kaisers von Russland an den römischen, dessen Instructionen an den diesmal wirklich nach Deutschland gesandten Fürsten Repnin und die Depeschen des Grafen Panin, Gesandten in Berlin.
72) Miliutin, I, 56.
73) Miliutin, I, 101 u. 426.
74) Die Ernennung des Palatins wurde nachher widerrufen. Franz II,, nachdem er Suworov den Rang eines österreichischen Feldmarschalls verliehen hatte, stellte seine Armee unter dessen unmittelbaren Oberbefehl.
75) Berichte Rasumovskis vom 17. Juli, 18. und 30. Aug., 29, Sept. und 30. Dec. 1798. sowie vom 23. u. 81. Jan., 10. März und I.April 1799; Rescript Kaiser Pauls an ihn vom 28. Nov. 1798; an General Rosenberg vom 9. Aug.; Depesche Rosenbergs an Rasumovski vom 13. Sept. 1798; Brief des letztern an Suworov vom 17. Mai 1799 u. s. w.
76) Miliutin, l, 115.
77) Er war der Sohn eines armen Schiffmeisters zu Linz.
78) Bei Miliutin, I, 130.
79) Bericht vom 10. und 11. März 1799. Indessen hatte der merkwürdige Bericht ebendesselben vom 23. Jan. noch ganz andere Gründe angegeben. Diese und andere Berichte, die uns vorliegen, wären geeignet, uns einen Maßstab von der Geschicklichkeit zu geben, mit welcher Rasumovski die Geschäfte behandelte und die in der Tat nicht gering war, wenn uns der Raum gestattete, hier auf solche Weitläufigkeiten uns einzulassen. Auf das Deutsche Reich fällt auf diesen Berichten kein vorteilhaftes Licht, wie es auch, selbst vom österreichischen Standpunkte aus, nicht möglich war.
80) Rescript des Kaisers an Rasumovtti vom 14. März 1799.
81) Geschichte des 13. Jahrhunderts, VI, 201.
82) Bei Miliutin, III, 434.
83) Er verteidigte sich gegen ihn in einem Brief ohne Datum, von dem man bei Miliutin, III, 202, einen Auszug lesen kann.
84) Reskript vom 5. Sept. 1799.
85) Man sehe Miliutin, III, 453 u. 474.
86) Siehe die aus dem Nachlasse von Varnhagen von Ense herausgegebenen Tagebücher, S. 7, ad annum 1809.
87) Dieselbe, welche am 10. Febr. 1816 Rasumovskis zweite Gemahlin wurde. Seine erste Gemahlin war eine Prinzessin Lichnowski gewesen.
88) Histoire des cabinets de l’Europe, I, 327.
89) Man sehe über ihn Häusser, Deutsche Geschichte, III, 92 u. 248; über Rasumovski u. a., S. 255.
90) Schöll, VII, 380. Über Russlands Auftreten gegen Preußen sehe man Häusser, II, 515.
91) Bei Gelegenheit dieser und der Ankunst Doubriks in Wien (April 1806), erwähnt Thiers endlich auch unsern Diplomaten, dessen Namen er ganz unkenntlich Rasomousky schreibt.
92) Klemaires politiyries eck sorrssponösnee 6iplsn»tique S. 197.
93) Rasumovski hatte diesen Schritt längst gethau.
94) Historire de France sous Napoléon X, 119.
95) Warum sollte man diese Bezeichnung einem Manne absprechen können, der aus seinen Gütern an 40.000 Seelen hatte? Wie viele sind in diesem Falle? Gewiss nicht hundert; denn nur 1.453 Familien besaßen jede mehr als 2.500 Seelen.
96) Dieser berühmte Staatsmann lebte noch, als Bignon dies schrieb.
97) La Russie et les Russes, I, 136.
98) Lettres à la duchesse Louise de Weimar, im Brief vom 19. Jan. 1808. Es kann nämlich nur ein Gedächtnisverstoß sein, wenn sie in dieser Stelle Fürst Kurakin statt Graf Rasumovski schreibt. Die berühmte Schriftstellerin kam im Juni 1812 wieder nach Wien.
99) Geschichte des 18. Jahrhunderts, VII, 459.
100) Darüber sehe man weiter unten, S. 70 u. 71.
101) VII, 477.
102) Auch Stadion, nach Schlossers freilich hypothetischer Angabe, S. 477.
103) Der Friedenscongreß zu Jassy, im Februar 1809, zerschlug sich, wie man weiß, und einige Monate später rückten die Russen, ihrem Bunde mit Frankreich noch getreu, in das österreichische Polen ein.
104) Tagebücher, S. 110.
105) Vgl. die Mitteilungen daraus bei Bignon, X, 122 fg.
106) Man sehe über beide noch besonders Schlosser, S. 465; über Geich allein, die zermalmende Note bei Bignon, X, 124.
107) VII, 479. Vgl. S. 482, und Schladen, Preußen in den Jahren 1806 und 1807, S. 318.
108) Tagebücher, S. 234.
109) Souvenirs contemporains, I, 126.
110) Gentz, Tagebücher, S. 242.
111) X, 123. Dass damals Gentz durch Stadion bei Metternich eingeführt worden sein soll, ist ein Irrthum, wie man aus den Tagebüchern sehen kann, wo es schon unter dem Jahre 1803 heißt: „Außerdem lebte ich in Dresden hauptsächlich mit Graf Metternich, dessen Freundschaft mir schon damals in hohem Grade wert war“ (S. 33). Sodann S. 38: „Am 7. Nov. begab sich Graf Metternich, nach einem sehr freundschaftlichen Abschiede von mir, auf seinen neuen Posten in Berlin.“
112) Bignon sagt nur „de ses amours“. Wir glauben ihn aber doch mittels obiger Paraphrase treu übersetzt zu haben.
113) X, 128.
114) Man sehe darüber Bignon, XI, 340. Über das Nachfolgende: Schlosser, VII, 946 fg.; Thiers, XV, 341 fg.
115) Tagebücher, S. 280. Vgl. Freiherr von Andlaw, Mein Tagebuch, I, 33 fg.
116) Schlosser, VII, 1114. Vgl. Schöll. Bignon und Thiers (XVII, 241,287,298u. 328). Übrigens, in einem Schreiben des Bruders Lord Sastlereagh's, Sir Charles Stewart, vom 30. Jan. 1814, lesen wir Folgendes: „Sie können sich eine Vorstellung machen, welchen Zufällen unsere Angelegenheiten ausgesetzt sind, wenn ich Ihnen sage, dass einer der Hauptsouveräne mir, als er mich zum ersten mal sah, sagte, dass er kein Zutrauen zu seinem eigenen Minister habe und noch weniger zu dem seines Verbündeten.“
117) Kostoptchine et Koutousof, I, 411 sg. Vor der Hand beziehen sich diese ziemlich ausführlichen Mitteilungen nur auf Russen.
118) Leben des Ministers Freiherrn vom Stein, IV. Siehe u. a. S. 257 sg.
119) In der Note vom 7. Nov. 1814 hatte Metternich sich erdreistet, die Wahrhaftigkeit des Kaisers in Zweifel zu ziehen.
120) IV, 373.
121) Man sehe Ghillany, Diplomatisches Handbuch, I, 325. Vgl. Klüber, Acten des Wiener Congresses, und Schöll, XI, 73 sg. u. 347.
122) Hier wird einer Verfassung nur im Vorübergehen erwähnt; allein im letzten Paragraphen desselben Art. 1 wird näher bestimmt, wie es gemeint war, und in dürren Worten von einer „Volksvertretung“ und „nationalen Grundgesetzen“ gesprochen.
123) Russland hatte auf dem Wiener Kongress drei eigentliche Bevollmächtigte, Rasumovski, Stackelberg und Nesselrode; dann noch drei untergeordnete Teilnehmer an den Verhandlungen, Stein, Anstett und Kapodistrias.
124) Tagebücher, S. 352.
125) Vgl. Schöll, XI, 212 sg.
126) Über diesen vgl. Schöll, XI, 407 sg.; Schlosser, VIII, 1217 sg.
127) Denkwürdigkeiten, VII, 230.
128) Man sehe Ghillany, I, 386 sg.; Schöll, XI, 498 sg.
129) Mein Tagebuch, I, 279, 301.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Andreas Kyrillowilsch Rasumovski
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