Ferdinand Georg Waldmüller

Über diesen berühmtesten und beliebtesten Vertreter der Alt-Wiener Malkunst, der zugleich durch die neu erschlossenen Stoffgebiete, sowie durch die tapfere Erforschung des Sonnenlichts und seiner Wirkungen einer der wichtigsten Vorläufer moderner Kunst war, ist in den letzten Jahren ziemlich viel geschrieben worden, so dass die Kenntnis seines Lebenslaufes und seiner Hauptwerke wohl vorausgesetzt werden darf; ich will mich auf die notwendigsten Daten und eine knappe, aber aus intensivem Studium seiner Werke geschöpfte Charakteristik beschränken. Er ist 1793 als Sohn einfacher Wirtsleute im ,,Tiefen Graben“ geboren, sollte wegen seiner früh erkennbaren Begabung Geistlicher werden und musste, da er zu diesem Berufe keine Passion fühlte, früh für seine Überzeugung kämpfen. Ein Trotzkopf ist er zeitlebens geblieben. Seine Ausbildung als Maler war eine recht unregelmäßige. Er besuchte wohl die Akademie und lernte u. a. bei Lampi und Maurer. Aber der Kampf um die Existenz, Zufälle und wohl auch die eigene Sehnsucht nach Erlebnissen und Abwechslung führten ihn kreuz und quer durchs Vaterland.

Nachdem er seiner Familie durchgebrannt war, bewohnte er mit einem Jugendfreunde ein Kabinett mit einem Bett; wenn der eine schlief, malte der andere. Nicht Bilder, fürs erste, denn die wurden von ihm nicht verlangt: er musste Zuckerwerk kolorieren, um leben zu können. Ab und zu durfte er ein kleines Porträt malen. 1811 ging er nach Budapest, wo er als Porträtist mehr zu tun bekam, von dort als Zeichenlehrer nach Agram, zu den Kindern des Banus von Kroatien, Grafen Gyulay. Hohe Kunst konnte er dort nicht ausüben; weder die geistige Anregung, noch die Malrequisiten waren vorhanden. Aber die Dekorationen fürs dortige Theater und ein Vorhang wurden bei ihm bestellt; und bei dieser Gelegenheit lernte er seine zukünftige Gattin, die Schauspielerin Katharina Weidner, kennen. Nun beginnt erst recht ein unstetes Wanderleben. Wie später Anzengruber als Schmierenkomödiant von Ort zu Ort zog, dabei aber das Leben der Bevölkerung gründlich kennen lernte und seinen Humor kräftigte, so musste Waldmüller seine Frau in die wechselnden Engagements begleiten, nach Preßburg, nach Brunn. — Als sie endlich an die Wiener Oper kam, sah auch er die Vaterstadt wieder, begann nochmals mit gründlicheren Studien, besonders in der Technik der Ölmalerei, kopierte viel und erregte zum erstenmal mit einigen Porträten und Genrebildern ein wenig Aufsehen. Die Themen der letzteren lassen deutlich den erwähnten Zusammenhang dieser Kunstgattung mit den landesüblichen Flugblättern erkennen: ,,Der Tabakpfeifenverkäufer im Kaffeehause“ und ,,Ein Taglöhner mit seinem Sohne“ lauteten die Titel. Herr Hauptmann Stierle-Holzmeister bestellte bei ihm das Bildnis seiner Mutter, ,,aber genau so, wie sie ist!“ Das war dem nach Wahrheit suchenden Künstler gerade recht. —


Von diesem Zeitpunkte an entwickelt Waldmüller eine überaus rege Tätigkeit, besonders als ihn eine Anstellung als Kustos an der akademischen Galerie von der ärgsten Geldsorge befreite. Sein Lebenswerk zählt nach ungefährer Schätzung 500 — 600 Bilder. Seinen Freunden und Verehrern wars zu wenig; den Kunsthändlern arbeitete er zuviel, weil er durch die ,,Überproduktion“ die Preise drückte. Immerhin, einen bescheidenen Erfolg hatte er mit seinen Bildern. Er konnte wenigstens leben und arbeiten. Vielleicht hätte er sich auch ,,offiziell durchsetzen“ können, wenn er nur nicht so eigensinnig sein Ziel verfolgt hätte; er wusste gar zu genau, was er wollte und — was er konnte. Als Porträtist z. B. war er nicht unbeliebt; aber er arbeitete so streng, so korrekt, so langsam, Stück um Stück, Fleck um Fleck. Amerling, der Liebling der vornehmen Gesellschaftskreise, hatte da eine viel noblere Manier, eine flüssigere Malweise mit Anklängen an die beliebte englische Porträtschablone. Waldmüller war aber weder englisch, noch französisch; er kannte ja diese Vorbilder ganz gut, schätzte sie wohl auch. (Wie man übrigens in England auch ihn schätzte; als er einmal 1856 auf der Durchreise nach Philadelphia, wohin er eingeladen war, in London ausstellte, kaufte man ihm dort in wenigen Tagen alle Bilder ab, so dass aus der beabsichtigten Tournee nach Amerika nichts wurde. Diese Gemälde sind noch in England, trotzdem mancher Wiener Amateur und Kunsthändler danach fahndet.) Waldmüller konnte wohl kopieren, aber nicht nachahmen. Er sah eben anders. Ein schreibender Kollege hat ihm das in einem Artikel der ,,Leipziger Illustrierten“ 1845 vorgehalten: ,,Waldmüller malt stückweise, mosaikähnlich — zitzerlweise, sagt der Wiener — , heute ein Auge, morgen eine Nase und übermorgen das Ohr. Wäre er Architekt, so würde er wohl die eine Ecke seines Hauses mit Gesims und Zieraten vollenden und vielleicht selbst das Dach darauf decken, ehe er noch den Grund für die Keller des Mitteltraktes ausgehoben; und wer weiß, ob es ihm, gerade ihm, nicht gelänge.“ Ein recht alberner Spott, der wohl beweist, dass alle vor dem geschickten Künstler Respekt hatten, aber seine Art zu sehen und zu schaffen nicht begriffen.

Allerdings, das stimmt: Waldmüller malte tatsächlich stückweise — zum Glück hatte er ja nicht Häuser zu bauen und nicht mit Gesetzen der Statik zu rechnen! — weil er sich bis aufs kleinste Detail an die Natur hielt. Gerade diese Echtheit und Naturtreue entzückt uns heute so; wir erinnern uns an die Manier anderer Großer, Eigensinniger, wie Leibl z. B. Und wir bewundern, dass Waldmüller doch in keinem seiner Bilder ängstlich und steif wurde, dass er bei aller Kraft der Lokalfarbe auch eine noble Harmonie in der Gesammtwirkung erreicht. Ja, in manchen Bildern, wie in dem auf Grau abgestimmten Porträt seiner Mutter (vergleiche die nebenstehende Abbildung), erreicht er in der Einfachheit der verwendeten Töne und der diskreten Abstimmung der Valeurs die Wirkungen, welche das Ideal der modernen Größen, etwa des Whistler oder John W. Alexander, sind. Das ganze Bild war eben, soweit die Komposition, der Aufbau, die Anordnung der Figuren und der Details in Frage kam, in seinem Kopfe fertig, und er brauchte bloß eine leichte Vorzeichnung mit Kohle oder Bleistift. Bei der Ausführung wollte er dann immer die Natur vor sich haben. Die „moderne Galerie“ bewahrt auch ein solches halb ausgeführtes Werk, in dem die linke Hälfte bis zur Vollendung ausgeführt ist, die rechte den weißen Grund mit wenigen Strichen zeigt.

Trotzdem durfte Waldmüller manche hohen Persönlichkeiten malen, sogar den Kaiser Franz, eine Erzherzogin, den großen Tondichter Beethoven; das Bild befindet sich in Leipzig bei Breitkopf & Härtel und soll von verblüffender Genauigkeit sein. Auch Grillparzer hat er porträtiert. — Es kam dem Künstler bei seinem Verkehr mit Auftraggebern zustatten, dass er eine elegante repräsentable Erscheinung hatte; damals trugen sich die Künstler in Wien noch nicht bohémienhaft zerstrobelt. Wie ein wohlgepflegter Schauspieler, mit bedeutenden Gesichtszügen, sieht er auf den Bildnissen aus, besonders auf der flotten Zeichnung von Danhauser, die — von Stöber lithographiert — weite Verbreitung fand, aber auch auf den prächtigen Selbstporträten, die im Hofmuseum, der ,,modernen Galerie“ und in der Sammlung des Herrn Dr. Heymann sich finden. Den Damen gefiel er besonders, bis in sein spätes Alter hatte er bei ihnen Glück; sein Schüler Graf Zichy erzählte, dass keiner der Jüngeren gegen seine ritterlich temperamentvolle, echt altwienerische Galanterie aufkommen konnte. Er hat auch in späten Jahren noch einmal eine hübsche junge Frau geheiratet, die Tochter seiner Blumenlieferantin, für die er ein guter, täglicher Kunde war.

Also, er hätte sein Glück machen können. Aber er verscherzte sich's immer wieder. Zunächst durch seine Malerei, in der er ,,der Wahrheit die Schönheit opferte“; auch malte er Bettlerkinder und andere arme Leute, Bauern und Kalkbrenner. — So sehr war man an die Überzuckerung, an die theatralische Pose, an das verstiegen Erhabene gewöhnt, dass diese Bilder, die uns abgehärteten Enkeln oft zu liebenswürdig und in einzelnen lächelnden Figuren doch fast süßlich erscheinen, den Leuten damals wehtaten. — Und dann konnte er ,, keine Ruh' geben“; immer, wenn er von einer Reise zurückkam, besonders, wenn er in Paris war, auch nach seinem Londoner Erfolg, dann geriet er in Verzweiflung und Wut über die engen Verhältnisse in Wien, die Absperrung gegen das Ausland, die Bevormundung der Talente an der Akademie. Und in solcher Stimmung schrieb er dann seine Brandschriften, die den Kollegen und der Obrigkeit durch den energischen Ton und die Vorschläge gründlicher Reformen so unbequem waren. In vielem war er auch ungerecht oder ungenügend informiert; aber in der Hauptsache forderte er dasselbe, was auch heute die Einsichtigen, noch immer vergebens, verlangen: ,,Meisterschulen, mit nur zweijähriger Lehrdauer; der Meister ist verantwortlich für die ihm übergebenen jungen Leute. Wer kein Talent hat, soll hinausgeworfen, und wer wenig kann, für kunstgewerbliche Hilfszweige erzogen werden. Für die tüchtigen Künstler aber sollte mehr gesorgt werden; für das viele Geld, das man für Akademiezwecke hinauswarf, sollten Bilder angekauft, Preise und Stiftungen verteilt werden. — „ Das waren die Hauptgedanken. Die Herren Kollegen ließen sich's nicht gefallen. Sie spürten ihre Sitze wackeln, und nach der zweiten schriftlichen Attacke wurde Waldmüller hinausgeekelt. Er wurde pensioniert, mit halbem Gehalt: 400 Gulden jährlich. Von da an war er ein müder, gebrochener Mann. Er malte nicht mehr viel, denn auch seine Augen waren schwach geworden, und trotzdem man ihm später ein Pflaster auf die Wunde legte, in Form des Franz-Josefs-Ordens und der Pensionserhöhung, siechte der früher so eiserne Mann dahin. Er starb 1866.

Heute verstehen wir, was Wien, Österreich, die ganze kunstsinnige Welt an ihm hatten. Seine ehrliche Korrektheit mahnt uns, in manchen Porträten, an Holbein; seine Freude an der Farbe erinnert uns an neuere Meister wie Leibl, die Feinheit seines Geschmacks an moderne Ästheten. In der drastischen Kraft seiner Sittenbilder wird er mit Ostade und den englischen Genremalern verglichen; gewiss ist, dass ihm die später so beliebten Knaus, Vautier, Defregger, an Kraft und Wahrheitsliebe, an sonniger Glut nicht gleichkamen. Und: er war der erste, der Bahnbrecher. Wenn auch an manchen heimischen Traditionen gefördert, hat er als erster den Zeitgenossen ihre Welt gezeigt, das einfache Leben des Landbewohners, seine Arbeit und seine Feste, die Liebe, die Ehe, die Freude am Kinde. Die französischen Sittenmaler hatten die Bauern parfürmiert, die Landmädchen wie derbere Kokotten aufgefasst; oder sie kostümierten großstädtische Elemente zur ländlich-idyllischen Maskerade. Bei Waldmüller war der Bauer echt, er war ihm Selbstzweck. Und das Anekdotische ist bei ihm nur der Träger rein menschlicher Züge, rein malerischer Gestaltung. — Erklärlich ist diese Vertrautheit mit der Natur erst, wenn man die geschilderte Anlage von Wien, das Ineinanderfließen von Stadt und Land, von großstädtischen und bäurischen Elementen bedenkt, und die Lust des Wieners am Ausfliegen, Wandern, Bergsteigen, Erleben. — Wie der ihm wesensverwandte Anzengruber, der ja auch ein geborener Großstädter war, hat Waldmüller durch die unstete Lebensweise in der Jugend, das Herumzigeunern mit Schmierenkomödianten vieles kennen und begreifen gelernt. — Freilich, die schlichte, ernste Größe, das Monumentale des Bauernsohnes Millet hat er in seinen Bildern nicht erreicht; es wäre unrecht, diese ungleich veranlagten und erzogenen Menschen verschiedener Gebiete und Epochen aneinander zu messen. Aber an Manet kam er in der Gewalt der Lichtschilderung schon heran, wenn auch seine strenge genaue Art von der breiteren, lockeren Malweise des Parisers stark abweicht.

Seine beliebtesten Bilder waren schon damals die figurenreichen Szenen: ,,Das Ende der Schulstunde“, ,,Die Klostersuppe“, ,,Der Guckkastenmann“, die ,,Johannisandacht“, die ,,Hochzeit in Perchtoldsdorf“, der ,,Versehgang“, ,,Großvaters Wiegenfest“, der ,,Nikolo“ (die in Österreich übliche Bescherung am St. Nikolaustage, 6. Dezember), ,,Die Aufnahme des neuen Lehrlings“ usw. Sie wurden von den reichen Wiener Bürgern gern gekauft, um so mehr, als Waldmüller seine Arbeiten billig weggab; seit einigen Jahren zahlt man das Zehn- und Zwanzigfache dafür. So geschickt die Gruppierung und der seelische Ausdruck in diesen Gemälden gelöst sind, so erscheinen uns doch heute einfachere, weniger genreartige Motive viel bedeutender. Bilder, in denen er ganz schlichte Züge aus dem Menschenleben in ungeschminkter Farbe vorführt, etwa das rein animalische Wohlgefühl einer derben Bauersfrau, die ihr in der Wiege liegendes Kind küsst. Oder die Waldbilder, mit all der Frühlings-, Sommer- oder Herbststimmung, mit Sonnenbrüten und duftig blauer Ferne. Das sind hohe Kunstwerke, die für alle Zeiten — sit venia verbo — klassische Bedeutung behalten werden. Der Umfang von Waldmüllers Fähigkeiten ist aber noch viel größer, als nach all dem Mitgeteilten zu begreifen ist. Immer wieder findet man Bilder von ihm, die überraschen. Erst bei der letzten Jubiläumsausstellung im Künstlerhause (1908) tauchte ein bisher in der Öffentlichkeit unbekanntes,*) dem Baron Drasche gehöriges Gemälde auf, eine Wallfahrt niederösterreichischer Bäuerinnen im Nationalkostüm darstellend, in dem dekorative Farbenprobleme, die Verwertung der bunten Kostüme in der Landschaft viel kräftiger und moderner gelöst erscheinen, als bei Uprka und anderen Modern-Dekorativen. Das sind rätselhafte Erscheinungen und sie beweisen, dass das Genie seiner Zeit um Jahrzehnte voraus eilt. Auch mehrere erst in letzter Zeit bekannt gewordene figurale Kompositionen, welche antikisierende Motive in einer frischen lebensvollen Auffassung behandeln, wie z. B. die vier ,,Apothekerbilder“ (jetzt in der Sammlung Eissler) und die ,,badenden Frauen“ (s. die Abbildung), zeigten den Künstler von einer neuen Seite. — Dann war er ein Meister des ,,Stilllebens“, den größten holländischen Meistern ebenbürtig, auch auf diesem Gebiete ganz eigenartig, in Komposition und dekorativer Behandlung, vor allem aber in seinem erquickenden, der Zeit voraus eilenden Realismus.

*) Dieses Bild wurde von Berggruen in den „Graph. Künsten“ 1887, unter dem Titel „Unterbrochene Wallfahrt“ erwähnt, aber nicht ganz zutreffend beschrieben.

Alle diese Spuren, die man auch im Deutschen Reiche (besonders seit der Berliner Jahrhundert-Ausstellung) heute so emsig verfolgt, die man bei Krüger, Runge, Oldach u. a. aufzuweisen vermochte, findet man bei Waldmüller in besonders starker Entwicklung und überaus glücklicher Vereinigung. Es ist dem Historiker eine erhebende Arbeit, in solchen Zügen höhere, allgemein wirkende Gesetze aufzuzeigen. Ich war bemüht, in knappen Strichen das Werden Waldmüllers und verwandter Künstler von der Wurzel aus zu verfolgen, und ich meine, es tut der Größe solcher Erscheinungen keinen Abbruch, wenn man sie motiviert, nicht so darstellt, als wären sie plötzlich vom Himmel herabgefallen, und wenn man nicht um des Helden willen die übrigen Zeitgenossen degradiert. Eben beim Abschluß dieses Buches finde ich in einer der gelesensten Kunstzeitschriften einen Aufsatz über Waldmüller, der die alt eingewurzelte Unwahrheit vorbringt: „Wie im übrigen Europa, so war auch in Österreich die Kunst zu Anfang des 19. Jahrhunderts eine in leerem Formelkram erstarrte klassizistische. Nur ganz allmählich vollzog sich die Abkehr von der missverstandenen Antike, bewirkt durch die Nazarener; usw. usw.“ Das sind leere Phrasen, die man heute nicht mehr gebrauchen sollte, nachdem bereits die Zusammenhänge der realistischen Strömungen aufgedeckt und auch der ,,Klassizismus“ wieder in der Wertschätzung gestiegen ist. Weder auf Wien, noch auf Paris oder London trifft die angeführte Behauptung zu; am ehesten noch auf das allzu einseitig literarisch gebildete Norddeutschland, obwohl bekanntlich auch hier eine kräftige ,,naturalistische Unterströmung“ deutlich nachweisbar ist; wir haben es eben hier mit einem eingewurzelten Vorurteil zu tun, das bekämpft werden muss.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Alt-Wien
F. G. Waldmüller, Der Nikolo (Heliogravüre)

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F. G. Waldmüller, Die milde Gabe

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F. G. Waldmüller, Der Guckkastenmann

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F. G. Waldmüller, Des Künstlers Mutter

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F. G. Waldmüller, Die Hochzeit in Perchtoldsdorf

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F. G. Waldmüller, Heimkehrende Holzsammler

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F. G. Waldmüller, Badende Frauen

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F. G. Waldmüller, Stilleben

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