Alexander I. Kaiser von Russland und König von Polen

Eine Gedächtnis- Schrift
Autor: Voigt, Erduin Wilhelm Konrad (?) Prediger zu Rosian bei Magdeburg, Erscheinungsjahr: 1830
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Russland, Alexander I.
Möge das Publikum diese Gedächtnisschrift mit milder Nachsicht beurteilen und nicht vergessen, dass der Verfasser in seiner vereinzelten ländlichen Lage manche Hilssmittel entbehren musste, welche einem Schriftsteller zu Gebote stehen, welcher eine Stadt von nur einiger Bedeutung bewohnt. Unter diesen Umständen bin ich weit entfernt, zu glauben, dass der große unendlich reiche Stoff erschöpft sei. Eine Schrift von so geringem Umfange kann nur die Hauptmomente eines an Taten und Ruhm so reichen Lebens berühren. Sie soll, wie schon die erste Ankündigung beurkundet, nichts sein, als ein Beitrag zur Kulturgeschichte Russlands. Bei Abfassung der fünf Vorlesungen, welche die erste Abteilung bilden, folgte ich der Regel eines berühmten Humanisten, welcher sagt:

„In den Lobschriften darf die Geschichte nicht nackt erzählt werden, sondern sie muss mit politischen und sittlichen Urteilen verwebt sein, denn sonst wäre kein Unterschied zwischen der Lobschrift und der bloßen Geschichte.“

                                    *******************
Inhaltsverzeichnis
  1. Alexanders Verdienste um die Nationalbildung der Russen
  2. Alexanders Verdienste um die innere Verwaltung, Gesetzgebung, Organisation der Staatsbehörden, Staatswirtschaft usw.
  3. Alexanders Verdienste um die russische Land- und Seemacht
  4. Alexanders Persönlichkeit und Charakter
  5. Alexanders Verdienste um die Wiederherstellung und Befestigung des europäischen Staatensystems, die Veredlung der Politik usw.
  6. Stimmen der Zeitgenossen; Proklamationen, geschichtliche Dokumente und gemischte Aufsätze in Beziehung auf Alexander, Russland überhaupt, russische Sprache und Literatur usw.
    1. Urteil eines Zeitgenossen über den Großfürsten Alexander
    2. Alexanders Regierungsantritt im Jahre 1801
    3. Ode an die Humanität bei dem Regierungsantritt Alexanders von Klopstock
    4. Proklamation Alexanders beim Ausbruch des Krieges gegen Frankreich 1812
    5. Aufruf Alexanders an die russischen Krieger aus dem Lager bei Drissa
    6. Aufruf Alexanders an die russische Nation nach dem Einzuge der Franzosen in Moskau
    7. Proklamation Alexanders an die russische Nation nach Beendigung des Feldzuges 1812
    8. Aufruf Kutusows an die Deutschen im Namen Alexanders I. und Friedrich Wilhelms III.
    9. Gisenius zu Lyck in Ostpreußen an den Kaiser Alexander am 19ten Januar 1813
    10. Akte der heiligen Allianz
    11. Sendschreiben des Generals Kosziusko an den Kaiser Alexander
    12. Rede des Kaisers Alexander an die polnischen Reichsstände am 26sten März 1818
    13. Auszug aus der Konstitutionsakte, welche Kaiser Alexander den Polen verliehen hat
    14. Die russischen Militärkolonien. (Aus Lyalls Reisen.)
    15. Alexanders Verdienste um die Verbesserung der Schifffahrt im Innern von Russland.
    16. Schreiben aus Petersburg über die Freilassung der Bauern
    17. Über den Goldsand im Uralgebirge. (Aus dem Journal der neuesten Land- und Seereisen.)
    18. Einfluss Alexanders auf die Beförderung des Welthandels. (Nach Ansichten Ritters Gamba.)
    19. Die von Alexander gestiftete Kriegsschule der sibirischen Kosaken zu Omsk.
    20. Die Sammlung russischer Urkunden und Reichsakten, welche mit Genehmigung des Kaisers Alexander zum Druck befördert sind
    21. Schaffaricks Urteil über die russische Sprache.
    22. Severin Vaters Urteil über die russische Sprache
    23. Urteil über einige russische Schöngeister aus der Zeit Alexanders.
    24. Der Kaiser Alexander und seine Gemahlin Elisabeth.
    25. Der Friede von Adrianopel vollendet Alexanders Bemühungen für den Flor des südlichen Russlands. (Aus einer politischen Zeitung vom Jahre 1829.)
    26. Der Kaiser Alexander erklärt die Stadt Kiertsch für einen Freihafen.
    27. Alexander befördert mit großem Eifer das Studium der morgenländischen Sprachen
    28. Die Ehrensäule, welche der Kaiser Nikolaus seinem Unsterblichen Bruder zu setzen beabsichtigt und Vergleichung derselben mit den größten und bekannten Säulen.
    29. Alexanders Verdienste um den Bau der St. Isaakskirche St. Petersburg
    30. Der Kaiser Alexander und der geheime Rat Speransky, General- Gouverneur des westlichen Sibiriens. (Aus dem Hesperus.)
    31. Schreiben des Kaisers Alexander an den General Blücher nach der Schlacht bei Groß- Görschen.
    32. Kurze Beschreibung der von Alexander vollendeten Kasanschen Kathedrale zu Petersburg
    33. Zolleinkünfte des russischen Reichs, während der Regierungsjahre Alexanders bis 1828
    34. Russlands Erklärung über einen wichtigen Gegenstand des Völkerrechts, veranlasst durch die gewaltsame Wegführung des Herzogs von Enghien. (Aus einer Note des russischen Geschäftsträgers, Herrn von Oubril vom 9ten Juli 1801.)
    35. Wichtigkeit der unter Alexanders Regierung näher untersuchten Schätze des Uralgebirges. (Aus einer polit. Zeitung.)
    36. Kurze Geschichte der unter Alexanders Regierung entstandenen kolossalen Gewehrfabrik zu Isch. (Aus Erdmanns Beiträgen zur Kenntnis des Innern von Russland.)
    37. Nachrichten eines Reisenden über die neuen Landstraßen in der Krim, welche Kaiser Alexander begonnen hat, sein erhabener Nachfolger aber fortsetzen lässt
    38. Das wunderbar schnelle Aufblühen der Krim unter der Regierung Alexanders und seines erhabenen Nachfolgers
    39. Der Kaiser Alexander als tätiger Beförderer der medizinischen Studien.
    40. Die Mutter Alexanders, die Kaiserin Maria Feodorowna
    41. Die durch Alexander angeregte Verbesserung des Zustände der Bauern in den russischen Ostseeprovinzen. (Aus dem literarischen Konversationsblatte vom Jahre 1821.)
    42. Verherrlichung der Regierung Alexanders durch große wissenschaftliche Reisen
    43. Das Aufblühen des Königreichs Polen unter der Regierung Alexander
    44. Reichs Urteil über die russische Sprache
    45. Russlands rastlos fortschreitende Entwickelung
    46. Wichtigkeit der Erwerbung Finnlands für den russischen Staat
    47. Das schnelle Wiederaufblühen Moskaus nach der furchtbaren Zerstörung im Jahre 1812
    48. Die geistige Einwirkung der Deutschen auf die Kultur und Machtentwicklung Russlands.
    49. Alexander I. und Trajan, eine Parallele, angedeutet durch Stellen aus der Lobrede des jungem Plinius auf den Trajan
    50. Der mazedonische und russische Alexander. (Andeutung einer moralischen Parallele.)
    51. Kurze Nachricht von der unter Alexanders Regierung entstandenen Anstalt für Taubstumme
    52. Kurze Nachricht von der durch Alexanders Menschenliebe errichteten medico-philanthropischen Gesellschaft zu Petersburg
    53. Die eiserne Denksäule zu Riga
    54. Regententafel des Hauses Romanow
    55. Urteil eines englischen Reisenden über die Mutter Alexanders
    56. Die fortschreitende Entwickelung des von Alexander neuorganisierten Unterrichtswesens
    57. Fortschritte der bürgerlichen Freiheit in Russland
    58. Alexanders feierlicher Einzug in Breslau am 15. März 1813
    59. Einige Stellen aus älteren und neuern Schriftstellern, welche sich mit Leichtigkeit auf Alexander und den Inhalt dieser Schrift anwenden lassen
    60. Nachruf Alexanders an die Seinen
    61. Wie die Regierung Alexanders das Interesse der Schriftsteller förderte und der Literatur Schutz gewährte
    62. Zuwachs der Ausdehnung und Bevölkerung Russlands unter der Dynastie Romanow bis zum Tode Alexanders I.
    63. Alexander I. verweiset die Jesuiten aus dem russischen Reiche
  7. Züge zur Charakteristik Alexanders
  8. Einige literarische Hilfsmittel etc.
In der zweiten Abteilung hatte ich vorzugsweise die Absicht, die vereinzelten Stimmen geistvoller Zeitgenossen über Alexander zu sammeln,

„Denn wer den Besten seiner Zeit genug getan,
Der hat gelebt für alle Zeiten.“


Manches, was in den Vorlesungen kurz angedeutet wurde, ist in dieser zweiten Abteilung durch Tatsachen und Zeugnisse belegt.

Urteile über Alexander, welche in den verschiedenartigsten Zeitschriften zerstreut sind, habe ich gesammelt. Wo ich ein Urtheil wörtlich entlehnte, habe ich jedes mal die Quelle genannt, aus welcher ich dasselbe geschöpft. In die so eben erwähnte Abtheilung habe ich auch einige Urteile sachverständiger Gelehrten über russische Sprache und Literatur aufgenommen, weil beide in Deutschland im Allgemeinen nicht so beachtet sind, als sie es verdienen. Eine Sprache, welche von mehr als 50 Millionen Menschen gesprochen wird, verdient schon aus diesem Grunde, dass wir ihr Aufmerksamkeit schenken, um so mehr aber, wenn diese 50 Millionen eins der mächtigsten und einflussreichsten Völker bilden. In der Gedächtnisschrift eines russischen Kaisers, welcher so ungemein viel für die Nationalbildung der Russen und zugleich für den höhern Aufschwung der russischen Sprache und Literatur getan hat, schien mir das Urteil sachverständiger Männer über diesen Gegenstand ganz an seiner Stelle.

Die Parallele zwischen Alexander I. und Trajan, welche bloß durch Stellen aus der Lobrede des Jüngern Plinius angedeutet ist, wird keiner Entschuldigung bedürfen, für alle diejenigen, welchen die überraschende Aehnlichkeit zwischen beiden Kaisern in Beziehung auf ihre sittliche Richtung nicht entgangen ist. Wie verschieden auch die Zeiten, die Religionen, die Sprachen und Lebensverhältnisse sein mögen; die Edlen aller Zeiten vereinigen sich in dem Streben nach dem, was die Menschheit veredelt.

Ich habe überall die Stellen aus dem Plinius genau nachgewiesen, damit diejenigen, welche das Original vergleichen wollen, sie ohne Mühe auffinden können.

Unter den Beförderern dieser Schrift, deren Ertrag teilweise den durch Überschwemmung Verunglückten bestimmt ist, erblicke ich manche teure Jugendgenossen aus den akademischen Jahren. Oft gedenke ich ihrer in meiner ländlichen Abgeschiedenheit; da, wo, um mit Schiller zu reden:

„Nachbarlich wohnet der Pfarrer noch mit dem Acker zusammen,
Seine Felder umruhn friedlich sein ländliches Dach,
Traulich rankt sich die Rebe empor an dem niedrigen Fenster,
Einen umarmenden Zweig schlingt um das Pfarrhaus der Baum!“


Die Russen, welche unter allen europäischen Völkern die höhere Zivilisation am spätesten empfingen, sind, wie ein öffentliches Blatt kürzlich sehr wahr bemerkte, von der Vorsehung bestimmt, dieselbe weiter zu verbreiten, als es irgend ein anderes Volk auch bei dem besten Willen vermag. Nur durch Russland wird die Kultur in das weite Gebiet des mittleren und nördlichen Asiens eindringen! Ruhmwürdig sind die großartigen Bestrebungen der jetzigen russischen Regierung in dieser Beziehung. Während manche Regierung unserer Zeit den Fortschritten des menschlichen Geistes entgegenstrebt und so durch Schwächung der edelsten Kräfte sich selber schwächt, auch in der öffentlichen Meinung tief herabsinkt, hat die russische Regierung seit Peter dem Großen fast ohne Unterbrechung die goldene Staatsmaxime festgehalten:

Dass die geistige, Kraft der Herrscher und der Beherrschten das Lebensprinzip des Staats ist.

Ungemein hat Russland in der neuesten Zeit die öffentliche Meinung für sich gewonnen, indem es die Emanzipation der unglücklichen Griechen durch kraftvolles Einschreiten beschleunigte. Mögen die hochgeehrten Leser und Leserinnen dieser Gedächtnisschrift mit mir die heitere Überzeugung teilen, dass der würdige Sänger Heinrichs, des Löwen, welcher zu den persönlichen Beförderern dieser Schrift gehört, Recht hat, wenn er sagt:

„Ein Winkel der Erd' ist übrig,
Wo die Maale, gesichert der Ewigkeit, stehn:
Beglückter Menschen Herz!
Da setzte die segnende Gottheit ihr Maal,
Da banen es Herrscher und Edle sich auf!“

(Heinrich, der Löwe; Gesang XX. V. 267-271.)

Mit gutem Vorbedacht habe ich Seite 263 eine Anzahl geistvoller Stellen aus Schriftstellern der alten und neuern Literatur aufgenommen. Einige derselben habe ich aus lateinischen, französischen, englischen und italienischen Schriften übersetzt. Diese Stellen sollen das Reflexionstalent der Leser beschäftigen, indem sie sich auf den Inhalt der Schrift beziehen lassen. Durch Anwendung des Reflexionsvermögens wird das Studium der Geschichte erst wahrhaft fruchtbringend und einflussreich. Sollen wir, wie der oft fehlerhaft beurteilte, höchst geistreiche Politiker und Geschichtsschreiber Machiavelli, mit Recht verlangt, die Geschichte als Vorschule aller großen Lebensaufgaben betrachten, sollen wir sie um Rat fragen bei Gründung des Gemeinwesens, bei Aufrechthaltung der Staaten, bei der Leitung des Zeitgeistes, bei Ausübung des Herrscheramtes, bei Führung des Krieges, wie bei der Schließung des Friedens; soll sie uns, wie Polybios will, eine Lehranstalt der höhern Staats Weisheit werden, so kann dies nur durch Anwendung des Reflexionsvermögens geschehen. Noch viel zu wenig wird die Geschichte so benutzt. Nur dadurch ist es erklärbar, dass dieselben Fehler in der Leitung der Staaten so häufig wiederkehren. Die Geschichte der allerneuesten Zeit lehrt uns, dass manche Staatsmänner ihre persönlichen Erfahrungen nicht auf ihr Staatsleben anzuwenden wussten. Es ist also nur etwas Untergeordnetes, dass wir Massen geschichtlichen Wissens in unser Gedächtnis aufnehmen. Ohne Reflexion, ohne Anwendung auf das Leben, ist alles geschichtliche Studium totes Gedächtniswerk. Aus den geschichtlichen Tatsachen Grundsätze entwickeln und diese auf das Leben anwenden zu lernen, dies ist die große Aufgabe, deren Lösung das Studium der Geschichte fördern soll. Mehrmals habe ich die geschichtlichen Studien herangereifter Jünglinge geleitet. Immer ging vorzugsweise mein Streben dahin, das Reflexionsvermögen meiner Zöglinge zu entwickeln und vielseitig auszubilden.

Zur Übung des Reflexionstalents dienen auch die biographischen Parallelen. Es wäre deshalb eine nicht uninteressante Aufgabe, die in dieser Schrift angedeuteten Vergleichungen von wissenschaftlich vorbereiteten Jünglingen weiter ausführen zu lassen.

Da die Anordnung des Drucks von mir abgehangen hat, so habe ich die lateinischen Lettern, bei dieser nur für das gebildete Publikum bestimmten Schrift, den deutschen vorgezogen. Die Europäisierung deutscher Literatur wird ohnstreitig durch die Wahl der lateinischen Lettern gefördert. Die deutsche Sprache hat für den Ausländer noch immer Schwierigkeiten im Überfluss, warum sollen wir sie noch durch die Wahl der Lettern vermehren? Dasselbe lässt sich auch von der russischen Literatur behaupten. Würden die russischen für das gebildetere Publikum bestimmten Schriften mit lateinischen Lettern gedruckt, sie würden ungleich leichter Eingang im Auslande linden. Glaube doch ja Niemand, dass die Sache gleichgültig ist! Wie sehr hat die musikalische Bildung dadurch gewonnen, dass die Europäer ein gemeinschaftliches Notensystem angenommen haben! Mit einem bessern Letternsystem wären die Chinesen auf einem unendlich höhern Standpunkte ihrer Nationalbildung.

Noch bemerke ich, dass es mir etwas Leichtes gewesen sein würde, die aus andern Schriften entlehnten Bruchstücke durch Verarbeitung in mein Geisteseigentum zu verwandeln, aber dann hatte ich den Zweck verfehlt, den ich bei der Aufnahme derselben hatte. Ich wollte durch die wörtliche Aufnahme dieser Bruchstücke die Frage beantworten: Welches war die öffentliche Meinung der Zeitgenossen über Alexander und seine Regierung?

Noch füge ich für die Leser dieser Gedächtnisschrift die Bemerkung hinzu, dass durch ein Versehen des Setzers von Seite 256 bis Seite 261 eine Lücke in der Seitenzahl ist. In der Schrift selbst aber ist diese Lücke keine wirkliche, sondern nur eine scheinbare, wie aus den regelmäßig fortlaufenden Nummern der einzelnen Aufsätze deutlich hervorgeht.

Findet diese Schrift Beifall, so bearbeite ich vielleicht in der Folge irgend einen interessanten Stoff der alten Geschichte auf eine ähnliche Weise.

So scheide ich denn von meinem Leser mit dem Zurufe:

Si quid novisti rectius istis
Candidus imperti,
Si non, his utere mecum!


Möge diese Schrift etwas dazu beitragen, das Andenken eines Fürsten zu befördern, welcher, wie Titus, die Freude der Menschheit war!

Rosian, den 15. November 1830. Voigt.

Alexander I. Kaiser von Russland

Alexander I. Kaiser von Russland

Russisches Kaiserpaar in historischen Kostümen

Russisches Kaiserpaar in historischen Kostümen

Russischer Geistlicher

Russischer Geistlicher

Russische Parlamentaria beim Verlassen der Duma

Russische Parlamentaria beim Verlassen der Duma

Reiterstandbild Peter I.

Reiterstandbild Peter I.

Kosaken

Kosaken

Ganz privat - Teestunde am Samowar

Ganz privat - Teestunde am Samowar

Russisches Bauernmädchen

Russisches Bauernmädchen

An der Neva mit Blick auf den Winter-Palast

An der Neva mit Blick auf den Winter-Palast

Auf dem Vieh- und Fleischmarkt in St. Petersburg

Auf dem Vieh- und Fleischmarkt in St. Petersburg

Russischer Dorfmusikant

Russischer Dorfmusikant

Eine Großrussin

Eine Großrussin

Garde Tscherkesse

Garde Tscherkesse