San Francisco, den 16. September 1893.

San Francisco, das schon 100 Jahre besteht und von den Spaniern gegründet wurde, ist sehr schön, aber doch ganz anders, als ich es mir nach den Beschreibungen vorgestellt hatte. Der Stille Ozean bildet hier eine große Bucht, die durch Golden-Gate, ein Felsentor, vom Meere getrennt wird. An den Ufern der Bucht und den oft steilen Hügeln liegt die Stadt mit Neigungen bis zu 1 : 5. Sie ist wie alle amerikanischen Städte gebaut, lauter ganz gerade Straßen, im Zentrum eine Menge Prachtbauten, weiter nach außen meist mehr oder weniger schöne Holzbuden. Die Stadt wird sich gewiss noch einmal bis zum Ozean ausdehnen, vorläufig liegen große Dünen zwischen beiden, die nichts weniger als zur Verschönerung beitragen. Ein Teil dieser Sandberge ist in einen wirklich schönen Park mit einer Menge tropischer Bäume und Gewächse umgewandelt, eine große Zierde für die Stadt. Glücklicherweise gehen überall, bergauf und bergab Cable, elektrische und Pferdebahnen, sowie schmalspurige Dampfwagen, so dass die größten Entfernungen leicht zu überwinden sind. Das Pflaster ist geradezu schauerlich, selbst die Pferde- und elektrischen Bahnen leiden darunter. Unsere erste Fahrt war selbstverständlich zum Cliff-House, eine schöne Terrasse am Ozean, von der man die bekannten zwei Felsen im Meere sieht, auf denen sich eine Unzahl feister Seelöwen sonnen und einen Heidenlärm machen. Auf der Spitze der größeren Felsen sitzen unzählige Seevögel aller möglichen Arten und unterhalten sich dort prächtig. Geschossen dürfen die Tiere nicht werden und das scheinen sie sehr gut zu wissen.

Das Interessanteste in Frisco ist das Chinesen-Viertel. Am ersten Tage war ich mit mehreren unserer Reiseherren nur von einem Detektiv begleitet dort, aber am folgenden Tage habe ich auch meine zwei Ladies unter starker Eskorte hingeführt und der Eindruck wird uns unvergesslich bleiben. Es sollen 30.000 Chinesen in San Francisco sein, unter ihnen nur 1.400 Frauen und Mädchen. Seit fünf Jahren dürfen nur Geschäftsleute, aber keine Arbeiter einwandern, 100 Dollars für den betreffenden Beamten öffnen aber auch heute noch jedem Chinesen die amerikanische Grenze. Ein weibliches Wesen hinein zu schmuggeln kostet schon mehr, selbst bis 1.000 Dollars.


Die Chinesen haben sich keine eigenen Häuser gebaut, sondern in der Mitte der Stadt, in den großen Palästen der Weißen eingenistet, indem dieselben von den reicheren Mitgliedern der chinesischen Gemeinde gemietet, durch elende Bretterverschläge in eine Unzahl von schmalen Gängen, Gewölben, Rasierzimmern, Vergnügungslokalen, halsbrechenden Stiegen und recht viele kleine Kämmerchen geteilt und diese an die ärmere Klasse mit großem Profit vermietet wurden. Eine Unzahl von Schildern mit chinesischer Inschrift, Lampions, heraushängender Ware, Gewölbe, Teehäuser etc. geben den sonst amerikanischen Straßen ein recht chinesisches Äußere und dazu bis in die späte Nacht überall, in den Fenstern, auf den Türschwellen und auf dem Pflaster stehende und durch die Gassen eilende bezopfte Chinesen in ihren heimatlichen Trachten Hessen uns in der Tat vergessen, dass wir nicht in China waren. Von der Genügsamkeit der Söhne des himmlischen Reiches kann man sich nur einen Begriff machen, wenn man ihre verschiedenen Höhlen abends besucht, überall in den Straßen wie in den Gewölben wimmelt es von ihnen bis spät in die Nacht, denn die Chinesen lieben es, sich nach des Tages Mühen billig, aber recht lange zu unterhalten.

Im Stockdunkeln, nur zuweilen durch das Anzünden eines Streichhölzchens, das unser Detektiv in der Tasche trug, beleuchtet, wanderten wir durch die elendsten schmalen Gassen, krochen über die hölzernen Stiegen und die Winkelgänge in die Keller und in den obersten Stock und sahen uns Alles an. In den zahllosen Miniatur -Wohnzimmern standen meistens ein oder zwei Betten, ein kleiner Tisch, einige Stühle, an den Wänden Heiligenbilder, voila tout. Im Ganzen genommen reinlicher als ich gedacht hatte, „in Folge der Worlds fair, durch welche man viel fremden Besuch erwartete", erwähnte entschuldigend unser Detektiv. Luft gab es in diesen Salons überhaupt nicht, wie können ihre Bewohner da anders als die lebendigen Leichen aussehen! Recht einladend war eines der Teehäuser, in dem wir einen recht wohlschmeckenden, wenn auch eigentümlich servierten Tee bekamen. Hier geben sich die reichen Chinesen auch gegenseitig große Diners und Soupers, bei denen Musik, angestrichene Damen und die Opiumpfeifen nicht fehlen dürfen. Um so abschreckender sind die Restaurants für die ärmere Bevölkerung, meist in unterirdischen, dunklen, schmutzigen Lokalen, in denen ein wenig einladender Geruch herrscht; die Chinesen sind so genügsam, sie sitzen an elenden, ungedeckten Tischen und verzehren mit ihren zwei dünnen Stäbchen, die sie mit besonderer Geschicklichkeit hantieren, Reis oder eine Fleischspeise, aber niemals Rindfleisch. In einem anderen ebenerdigen engen Lokale befand sich eine Pfandleihanstalt, ein Chinese saß in einem Verschlage und verkaufte die vermutlich nicht eingelösten Pfänder, ich erwarb einen Dolch. Jeder reiche Chinese lässt sich wöchentlich einmal, die ärmere Klasse im Monate zweimal rasieren, die Barbiere verstehen ihr Geschäft, das muss man ihnen lassen. In Europa rasiert man die Tonsur der Mönche, in China rasiert man nur diese Stelle nicht, an der sie einen langen Zopf wachsen lassen, sonst wird der ganze Kopf so glatt wie Elfenbein rasiert, der Zopf gewaschen und wieder eingeflochten. Dann kommt der Bart daran und zuletzt beide Ohren und die Nase, welche die Bartkünstler mit besonderen Messern aufs feinste putzen und auch das kleinste Härchen auszupfen. Die ganze Prozedur, während welcher der Chinese nicht eine Miene verzieht, dauerte eine halbe Stunde und kostete 25 Cents oder 60 Kreuzer. Die Apotheke, in der eine Unzahl Büchsen und Schachteln herumstanden, mag ja für die Chinesen ganz vorzüglich sein, wir waren Gott sei dank gesund, kauften aber dennoch aus Vorsorge einige getrocknete Eidechsen von besonderer Größe, die für alle Krankheiten gut sein sollen. Am Unheimlichsten sind die verschiedenen Opium-Höhlen, kleine, schmutzige, düstere Räume mit drei bis vier Lagern aus Brettern, auf denen die Chinesen wie Leichen liegen; einer schläft bereits und träumt alle Herrlichkeiten aus der Heimat, ein anderer kauert auf dem harten Lager und zündet sich eine neue Pfeife au, da dieselbe nur einige Minuten benutzt werden kann, ein schauerlicher abschreckender Anblick! Merkwürdig ist auch das Theater, ein großer kaum beleuchteter, um so mehr verräucherter Saal, eine erhöhte Bühne ohne besondere Dekorationen, hinter derselben ein Vorhang und hinter diesem die Garderobe mit reichhaltigen, oft prachtvollsten und kostbarsten Seidenanzügen. Links von der Bühne einige übereinander liegende Logen, in denen Chinesinnen saßen. Im Parterre Platz an Platz, dicht besetzt, lauter rauchende Chinesen, die nicht einen Laut von sich geben. Eintrittsgeld ½ Dollar. Das Stück hatte schon seit zwei Stunden begonnen, als wir eintraten, das machte aber nichts, denn eine Aufführung nimmt oft eine ganze oder mehrere Wochen in Anspruch. Wir wurden nicht in den Zuschauerraum, sondern direkt durch die Garderobe auf die Bühne begleitet, wo man uns den Logen vis-à-vis Stühle und Kisten hinstellte. Ob das Stück ein Trauer- oder Lustspiel war, haben wir nicht entziffern können, vielleicht war es auch eine Oper. Die Damenrollen wurden täuschend von Männern mit flötenden Stimmen gegeben, die Musik war in der Mitte der Bühne, die Tamtams, Pfeifen und Cymbeln machten einen ohrenzerreißenden Lärm, die Künstler kamen einzeln oder in Gesellschaft hinter dem Vorhang hervor, sangen, tanzten, unterhielten und prügelten sich, und gingen wieder ab, kurz es fehlte nichts zur Unterhaltung, selbst ein höchst geschickter Tausendkünstler brachte Abwechslung in die Szene, die aber bald zu verlassen wir recht zufrieden waren. Endlich besuchten wir noch den im ersten Stock eines Hauses befindlichen Tempel mit einem reich vergoldeten Altar, auf dem diverse wild aussehende Heilige standen, daneben Schüsseln mit Lebensmitteln, vermutlich Opfer frommer Chinesen. Dieselben sollen mehrere Götter haben, denen sie opfern, z. B. Wach Tah, dem Gotte der Heilkunst, Tsoi Pek, Shing Kmun, der so beliebte Gott des Reichtums. In einer Ecke des Tempels ist auch fürs Geschäft gesorgt, die Fremden können dort alle möglichen heiligen Sachen gegen Barzahlung bekommen. Im ganzen Chinesen Viertel sind überall Körbe aufgestellt, um die unzähligen Zetteln aufzunehmen, welche die Chinesen mit Beschwörungsformeln in die Gasse werfen, die aber nicht in Amerika bleiben dürfen, daher in den Körben wieder gesammelt und verbrannt werden.

Im Geschäfts-Viertel von San Francisco mit seinen hohen, teilweise auch prachtvollen Gebäuden herrscht natürlich ein höchst reges Leben, aber sonst sieht man der Stadt kaum an, dass sie nach New-York, Boston und Chicago der größte Handelsplatz in den Vereinigten Staaten ist. Der allerdings wunderbare Hafen ist fast ein großes Meer, so verschwinden die vielen Dampfer und Segelschiffe in demselben. Am östlichen Ufer der Bucht liegt Oakland mit 50.000 Einwohnern, dort enden die Pacificbahnen und der Verkehr nach San Francisco findet auf Riesenfähren statt. Beide Städte waren ja bis zur Entdeckung des Goldes (1848) nichts als elende Fischerdörfer. 1853 betrug die kalifornische Goldausbeute 65 Millionen Dollars, jetzt erreicht sie kaum 16 Millionen Dollars; das Gold an der Oberfläche, in den Flüssen und Bächen ist ausgebeutet, jetzt muss es in den Quarzgängen aus größerer Tiefe oder durch Auswaschen der goldführenden Schichten im Gebirge mühevoll gewonnen werden. Der ausgewaschene Schutt versandet aber so manches fruchtbare Tal und der Schaden überragt oft den Wert des Goldes. Gegenwärtig sind die Ernten des Ackerbaues, auch der Obstkultur und des Weinbaues die wertvollere Goldausbeute in dem gesegneten Kalifornien.

Die Riesen Weizenfarmen im Sacramento und San Joaquin-Tale sind weltbekannt, ihre fabelhaften Ernten nehmen durch den Raubbau allerdings schon ab. Gerne hätte ich den Weizenkönig Glenn im Sacramento-Tale besucht, er soll jährlich 40.000 Hektare mit Weizen bestellen, die Ernte war aber leider bereits beendet und unsere Zeit zu sehr beschränkt. Kalifornien ist heute einer der größten Weinbau-Staaten, das erste Obstland der Welt. Größer als Ungarn, mit dem besten Klima auf Erden, niemals extreme Hitze, noch große Kälte, bei genügenden Niederschlägen im Winter geht Kalifornien einer goldenen Zukunft entgegen, in der nicht das Gold, sondern Ackerbau, Viehzucht und Handel herrschen werden. Wird dann noch die Durchstechung des Nicaragua oder Panama-Kanals erfolgen, so hat Kalifornien den Himmel auf Erden.

Uns machte es den Eindruck, als wenn in den Bewohnern des Westens nicht diese Hast steckte, die man im Osten bei den Yankees überall beobachten kann. Der Kalifornier liebt auch einen behaglichen Genuss, den ihm die gütige Natur in so verschwenderischer Weise zu bieten vermag.

In San Francisco besuchte ich unseren Konsul Körbel, der selbst große Weinberge besitzt, mich aufs zuvorkommendste empfing und mir sehr wertvolle, von ihm zusammengestellte Daten über die Produktion und den Handel Kaliforniens mitteilte.

Herr Körbel setzte mir auch Rot- und Weißwein vor, ich glaube, guten und schlechten Wein unterscheiden zu können und muss gestehen, der Wein war vorzüglich.

Wir waren im Palace-Hotel ausgezeichnet aufgehoben, ich glaube, es ist das größte und beste Hotel der Welt. Ein Marmor-Palast mit sieben Stockwerken, 775 Zimmern für 1200 Gäste, prachtvollen Sälen, 200 Pianos, Gas- und Eisfabrik im Keller, Wasserleitung, elektrische Beleuchtung, vorzügliche Küche, massige Preise. Ein- oder zweimal hat das Palace-Hotel gekracht, jetzt gehört es einem kalifornischen Krösus. Aber auch von diesem Eldorado mussten wir uns trennen und machten uns gestern, den 16. September, in Begleitung von vier Herren, zwei elektrischen Doktoren, dem Pariser Bildhauer Kautsch und Herrn Blohm aus Hamburg auf den Weg nach Monterey, südlich von Frisco.

Die Bahn führte durch ein weites, hochkultiviertes, reizendes Tal, eigentlich eine weite Ebene, zu beiden Seiten hohe Bergabhänge, deren Spitzen leider größtenteils entwaldet sind. An den unteren Abhängen und in der ausgedehnten Ebene wechseln alle möglichen landwirtschaftlichen Gewächse mit den schönsten Obst-Plantagen, die ich jemals gesehen. Gleichviel, welche Sorte von Obst gezogen wird, Pfirsiche, Pflaumen, Birnen, Äpfel, Orangen etc., ein Baum ist so gerade und schön gezogen wie der andere und auf das beste gepflegt. Wir haben aber auch Ernten gesehen, von denen, wir bisher keinen Begriff hatten. Auch viele Weingärten lagen in der Ebene, in denen die Weinrebe überall als Busch wie unsere Johannisbeere gezogen war. Der verstorbene Senator Stanford soll nördlich von San Francisco einen Weingarten von 2.000 Acres angelegt haben. Auch eine große Obstdörre sahen wir von der Bahn, die sehr beschäftigt zu sein schien. Wir schwelgten Alle in Obst, das uns in so reicher Fülle geboten wurde und so saftig und wohlschmeckend war, wie wir es noch nirgends gefunden.

Nach zweistündiger Fahrt kamen wir nach Palo-Alto, nahmen einen Wagen und fuhren in das Gestüt des kürzlich verstorbenen Senators Stanford. Schönere Pferde habe ich wohl selten gesehen, 250 amerikanische Trotter-Stuten nebst Nachzucht und 50 englische Vollblut-Stuten. Es sind dort Pferde, die in 2 Minuten 7 bis 20 Sekunden die (engl.) Meile gehen und 100.000 bis 150.000 Dollars wert sein sollen. Alle Gebäude sind sehr praktisch, aber nur von Holz gebaut, ein großes Risiko bei dem kostbaren Pferdematerial! Wie uns gesagt wurde, soll nächstens ein großer Teil der Pferde in Auktion verkauft werden. Mr. Stanford hat vor zwei Jahren seinen einzigen 16jährigen Sohn verloren und zu dessen Andenken in Palo-Alto 30 Millionen Dollars, also 72 Millionen Gulden, für Gründung einer Universität gegeben, die kürzlich eröffnet wurde. Dieselbe ist noch nicht vollendet, aber schon steht ein kolossaler Gebäude-Komplex, in dem für alles gesorgt ist, was eine moderne Universität nach amerikanischen Begriffen benötigt. Senator Stanford, der vor einem Jahre gestorben ist, war einer, der die South-Pacificbahn kontrollierte, wie man in Amerika zu sagen pflegt, und durch diese gute Kontrolle verdiente er sich die vielen Millionen, welche er der öffentlichen Erziehung widmete.

Nicht sehr weit von Palo-Alto liegt San Jose, ein allerliebstes Städtchen mit 20.000 Einwohnern. Die freundlichen Villen mit den vielen hohen Palmen und allerlei tropischen Gewächsen, von den schönsten Obstgärten umgeben, waren reizend. Nachdem wir in einem herrlich gelegenen Hotel unser Mittagessen eingenommen, bestiegen wir, sieben Personen, einen Wagen mit vier schönen Füchsen und fuhren 4.000 Fuß hoch zur Lick-Sternwarte, derzeit die größte der Welt. Dieselbe ist von einem Mr. J. Lick mit 700.000 Dollars gegründet, ganz vorzüglich eingerichtet und hat den größten Refraktor mit einer Linse von 91 Zentimeter Durchmesser. Gegenwärtig beabsichtigt man in Chicago einen noch etwas größeren Refraktor aufzustellen, allein nichts kann die reine, durchsichtige Luft auf dem Hamilton-Berge ersetzen! Die Straße geht in 365 Windungen an tiefen Schluchten mit massiger Steigung bergauf, aber der Weg ist weit, die Höhe bedeutend, wir brauchten 5 ½ Stunden, und es war bereits dunkel, als wir die Sternwarte erreichten. Auf dem ganzen Wege hatten wir aber eine so herrliche Aussicht, eine so wunderbare Abendbeleuchtung und Luft, eine so seltene Flora, dass wir aus dem Entzücken gar nicht herauskamen. Direktor Professor S. Holden empfing uns oder vielmehr unsere beiden mitreisenden Gelehrten auf das liebenswürdigste, und es wurde 10 Uhr Abends, bis wir alle seine reichen Schätze kennen gelernt hatten; ein großer seltener Genuss für uns Alle. Professor Holden zeigte uns auch verschiedene Mond-Photographien, die er von Baron Rothschild in Wien bekommen hatte. Auf der Sternwarte gibt es kein Hotel, so mussten wir nach San Jose zurückfahren. War das eine Fahrt! In dieser Dunkelheit, immer bergab, an tiefen Abgründen, ohne jeden Schutz und unsere vier Füchse rasten nur so den Berg herab! Wir machten die Augen zu und dachten: „wie Gott will", waren aber froh, als wir um 2 Uhr Nachts gesund in unseren Betten in San Jose lagen.

Heute Morgens sind wir ins Hotel del Monte gekommen, das ist allerdings eine der schönsten Anlagen in Amerika! Mitten in dem herrlichsten Parke, dessen Vegetation die ganze Pracht des Südens zeigt, in unmittelbarer Nähe des Stillen Ozeans. Leider ist die Zahl der Fremden, vermutlich in Folge der Ausstellung, zu gering für die Größe der Anlage, aber wir befinden uns hier dennoch sehr wohl.